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Index
Germanistische Arbeitshefte Titel Impressum Vorwort zur 3. Auflage Inhaltsverzeichnis Übersicht der Zeichnungen I Zur Gegenstandsbestimmung der Dialektologie
1 Bezeichnungs- und Bedeutungsgeschichte zentraler Kategorien 2 Kleiner systematischer Abriss wichtiger Grundbegriffe
II Dialektologische Arbeitsverfahren
1 Voraussetzungen
1.1 Anforderungen an das Korpus 1.2 Anforderungen an die Gewährsleute 1.3 Anforderungen an die Exploratoren
2 Datenerhebung
2.1 Beobachtung 2.2 Befragung
2.2.1 Direkte Befragung 2.2.2 Indirekte Befragung 2.2.3 Befragungsinstrumentarium
3 Transkription 4 Datenpräsentation
4.1 Ältere vergleichende Sammlungen 4.2 Dokumentarische Präsentation 4.3 Kartographische Präsentation
4.3.1 Kartiermethoden 4.3.2 Kartentypen
4.4 Sprachatlas 4.5 Monographie 4.6 Wörterbuch
5 Computative Verfahren
5.1 Computative Lexikographie 5.2 Computative Sprachkartographie 5.3 Dialektometrische Verfahren 5.4 Dialektalitätsmessung
III Wege und Schwerpunkte der deutschen Dialektologie
1 Die Anfänge der Dialektologie
1.1 ,Vor- und frühwissenschaftliche‘ Beschäftigung mit mundartlichem Wortschatz: Idiotismensammlungen/Idiotika 1.2 Begründung der wissenschaftlichen Dialektologie im 19. Jahrhundert: Johann Andreas Schmeller
2 Herausbildung und Entwicklung der Dialektgeographie: Die ,Marburger Schule‘
2.1 „Deutscher Sprachatlas“ (DSA) 2.2 „Deutscher Wortatlas“ (DWA) 2.3 „Digitaler Wenker-Atlas“ (DiWA)
3 Linguistisierung der Dialektologie
3.1 Strukturelle Dialektologie
3.1.1 Der strukturelle Ansatz 3.1.2 Vokalische Diasysteme 3.1.3 Strukturelle Wortgeographie
3.2 Möglichkeiten und Grenzen einer generativen Dialektologie
4 Dialekteinteilung
4.1 Ältere Gliederungen der deutschen Mundarten 4.2 Strukturelle Dialekteinteilung im Niederdeutschen 4.3 Dialektometrische Dialekteinteilung am Beispiel des Projekts „Rheinische Wortgeographie“ 4.4 Dialekteinteilung auf der Grundlage von Datenaggregation
5 Interpretation von Dialektgrenzen I: Die extralinguistische Methode am Beispiel der ostmitteldeutschen Dialektlandschaft
5.1 Koinzidenz von Dialekt- und (alten) Verkehrsscheiden 5.2 Mischgebiete 5.3 Enklaven 5.4 Weitere geographische Verbreitungsbilder dialektaler Befunde 5.5 Staffellandschaft 5.6 Heranziehung historischen Sprachmaterials
6 Interpretation von Dialektgrenzen II: Die intralinguistische Methode am Beispiel der ostschweizerischen Vokalspaltung
6.1 Koinzidenz von Isoglossen 6.2 „Narben“
7 Die Dialektlexikographie am Beispiel des „Thüringischen Wörterbuchs“
7.1 Materialgrundlage 7.2 Lemmaansatz 7.3 Anordnung der Stichwörter 7.4 Verbreitungsangaben 7.5 Wörterbuchartikel
7.5.1 Allgemeines 7.5.2 Grammatische Kategorisierung 7.5.3 Semantische und syntaktische Angaben 7.5.4 Formenteil 7.5.5 Sach- und Volkskundliches 7.5.6 Angaben zur Etymologie 7.5.7 Wörterbuchkarten
7.6 Artikelvernetzung
8 Zweidimensionale Dialektgeographie am Beispiel des „Mittelrheinischen Sprachatlasses“ (MRhSA)
8.1 Forschungsziel 8.2 Kontrastive Sprachkartographie 8.3 Kontrastive Interpretation einer MRhSA-Karte 8.4 Dialektalitätsareale
9 Dialektsyntaxgeographie am Beispiel des „Syntaktischen Atlasses der deutschen Schweiz“ (SADS)
9.1 Zum Problem der Erhebungsmethoden dialektaler Syntax 9.2 Der „Syntaktische Atlas der deutschen Schweiz“ (SADS) 9.3 Zur Geographie des Anschlusses finaler Infinitive
10 Historische Dialektgeographie am Beispiel des „Historischen Südwestdeutschen Sprachatlasses“ (HSS)
10.1 Historische Sprachdaten 10.2 Anlage des HSS 10.3 Besprechung einer HSS-Karte
11 Alltagssprachenforschung I: Sprachgeographische Ansätze
11.1 Erste Ansätze: „Wortatlas der deutschen Umgangssprachen“ (WDU)
11.1.1 Anlage des WDU 11.1.2 Der WDU als Ausgangspunkt weiterführender Forschungen 11.2 „Atlas zu deutschen Alltagssprache“ (AdA)
11.3 Soziolinguistisch verschränkt: „Wortgeographie der städtischen Alltagssprache in Hessen“ (WSAH) 11.4 Regionale Sprachfärbung: Aussprache des „Gebrauchsstandarddeutschen“
12 Alltagssprachenforschung II: Mehrdimensionale Ansätze
12.1 „Sprachvariation in Norddeutschland“ (SiN) 12.2 „Regionalsprache.de“ (REDE) 12.3 „Gesprochene Standardsprache in der Deutschschweiz“ 12.4 „Deutsch heute“
13 Synchrone gesellschaftsbezogene Dialektologie
13.1 Skizze des Forschungshorizonts 13.2 Dialekte in ihrer sozialen und situativen Bindung
13.2.1 Bundesweite und großregionale Sprachdemoskopie in der Bundesrepublik
13.2.1.1 Dialektbeherrschung 13.2.1.2 Dialektgebrauch
13.2.2 Ortspunktbezogene Untersuchungen
13.2.2.1 Erftstadt-Erp (‘Erp-Projekt’) 13.2.2.2 Wittlich/Eifel 13.2.2.3 Schleswig 13.2.2.4 Basel
13.2.3 Aspektbezogene Untersuchungen (Geschlecht, Alter, Beruf)
13.2.3.1 Geschlecht und Dialekt 13.2.3.2 Alter und Dialekt 13.2.3.3 Beruf und Dialekt
13.3 Dialekte in der sozialen Wahrnehmung und Beurteilung
13.3.1 Dialekte im gesellschaftlichen Bewusstsein 13.3.2 Dialekte in der gesellschaftlichen Bewertung
13.3.2.1 Historischer Zusammenhang 13.3.2.2 Synchrone Bewertung von Dialekt/Regionalsprache
13.3.3 Dialekt und die ‚komische Dimension‘
14 Angewandte Dialektologie
14.1 Dialekt und Schule
14.1.1 Problemzusammenhang 14.1.2 Grundkonstellationen im deutschen Sprachraum: Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung 14.1.3 Schulschwierigkeiten aufgrund der Herkunftssprache 14.1.4 Perspektiven einer dialektbezogenen Sprachdidaktik 14.1.5 Dialekt in ausgewählten aktuellen Lehrplänen
14.2 Dialekt und Medien
14.2.1 Tagespresse
14.2.1.1 ,Mundart-Kolumnen‘ 14.2.1.2 Anzeigen, Werbung etc. 14.2.1.3 Radio und TV 14.2.1.4 Internet, Chat etc.
IV Die deutschen Dialektgebiete im Überblick
1 Vorbemerkungen 2 Überblick über die deutschen Dialektgebiete 3 Textproben
V Auswahlbibliographie
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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