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Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Prolog
1.2 Ausgangslage: Japan 1966: Sartres „Plaidoyer pour les intellectuels“
1.3 Problemfelder und Fragestellungen
1.4 Methodisches Vorgehen und Analysemodelle
1.4.1 Begriffsgeschichte als Diskursgeschichte
1.4.2 Das ideologisch-intellektuelle Feld
1.4.3 Das literarisch-intellektuelle Feld: prodesse oder delectare?
1.4.4 Das „zerrissene Bewusstsein“ als Merkmal des Intellektuellen
1.5 Forschungsstand
1.6 Quellenlage, Bestimmung der Teildiskurse und Aufbau der Arbeit
1.6.1 Auswahl repräsentativer Begriffe zur Bestimmung des Textkorpus und Quellenlage
1.6.2 Statistische Eruierung der Teildiskurse (Debatten)
1.6.3 Bestimmung des Untersuchungszeitraums
1.6.4 Auswahl der Teildiskurse (Debatten)
1.6.5 Bestimmung des Textkorpus
1.6.6 Aufbau der Arbeit
1.7 Formale Angaben
1.8 Danksagung
2 Intelligenzija, Intelligenz und die Intellektuellen – eine Verortung des russischen, marxistischen und französischen Intellektuellenbegriffs
2.1 Vorbemerkungen
2.2 Der russische Begriff „Intelligenzija“
2.3 Der marxistische Begriff „Intelligenz“
2.3.1 Historische Entwicklung, Klassenzugehörigkeit und Verhältnis zur Arbeiterklasse
2.3.2 Die Intellektuellentheorien von Marx, Lenin, Kautsky und Zetkin
2.4 Der französische Begriff „les intellectuels“
2.4.1 Genese des Intellektuellenbegriffs in Frankreich: Émile Zola und die Dreyfus-Affäre
2.4.2 Die 1930er-Jahre: Reifezeit des intellektuellen Engagements
2.4.3 Die Résistance-Bewegung
2.4.4 Die Rolle der Intellektuellen nach 1945
2.5 Zwischenfazit: Literaten im Dienst der Politik
3 interigencha, chishiki kaikyū und chishikijin – eine Verortung des japanischen Intellektuellenbegriffs
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Japanische Intellektuellentermini
3.3 Interigencha (Intelligenzija)
3.4 Chishiki kaikyū (Intelligenz-Klasse)
3.5 Chishikijin (Intellektueller)
3.6 Interi (Intelli)
3.7 Bunkajin (Kulturmensch)
3.8 Einträge in Enzyklopädien
4 Vorgeschichte – Die Herausbildung des modernen Intellektuellen in der Meiji-Zeit
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Kontext
4.2.1 Das politisch-intellektuelle Feld
4.2.2 Das literarisch-intellektuelle Feld
4.3 Der Bruch zwischen den Intellektuellen und der Politik
4.4 Der Intellektuelle und das Problem der Moderne
4.5 Die Entstehung der modernen Literaturkritik
4.6 1893: Die Debatte über die Verbindung zum menschlichen Leben
4.7 Zwischenfazit
5 Das überflüssige Bewusstsein – die Debatte um Arishima Takeos „Ein Manifest“ oder die Intelligenz und das Proletariat
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Kontext
5.2.1 Das politisch-intellektuelle Feld
5.2.2 Das literarisch-intellektuelle Feld
5.3 1916: Die Volkskunstdebatte: der bürgerliche Schriftsteller und das Volk
5.4 1922: Die Klassenkunstdebatte und die Debatte um „Ein Manifest“: der bürgerliche Schriftsteller und das Proletariat
5.4.1 Die Literatur der „vierten Klasse“: Rufe nach einer organischen Intelligenz der Arbeiterklasse
5.4.2 Arishima Takeos „Ein Manifest“: Zurückweisung der Führungsrolle der Intelligenz
5.4.3 Der universalistische Standpunkt: die bürgerliche Intelligenz als Vertreter einer klassenlosen Literatur
5.4.4 Der wegbereitende Standpunkt: Die Intelligenz als Ratgeber und Theoretiker im Klassenkampf
5.4.5 Der kooperative Standpunkt: Forderungen nach einer Verbindung zwischen Intelligenz und Arbeiterklasse
5.4.6 Repliken von Arishima Takeo
5.4.7 Diskursschema (Klassenkunstdebatte und Debatte um „Ein Manifest“)
5.5 1923: Diskussionen um Begriff und Funktion der Intelligenz-Klasse: die Intelligenz und das Proletariat
5.6 Erste Intellektuellentypologien
5.7 Beantwortung der Leitfragen
5.7.1 Begrifflichkeit
5.7.2 Oppositionsgruppen
5.7.3 Aufgaben des Intellektuellen
5.7.4 Aufgaben des Schriftstellers als Intellektueller
5.7.5 Darstellung intellektueller Zerrissenheit
5.8 Zwischenfazit
6 Das ratlose Bewusstsein – die Aktionsliteraturdebatte und die „Auferstehung“ des Intellektuellen
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Kontext
6.2.1 Das politisch-intellektuelle Feld
6.2.2 Das literarisch-intellektuelle Feld
6.3 1930: „Wohin geht die Intelligenz?“ Die Debatte über die Zukunft der Intellektuellen
6.4 1935: Die Aktionsliteraturdebatte
6.4.1 Die Entdeckung der französischen Intellektuellenbewegung und Forderungen nach einem aktiven Geist
6.4.2 Auferstehung der Intelligenz – Forderungen nach einem liberalistischhumanistischen Intellektuellen
6.4.3 Schriftsteller als Intellektuelle: Engagement durch Literatur
6.4.4 Literarische Manifestationen des „aktiven Geistes“
6.4.5 Ōmori Yoshitarōs Kritik an der Aktionsliteraturbewegung
6.4.6 Reaktionen der Aktionsliteraten auf Ōmori Yoshitarō
6.4.7 Der Standpunkt der marxistischen Literaten
6.4.8 Tosaka Juns Intellektuellentheorie
6.4.9 Erste Ansätze einer Intellektuellenhistoriographie
6.4.10 Diskursschema (Aktionsliteraturdebatte)
6.4.11 Das Ende der Debatte
6.5 1936–1945: Der Diskurs nach 1936 – Die Intellektuellen und der Krieg
6.5.1 1938: „Verändert sich die Intelligenz?“ Die Debatte über das Verhältnis zwischen Intellektuellen und Staat
6.5.2 Diskursschema (Intellektuellendebatte um 1938)
6.5.3 Die Situation nach 1939
6.6 Beantwortung der Leitfragen
6.6.1 Begrifflichkeit
6.6.2 Oppositionsgruppen
6.6.3 Aufgaben des Intellektuellen
6.6.4 Aufgaben des Schriftstellers als Intellektueller
6.6.5 Darstellung intellektueller Zerrissenheit
6.7 Zwischenfazit
7 Das subjektive Bewusstsein – die Intellektuellendebatte der Nachkriegszeit oder der altruistische und der egoistische Intellektuelle
7.1 Vorbemerkungen
7.2 Kontext
7.2.1 Das politisch-intellektuelle Feld
7.2.2 Das literarisch-intellektuelle Feld
7.3 Kindai Bungakukai und Shin Nihon Bungakukai
7.4 1945–1949: Die „Intellektuellendebatte“ (chishikijin ronsō)
7.4.1 Überblick
7.4.2 Die Kriegsverantwortung der Literaten
7.4.3 „Gründe“ für das Versagen der Intellektuellen
7.4.4 Überflüssige und nützliche Intellektuelle
7.4.5 Literatur und das Subjekt der Revolution: Der „Volksintellektuelle“ und der „egoistische Intellektuelle“
7.4.6 Der „subjektive“, humanistische Intellektuelle
7.4.7 Der „große Intellektuelle“
7.4.8 Forderungen nach einem Geist des Widerstands und der Blick nach Frankreich
7.4.9 Rufe nach einer Organisierung der Intelligenz
7.4.10 Diskursschema (Intellektuellendebatte 1945–1949)
7.5 1950–1965: Der Intellektuellendiskurs nach 1950
7.5.1 1951: Forderungen nach einer Verbindung mit dem Volk und Takeuchi Yoshimis Intellektuellenkritik
7.5.2 1952: Die „Machtlosigkeit“ der Intellektuellen
7.5.3 1956: Die Kriegsverantwortungsdebatte der 1950er-Jahre
7.5.4 1960–1963: Der Intellektuellendiskurs der frühen 1960er-Jahre und die „Debatte über die ‚Nachkriegsliteratur‘“
7.6 Beantwortung der Leitfragen
7.6.1 Begrifflichkeit
7.6.2 Oppositionsgruppen
7.6.3 Aufgaben des Intellektuellen
7.6.4 Aufgaben des Schriftstellers als Intellektueller
7.6.5 Darstellung intellektueller Zerrissenheit
7.7 Zwischenfazit
8 Das einsame Bewusstsein – die Debatte um Sartres „Plädoyer für die Intellektuellen“
8.1 Vorbemerkungen
8.2 Kontext
8.2.1 Das politisch-intellektuelle Feld
8.2.2 Das literarisch-intellektuelle Feld
8.3 1966: Die Debatte über Sartres „Plaidoyer pour les intellectuels“
8.3.1 Anlass und Verlauf
8.3.2 „Plaidoyer pour les intellectuels“: Inhalt und Theorie
8.3.3 Diskursformation
8.3.4 Die Sartre-Spezialisten
8.3.5 Das progressive Lager
8.3.6 Das Lager der orthodoxen Marxisten
8.3.7 Das rechtskonservative Lager und Gegenreaktionen
8.3.8 Diskursschema (Debatte über Sartres „Plaidoyer pour les intellectuels“)
8.4 1966–1967: Die Debatte über Odagiri Hideos „Intellektuelle Einheitsfront“
8.5 1967–1968: Sind Technokraten Intellektuelle?
8.6 Beantwortung der Leitfragen
8.6.1 Begrifflichkeit
8.6.2 Oppositionsgruppen
8.6.3 Aufgaben des Intellektuellen
8.6.4 Aufgaben des Schriftstellers als Intellektueller
8.6.5 Darstellung intellektueller Zerrissenheit
8.7 Zwischenfazit
9 Ausblick: Der japanische Intellektuellendiskurs nach 1968
9.1 Der Intellektuellendiskurs der 1970er- und 1980er-Jahre
9.2 Die Verabschiedung des Linksintellektuellen
9.3 Neue Formen kritischen Engagements nach 1990
10 Von Arishima bis Sartre – Zusammenfassung, Resultate, Fazit
10.1 Vorbemerkungen
10.2 Zusammenfassung des Diskursverlaufs
10.3 Übergeordnete Beantwortung der Leitfragen
10.3.1 Begrifflichkeit (Begriffsgeschichte)
10.3.2 Oppositionsgruppen im intellektuellen Feld
10.3.3 Die Aufgaben des Intellektuellen
10.3.4 Die Aufgaben des Schriftstellers als Intellektueller
10.3.5 Darstellung intellektueller „Zerrissenheit“
10.4 Forschungserkenntnisse
10.4.1 Forschungserkenntnis 1: Diskursregelverletzungen als Auslöser von Debatten
10.4.2 Forschungserkenntnis 2: Verschiebung von einem konnotativpolysemischen zu einem denotativ-polysemischen Begriff
10.4.3 Forschungserkenntnis 3: Verschiebung von einem sozialstrukturellen zu einem funktionalistischen Begriff
10.4.4 Forschungserkenntnis 4: Verschiebung von einem literarischideologischen zu einem politisch-ideologischen Diskurs
10.4.5 Forschungserkenntnis 5: Intellektuellenbegriff als Kampfwort im intellektuellen Feld
10.4.6 Forschungserkenntnis 6: Der Schriftsteller als Prototyp des „machtlosen“ Intellektuellen auf der Suche nach einer sozialen Aufgabe
10.4.7 Forschungserkenntnis 7: Das zerrissene Bewusstsein als Ausdruck einer Klassenzerrissenheit, einer Zerrissenheit zwischen Tradition und Moderne sowie zwischen Ideal und Realität
10.4.8 Forschungserkenntnis 8: Wiederholung und Differenz als grundlegendes Merkmal des japanischen Intellektuellendiskurses
10.5 Schlussfazit
10.6 Epilog
Literaturliste
Index
Fußnoten
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