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Title Page Copyright Contents Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Die Sprachwelten linguistischer Laien: Einleitende Bemerkungen
1.1 Der Sprecher in der Höhle? Zur epistemologischen Relevanz einer Laienlinguistik 1.2 Die Kunst der (un)reflektierten (Un)Fügsamkeit: Problemstellung und Ausgangsfragen 1.3 Das Ziel und der Aufbau der Studie
2 Alltägliche Lebenswelten und Sprache
2.1 Von der realistischen zur epistemisch-assertiven Wahrheit: Does anything go? 2.2 Die Konstruktion sprachlicher Wahrheiten 2.3 Epistemologische Grundzüge sprachlich formierter Lebenswelten des Alltags
2.3.1 Handlungstheoretische Besonderheiten einer omnipräsenten Lebenswelt des Alltags: Jürgen Habermas 2.3.2 Die Sozialität der Lebenswelt bei Husserl und Schütz 2.3.3 Die Soziogenese des Alltags: Handlung, Sozialität und Sprache – Eine Synthese vom Alltag zur Sprachwelt 2.3.4 Sprachreflexivität als Sonderfall der Sprachwelt
2.4 Rekontextualisierende Zusammenfassung: Lebenswelt, Sprache, Öffentlichkeit
3 Modi alltagsweltlichen (Sprach-)Wissens
3.1 (Praxeologische) Wissenssoziologie: erfahren, wissen, handeln 3.2 Welt und Umwelt – Reiz und Antwort: Die biologische Perspektive Jakob von Uexkülls 3.3 Sinn, Sinnlichkeit und Perspektivität in der Phänomenologie Merleau-Pontys 3.4 Linguistische Prämissen zum Sprachwissen
3.4.1 Wissen als Voraussetzung für Sinnerschließung: Linguistische Pragmatik 3.4.2 Das modular-autonome Verständnis der generativen Grammatik 3.4.3 Sprachwissen als Thema der Variationslinguistik 3.4.4 Die Vermittlungsperspektive: Sprachwissen in Sprachdidaktik und Transferwissenschaft 3.4.5 Sprachwissen und die verstehensorientierte Semantik 3.4.6 Sprachwissen und Öffentlichkeit: Spezifika von Laienwissen
3.5 Sozio-kognitive Aspekte laiensprachlichen Wissens: Eine Operationalisierung
4 Wissen als Semantik im Epistemikon
4.1 Präliminaria 4.2 Das Epistemikon als kognitiv-semantisches Netzwerk symbolischer Einheiten
4.2.1 Zusammenhang I: Subjektebene − Episteme und Frames 4.2.2 Zusammenhang II: Kollektivebene − Episteme und Diskurs 4.2.3 Zusammenhang III: Metaebene − Episteme und Struktur 4.2.4 Epistemikographie
4.3 Die Genese des Epistemikons
4.3.1 Alpha! − Der Stimulus als (sprachlicher) Reiz 4.3.2 Omega? − Die Antwort auf den Stimulus
4.4 Zusammenfassung: Die Repräsentation sprachlichen Wissens im Epistemikon
5 Sprachwissen und Spracheinstellungen – Eine Zusammenschau
5.1 Studien des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS)
5.1.1 Meinungen und Einstellungen zur deutschen Sprache (1997/1998) 5.1.2 Aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland (2008) 5.1.3 „Deutschland-Erhebung“ (2017/2018) 5.1.4 Sprachlagengefüge in Norddeutschland (2016) 5.1.5 Ergänzende Erhebungen 5.1.6 Zusammenfassung: Das Konzept DEUTSCHE SPRACHE in den Erhebungen des IDS (1997−2018)
5.2 Studien der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)
5.2.1 Wie denken die Deutschen über ihre Muttersprache und über Fremdsprachen? (2008) 5.2.2 Wie denken die Deutschen über die Rechts- und Verwaltungssprache? (2008) 5.2.3 Der Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt (2014) 5.2.4 Sprachliche Kommunikation in der digitalen Welt (2018) 5.2.5 Zusammenfassung: Kontinuitäten
5.3 Kontextualisierung: Die Lage der deutschen Sprache
6 Strukturen und Ziele der empirischen Untersuchung
6.1 Präliminaria 6.2 Ausgangsfragen und intensionale Orientierungen 6.3 Das Assoziationsexperiment als Instrument zur Wissensaktivierung 6.4 Kontexte der Daten
6.4.1 Erhebung, Aufbereitung und Verarbeitung der Daten 6.4.2 Die Qualitative Inhaltsanalyse im Spiegel einer (gemäßigt) konstruktivistischen Methodologie
6.5 Soziodemographie der Stichprobe 6.6 Zusammenfassung: Die Ziele der Untersuchung
7 Repräsentationen der DEUTSCHEN SPRACHE in alltäglichen Lebenswelten
7.1 GP 01 – männlich, Jg. 1942, Groß- und Außenhandelskaufmann
7.1.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.1.2 VARIATION 7.1.3 VERNACHLÄSSIGUNG 7.1.4 FREMDSPRACHEN
7.2 GP 02, männlich, Jg. 1977, Beamter im feuerwehrtechnischen Dienst
7.2.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.2.2 VARIATION 7 .2.3 IDENTITÄT 7.2.4 DER STATUS DES DEUTSCHEN 7.2.5 RELEVANZ UND VERBREITUNG
7.3 GP 03 – weiblich, Jg. 1955, Kinderbetreuerin
7.3.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.3.2 VARIATION 7.3.3 KOMPLEXITÄT
7.4 GP 04 – weiblich, Jg. 1931, Büroangestellte
7.4.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.4.2 NORM(RELEVANZ) 7.4.3 LITERATUR
7.5 GP 05 – männlich, Jg. 1958, Sozialmanager
7.5.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7 .5.2 VARIATION 7.5.3 STRUKTUR 7.5.4 TRADITION
7.6 GP 06 – weiblich, Jg. 1966, Erzieherin
7.6.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.6.2 VARIATION 7.6.3 SPRACHGESCHICHTE 7.6.4 SCHRIFTSPRACHE 7.6.5 ORTHOGRAFIE 7.6.6 GRAMMATIK 7.6.7 LEXIK 7.6.8 VERSTÄNDNISPROBLEME 7.6.9 AUSSPRACHE 7.6.10 KINDLICHER SPRACHERWERB 7.6.11 DAS DEUTSCHE ALS MÄNNERSPRACHE
7.7 GP 07 – weiblich, Jg. 1986, Sozialmanagerin
7.7.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.7.2 KOMPLEXITÄT 7.7.3 VARIATION 7 .7.4 LEXIK 7.7.5 WANDEL
7.8 GP 08 – weiblich, Jg. 1954, Sozialwissenschaftlerin
7.8.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.8.2 RELEVANZ 7.8.3 VARIATION 7.8.4 KOMPLEXITÄT 7.8.5 DEUTSCH ALS MÄNNERSPRACHE
7.9 GP 09 – weiblich, Jg. 1954, Erzieherin & Sozialpädagogin
7.9.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.9.2 VERNACHLÄSSIGUNG 7.9.3 DIFFERENZIERUNG 7.9.4 ÄSTHETIK 7.9.5 KOMPLEXITÄT 7.9.6 GRAMMATIK
7.10 GP 10 – weiblich, Jg. 1997, Studentin (Marketing)
7.10.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.10.2 QUALITÄT 7.10.3 KOMPLEXITÄT 7.10.4 RELEVANZ 7.10.5 IDENTITÄT 7.10.6 TRADITION
7.11 GP 11 – männlich, Jg. 1962, Datenverarbeitungskaufmann
7.11.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.11.2 ÄSTHETIK 7.11.3 WANDEL 7.11.4 KOMPLEXITÄT 7.11.5 PFLEGE 7.11.6 IDENTITÄT
7.12 GP 12 – weiblich, Jg. 1964, Erzieherin
7.12.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.12.2 QUALITÄT 7.12.3 MYSTIK 7.12.4 ARMUT 7.12.5 KOMPLEXITÄT
7.12 GP 13 – weiblich, Jg. 1986, Erzieherin, Studentin
7.13.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.13.2 NORM 7.13.3 RECHTSCHREIBUNG 7.13.4 WANDEL 7.13.5 QUALITÄT 7.13.6 KOMPLEXITÄT
7.14 GP 14 – weiblich, Jg. 1991, Studentin
7.14.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.14.2 KOMPLEXITÄT 7.14.3 STATUS 7.14.4 QUALITÄT 7.14.5 VARIATION
7.15 GP 15 – weiblich, Jg. 1987, Lehrerin
7.15.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.15.2 VERNACHLÄSSIGUNG 7.15.3 VARIATION 7.15.4 KOMPLEXITÄT 7.15.5 RELEVANZ 7.15.6 ÄSTHETIK
7.16 GP 16 – männlich, Jg. 1987, Auszubildender
7.16.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.16.2 KOMMUNIKATION 7.16.3 IDENTITÄT 7.16.4 SPRACHERWERB 7.16.5 SPRACHSYSTEM 7.16.6 KOMPLEXITÄT 7.16.7 QUALITÄT
7.17 GP 17 – weiblich, Jg. 1951, Sonderpädagogin
7.17.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.17.2 ÄSTHETIK 7.17.3 VERSCHLECHTERUNG
7.18 GP 18 – männlich, Jg. 1992, Polizist
7.18.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.18.2 KOMMUNIKATION 7.18.3 VARIATION 7.18.4 WANDEL
7.19 GP 19 – männlich, Jg. 1941, Buchhändler & Antiquar
7.19.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.19.2 TRADITION 7.19.3 PFLEGE 7.19.4 HEUTIGES DEUTSCH
7.20 GP 20 – weiblich, Jg. 1940, Lehrerin, Sonderschulpädagogin
7.20.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.20.2 PFLEGE 7.20.3 QUALITÄT 7.20.4 LITERATUR 7.20.5 VARIATION 7.20.6 KOMPLEXITÄT
7.21 GP 21 – weiblich, Jg. 1951, Architektin & Professorin
7.21.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.21.2 LEXIK 7.21.3 GRAMMATIK 7.21.4 VEREINFACHUNG 7.21.5 VARIATION 7.21.6 DAF/DAZ
7.22 GP 22 – männlich, Jg. 1958, Maschinenbauingenieur & Bridge-Lehrer
7.22.1 Das Epistemikon – ein Überblick 7.22.2 IDENTITÄT 7.22.3 WANDEL 7.22.4 VARIATION
7.23 Synopse: Sprache, Lebenswelt & Konstruktion
8 Das Konzept DEUTSCHE SPRACHE in der Öffentlichkeit
8.1 Lebensweltorientierung und die Emergenz der Konzepte 8.2 Die Konstruktion (sprachlicher) Identität und die Rolle von Emotionen 8.3 Mentale Repräsentationen von (regionaler) Variation 8.4 Relevanz und Komplexität 8.5 Die Krise der deutschen Sprache 8.6 Dem Wahren, Schönen, Guten 8.7 Von (literarischen) Traditionen, der Notwendigkeit und dem Zweck der Pflege 8.8 Kognition, Kultur und Sprache im Spiegel laienlinguistischer Forschung
9 Formen und Funktionen des Laien(wissens)
9.1 Eine datenbasierte Laiensemantik 9.2 Ideen zu einer Philosophie natürlicher Sprachbetrachtung
9.2.1 Sagazität: Das (Selbst-)Bewusstsein linguistischer Laien 9.2.2 Deontologie: Die Intentionalität linguistischer Laien 9.2.3 Kontemplation: Die Betrachtungsweisen linguistischer Laien 9.2.4 Holismus (ex negativo): Die Blickwinkel linguistischer Laien 9.2.5 Θεωρία und πρᾶξις (theoria und praxis): Die Überlegungen und Handlungen linguistischer Laien
9.3 Formen linguistischer Laien und Funktionen ihres Wissens: Zusammenfassung
10 Das Sprachwissen linguistischer Laien – Rückblick und Ausblick
10.1 Rückblick: Wissenswelten und Sprache 10.2 Ausblick: Die Folgen der Untersuchung für die Laienlinguistik
10.2.1 Method(olog)ische Reflexionen und Perspektiven 10.2.2 Multidimensionale Kontextualität: Biografien, Wissen, Bereitschaft 10.2.3 Kalkulierte und produzierte Desiderata
Literaturverzeichnis Index
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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