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»Der Garten glänzt vor lauter Licht«
Inhalt
Alles ist überall
Es ist ja Frühling. Und der Garten glänzt
Heiliger Frühling
Natur ist glücklich. Doch in uns begegnen
Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen,
Die Sprache der Blumen
Blaue Hortensie
Schlaf-Mohn
Persisches Heliotrop
Rosa Hortensie
Blumenmuskel, der der Anemone
Blumen, ihr schließlich den ordnenden Händen verwandte,
Es leuchteten im Garten die Syringen,
Ich will ein Garten sein, an dessen Bronnen
Das sind die Gärten, an die ich glaube:
Dein Garten wollt ich sein zuerst
Wo, in welchen immer selig bewässerten Gärten, an welchen
Denn Gärten sind, – von Königen gebaut,
Der Gartenweg
Garten-Nacht
Singe die Gärten, mein Herz, die du nicht kennst; wie in Glas
Der Apfelgarten Borgeby-Gård
Die Frucht
Voller Apfel, Birne und Banane
Verger / Obstgarten
In einem fremden Park Borgeby-Gård
Die Parke
Park im Winter
Die Sonnenuhr
Die Rose
Erste Rosen erwachen,
Heute will ich dir zu Liebe Rosen
Die Rosenschale
Das Rosen-Innere
Wilder Rosenbusch
Rose, du thronende, denen im Altertume
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust,
Les Roses / Die Rosen
Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend,
Irre im Garten Dijon
Herbst
Ende des Herbstes
Lieder der Mädchen
Im Vorgärtchen Skizze
Aber erweckten sie uns, die unendlich Toten, ein Gleichnis,
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut
Gedanken über Garten und Natur aus Rainer Maria Rilkes Briefen und Tagebüchern
Quellenverzeichnis
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