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Inhaltsverzeichnis
7 KILO ZEIT
1 – Jeden Morgen stieg ich auf den Esstisch …
2 – Sommer. Ferien. Im Radio der Kalte Krieg …
3 – Manchmal wusste ich nicht, ob ich geträumt hatte
4 – Jedes Jahr wurde der Backofen von Maminka eigenhändig …
5 – Der Wunsch, etwas länger zu schlafen, war jeden …
6 – Jedes Mal, wenn ich das »andere Zimmer« betrat …
7 – Wir gingen in Richtung Blindengasse. Die Blindengasse war …
8 – Das Weib, das das Wort »verwöhnt« hatte fallenlassen …
9 – Ich bin nie richtig in den Kindergarten gegangen …
10 – Stets stand jemand neben mir. Genau besehen stand …
11 – In der Nacht war ich wieder Soja Kosmodemjanskaja …
12 – Jeden Abend saßen die Frauen der Nachbarschaft auf …
13 – So wie es ein »anderes Zimmer« gab …
14 – Nie war ich mit mir einig, wenn ich …
15 – Der Sommer ist lang. Jede Geschichte ist lang …
16 – Vor der Dorfbibliothek wirbelte der Wind lauter Staubwolken …
17 – Ich höre die Stimmen der Schafe, ihre Glocken …
18 – Maminka und ich waren fast jeden Tag unterwegs …
19 – Der Nachmittag schlich an den Häusern entlang …
20 – Auf dem Rückweg dröhnt der Lautsprecher durch das …
21 – Ich gehe durch die staubigen Straßen. Was habe …
22 – Elka und Iwan warteten vor der Haustür …
23 – Wir nähern uns dem verlassenen Haus. Es ist …
24 – Im Frühjahr brachten wir meine Urgroßmutter Baba Mita …
25 – Jemand zieht mich am Ärmel, erst leicht …
26 – Das Jetzt zählte nicht. Das Leben war ein …
27 – Ich bin unentbehrlich. Der Staat braucht mich …
28 – Komm, Mara, sage ich am nächsten Nachmittag …
29 – Meine vielen Vettern … So viele, dass ich …
30 – Die Kinder, die in der Stadt lebten …
31 – Wer ruft da? Ich kenne diese Stimme …
32 – Die Pflichtlektüre blieb nicht ohne Folgen, und das …
33 – Mara hatte ihre Eltern angeschwindelt, dass sie an …
34 – Jedes Wiedererwachen aus den eigenen Gedanken war mühselig …
35 – Fast jeder in unserem Dorf hatte eine Schwester …
36 – Djado schnarcht leise vor sich hin. Die Doppelschicht …
37 – Mein schlechtes Gewissen – wegen der Kamille …
38 – Das Ameisennest, in dem ich mit einem dünnen …
39 – Oft bin ich meine eigene Mutter. Meine Mutter …
40 – Seitdem ich in den Trupp »Waches Auge« aufgenommen …
41 – Mich widert der Geruch der dörflichen Ambulanz an …
42 – Unter den Rädern wird es holprig. Kopfsteinpflaster …
43 – Ich werde in ein Kinderzimmer geführt. Drei normale …
44 – Ich muss sie warnen, denke ich, im Bett …
45 – Mittagessen! Eine Schwester brüllt, dass die Fensterscheiben klirren …
46 – Das Labor ist geschlossen, irgendein Ersatzteil … …
47 – Abendesseeen! Ich fahre auf. Gefängnismantel überstreifen, gleich …
48 – Der Abend dunkelte nach, verdichtete sich. Keiner machte …
49 – Vaters Geschichten kriechen mit mir unter die Decke …
50 – Mein Magen also, oder was das ist …
51 – Die Tür wird schnell aufgerissen
52 – Maminka wird Augen machen! Was wird sie bloß …
53 – Je weiter ich erzähle, desto schwieriger wird es …
54 – Ja, Maminka war es, die die Waage dieses …
55 – Heute sollen meine Eltern endlich ankommen. Ich weiß …
56 – Mit dem Zehn-Uhr-Bus kommt niemand an. Gewöhnlich nimmt …
57 – Wir fahren nach Rawno, wir alle zusammen …
58 – Der Bus fährt ab, aufwärts nach Rawno …
59 – Rawno na bair« – »flach auf dem Hügel …
60 – Der Nachmittag schleicht an den Häusern entlang …
61 – Durch das Küchenfenster sehe ich auf den Dorfplatz …
62 – Das letzte neue Schuljahr hat begonnen, ich meine …
Sommerliste der unbekannten Wörter
Mehr über dieses Buch
Über Rumjana Zacharieva
Ich war keine Heldin, nie eine gewesen!
Liebe Rumjana, Du beschreibst dich als eine …
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