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Index
Title Page Copyright Contents Danksagung Einleitung
Gesundheitsaufklärung zwischen Mündigkeit und Disziplin Gesundheitsaufklärung und die deutsch-deutsche (Zeit-)Geschichte der Prävention Museen der Hygiene/Gesundheit Quellen und Vorgehen
Kapitel 1 Die Renaissance und Verdopplung des Deutschen Hygiene-Museums, 1945–1950
1.1 Auferstanden aus Ruinen? Dresden und sein Hygiene-Museum
Ressourcen für den Wiederaufbau Das Hygiene-Museum und die Gesundheitsverwaltungen in der SBZ Das Hygiene-Museum ohne Georg Seiring Das Hygiene-Museum als Staatseinrichtung: Zwischen Gesundheitsaufklärung und sozialistischer Propaganda
1.2 Köln und die Verdopplung des Hygiene-Museums
Der Import aus Dresden Die Gründung des Deutschen Gesundheits-Museums in Köln
1.3 Zusammenfassung
Kapitel 2 In die neuen sozialen Ordnungen überführen – Hygienische Volksbelehrung in West und Ost der 1950er Jahre
2.1 Mythos, Konzept und mediale Praxis der hygienischen Volksbelehrung
Mythos und ideengeschichtliche Fundierung Methodik und mediale Praxis
2.2 Reichweiten und Grenzen der Neukontextualisierung des Deutschen Gesundheits-Museums
Ausstellungskontexte und Ideen für eine museale Erneuerung Mehr Kontinuität als Aktualisierung und die Ausklammerung der nationalsozialistischen Vergangenheit Die Große Gesundheits-Ausstellung. Ein Ja dem Leben, 1951 Netzwerkbildung im Kompetenzengeflecht der Rheinischen Republik Begrenzter Erfolg: Kritik der Ausstellung und der prekäre Stand des Deutschen Gesundheits-Museums Zwischenfazit
2.3 Das Hygiene-Museum in Dresden zwischen eigener Tradition und sozialistischer Geschichtspolitik
Tradition und Ansprüche Der Neuanfang im Schaufenster der Systemkonkurrenz Erkenne dich selbst und die hygienische Volksbelehrung im Sozialismus Das progressive Erbe der hygienischen Volksbelehrung und das DHM Das Deutsche Hygiene-Museum im Sozialismus: Das Gedenkjahr 1961
2.4 Zusammenfassung – Vom Mythos Deutsches Hygiene-Museum
Kapitel 3 Beobachtungen, Absprachen, Konfrontationen und Koexistenz: Beziehungen und Abgrenzungen im Systemkonflikt, 1950–1959
3.1 Museen der Gesundheitsaufklärung durch die Brille der deutsch-deutschen Teilung
Die Wiedervereinigung als Drohung, die Spaltung als Existenzgrundlage – Kölner Ängste vor dem großen Bruder aus Dresden Das Deutsche Hygiene-Museum im Visier der Staatssicherheit – Der Feind ist überall
3.2 Ideologie und Wirtschaft: Abgrenzung und Annäherung auf dem gemeinsamen Lehrmittelmarkt
Vorsichtige Annäherungen Offizielle Begegnungen und Kooperationsverhandlungen, 1954–1956
3.3 Wo sich Kollegen treffen: Ausstellen beim Klassenfeind
München, Oktoberfest 1955 – Ernährung und Wohnkultur Bremen, Spätsommer 1956 – Landwirtschaft und Wirtschaft Bochum, Mai 1958 – Richtig Wirtschaften Düsseldorf, Mai 1959 – 4. Konferenz der Internationalen Union für Gesundheitserziehung
3.4 Zusammenfassung
Kapitel 4 Kritik, Krise und Reformvorschläge: Der Niedergang der hygienischen Volksbelehrung, 1956–1962
4.1 Ausgangslage: Die Felder des öffentlichen Gesundheitswesens
Bundesrepublik: Die Marginalisierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und die Taktiken des Gegensteuerns DDR: Demokratischer Zentralismus im System des Gesundheitsschutzes
4.2 Ähnliche Kritiken, synchrone Krisen: Organisationale und präventive Unzulänglichkeiten
Bundesrepublik: Das fragile Deutsche Gesundheits-Museum in der Kritik DDR: Transfers aus der Sowjetunion statt „Kapitulation“ vor der eigenen Tradition
4.3 Feine Unterschiede: Gesundheitserziehung als Reformmodus
BRD: Gesundheitserziehung als Forschungs- und Praxisprogramm und das Ende des Dresdner Modells in Köln DDR: Das sozialistische Konzept der Gesundheitserziehung und neue Akteure auf dem Feld
4.4 Zusammenfassung
Kapitel 5 Die Entmusealisierung der Gesundheitsaufklärung im Modus der Gesundheitserziehung, 1962–1967
5.1 Von der Veränderbarkeit des Handelns in der Zeit der Planungseuphorie 5.2 Überlagerte Reform: Das Deutsche Hygiene-Museum wird Erziehungs- und Lehrmittelanstalt
Umsetzungspläne der „Zweiten Generation“ sozialistischer Gesundheitserzieher*innen Pfadabhängigkeiten: Zusatzaufgaben zur Gesundheitserziehung Sozialistischer Kompromiss: Museum und Zentralinstitut
5.3 Eine Behörde für Verhaltensänderung: Vom Gesundheits-Museum zur Bundeszentrale
Neues Personal und die Entscheidung für eine Bundeseinrichtung Die Politisierung von Gesundheit und die neue Dringlichkeit eines Zentralinstituts für Gesundheitserziehung Die Neustrukturierung des institutionellen Feldes Konzeptarbeit für die Bundeszentrale für Gesundheitsaufklärung Themen im Modus der Gesundheitserziehung: Sexualität und Rauchen
5.4 Zusammenfassung
Fazit: Die Entflechtung der hygienischen Volksbelehrung und die Modernitäten der Wissensvermittlung
Rückblick Schlussfolgerungen Ausblick
Abkürzungsverzeichnis Auswahlbiografien Quellen- und Literaturverzeichnis
Unveröffentlichte Quellen und Sammlungsbestände
Archiv der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Bundesarchiv Berlin (BArch) Bundesarchiv Koblenz (BArch) Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU, MfS) Defense Documentation Center for Scientific and Technical Information des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten Dittrick Medical History Center: Nachlass Bruno Gebhard Hauptstaatsarchiv Dresden (HStAD) Historisches Archiv der Stadt Köln Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Leo Baeck Institute. Center for Jewish History Politisches Archiv des Auswärtigen Amts (PAAA) Sammlung Deutsches Hygiene-Museum Dresden (DHMD) Veröffentlichte Quellen Sekundärliteratur
Register Ordnungssysteme
Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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