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Inhalt
Einleitung
Teil A: Frühe Spuren
1 Die Geburt des Volksschauspiels aus dem Geiste der Volkspoesie?
1.1 Annäherungen an die Begrifflichkeit
1.2 Herders Volkspoesie
1.3 Bürger und die ‚Popularität der Poesie‘
2 Herder ohne Folgen?
2.1 Lenzens Shakespeare-Übersetzung als Volksstück (1774)
2.2 Nicolais Herder- und Bürger-Parodie (1776) und seine Reise nach Wien (1781)
2.3 Didaxe bei Wolfgang Heribert von Dalberg (1787) und Alois Wilhelm Schreiber (1788)
2.4 Massenverköstigung und geheimes Wissen bei Rudolph Hommel (1791) und Leopold Alois Hoffmann (1792)
2.5 Hamburger Volksschauspiele bei Johann Friedrich Schütze (1794) und Sulzers öffentliche Schauspiele (1775)
2.6 Tiroler Bauernkomödien aus Hannoveraner Sicht (1794)
2.7 Winterspaß in St. Petersburg bei Heinrich Storch (1794)
2.8 Volkswirtschaftlicher Schaden durch Volksschauspiele bei Joseph Rohrer (1796)
2.9 Friedrich Schulz berichtet aus Verona (1797)
2.10 Hahnenkampf als Volksschauspiel bei Johann Friedrich Blumenbach (1797)
3 Frühe Volkslustspiel-, Volksstück- und Volksschauspieldichter
3.1 Friedrich Gustav Hagemann: Die glückliche Werbung (1793)
3.2 Karl Friedrich Hensler
3.3 Julius Soden: Doktor Faust (1797)
4 Zwischenfazit
Teil B: Figurationen
5 Vorschau
6 Bauernspiele
6.1 Vorspiel: Sebastian Sailers Schwäbische Schöpfung (1743)
6.2 Systematisierung der Bauernspiele bei Johannes Schuler (1822)
6.3 August Lewald (1838) und die Dramatikerin Anna Pritzi
6.4 Adolf Pichlers philologische Kontextualisierung der Bauernspiele – Mit einem Exkurs zur Zensur
6.5 Bauernspiel und Volksschauspiel – Mit Blick ins 20. Jahrhundert
7 Erste Lexikalisierungen
7.1 Poetologischer Fokus auf Wien: Ignaz Jeitteles’ Aesthetisches Lexikon (1839)
7.2 Nationaler Fokus auf die deutschen Länder: Allgemeines Theater-Lexikon (1842) von Robert Blum, Karl Herloßsohn und Hermann Marggraff
7.3 Nationalistische Radikalisierung in Johann Georg Krünitz’ Ökonomisch-technologischer Encyklopädie
8 Erste Sammlungen
8.1 Sammeln und Edieren im 19. Jahrhundert
8.2 Volkspoetische Sammlungen bis 1850
8.3 Frühe Aufmerksamkeit auf volkspoetische Dramatik bei Franz Horn (1823) und Heinrich Lindner (1845)
8.4 Sammlungen von Volksschauspielen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
8.5 Auftakt zum Volksschauspielesammeln mit Weihnachtsspielen: Karl Weinhold (1853) und Heinrich Pröhle (1855)
8.6 Karl Julius Schröer und die Weihnachtsspiele aus Oberufer
8.7 Weihnachten im Erzgebirge und in Kärnten: Gustav Mosen (1861) und Matthias Lexer (1862)
8.8 Sammlungen aus der Schweiz, aus Mähren, Schlesien und Ostpreußen
8.9 Koppelungen von Volksschauspiel und Kanon bei Moriz Carriere und Karl Engel
8.10 Erster Versuch eines Überblicks in der Sammlung Volksschauspiele (1880) von August Hartmann und Hyacinth Abele
9 Ausblick
Teil C: Kontrastierungen
10 Vorschau
11 ‚Bairische‘, ‚Tiroler‘ und ‚deutsche‘ Volksschauspiele
11.1 Tirol und Bayern als die ‚Kernlandschaften‘ des Volksschauspiels
11.2 Hugo von Hofmannsthal als Josef Nadlers Amplifikator
11.3 Die Rezeption Schröers bei Rudolf und Marie Steiner
11.4 Nadlers „geistesgeschichtliche Rassenkunde“
11.5 Rückverfolgung des Volksschauspiels auf Eis- und Bronzezeit bei Hans Moser und Robert Stumpfl
11.6 Volkspoesie und Volksschauspiel in Heinz Kindermanns „Monumentalwerk“
12 Das Neue Volksstück
12.1 Horváths Gebrauchsanweisung zur ‚Zerstörung‘ des alten Volksstücks
12.2 Brechts Poetik des Volksstücks und die Realismusdebatte
12.3 Adornos Reflexion über Hochwälder
12.4 Die Söhne der Marieluise Fleißer
13 Die Alt-Wiener Volkskomödie
13.1 Otto Rommel
13.2 Wie Nestroy zum Volksstückdichter wird
13.3 Kraus nobilitiert Nestroy gegen den „Umdichter“ Hofmannsthal
13.4 Jelineks Krambambuli und Bernhards Türken
14 Rückblick
Anhang: Merkmale, Gattungen und Aspekte von Volksschauspielen
Literaturverzeichnis
Personenregister
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