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Inhalt
Einleitung
I Systematik
1 Funktionen des Erzählens I: Probleme der Narratologie
1.1 Wer spricht? Erzählfunktionen bei Genette und Hamburger
1.2 Der Ort des Erzählens: Formen der Stimme
1.3 Die Folge des Erzählens: Formen der Zeitlichkeit und Motivierung
1.4 Der Modus des Erzählens: Formen der Distanz und Perspektive
1.5 Zwischenfazit: Die narrative Funktion
2 Erzählen um 1770: Aufstieg und Krise einer Darstellungsform
2.1 Enzyklopädische Vorgeschichte: Roman
2.2 Die Ambivalenz der Stimme: Lessings Erzähler
2.3 Das Problem der Folge: Blanckenburgs Motivierungsgebot
2.4 Die Frage der Übersicht: Engels Erzählmodi
2.5 Zwischenfazit: Erkennen in Erzähltheorien um 1770
3 Erkennen um 1770: Skizze eines Paradigmenwechsels
3.1 Enzyklopädische Vorgeschichte: Erkenntnis
3.2 Der Ort des Erkennens: Baumgartens ‚felix aestheticus‘
3.3 Die Folge des Erkennens: Herders ‚Kette der Bildung‘
3.4 Der Modus des Erkennens: Kants ‚Gesichtspunkt‘
3.5 Zwischenfazit: Erzählen in der Erkenntnistheorie um 1770
4 Funktionen des Erzählens II: Epistemologie der Narratologie
4.1 Übertragung ohne Zwischenschritt: Metalepse
4.2 Ort: Du sollst dir kein Bild machen
4.3 Folge: Du sollst keine Lücken produzieren
4.4 Modus: Du sollst dein Wissen nicht überschreiten
4.5 Zwischenfazit: Die epistemologische Funktion
II Ort
1 Der Ort der Natur: Geologische Schriften
1.1 Voraussetzungen: Zwischen Naturphilosophie und Naturwissenschaft
1.2 Denken in Differenzen: ‚Naturlehre‘ und ‚Antwort‘
1.3 Das Urgestein erzählen: ‚Granit I‘ und ‚Granit II‘
1.4 Zusammenfassung: Ursprung erzählen – Geologie
2 Der Ort der Literatur: ‚Die Leiden des jungen Werthers‘
2.1 Apostrophe als Figur des monologischen Briefromans: ‚Arianne an Wetty‘
2.2 Vertikale Achse: Apostrophisches Erzählen auf drei Ebenen
2.3 Horizontale Achse: Identifikatorisches Erzählen in drei Parallelnarrativen
2.4 Zusammenfassung: Herz erzählen – Briefroman
3 Fazit: Die Orte des Erzählens
III Folge
1 Die Folge der Natur: Biologische Schriften
1.1 Voraussetzungen: Biologie erzählen
1.2 Osteologische Folge: Schriften zur Knochenlehre
1.3 Botanische Folge: ‚Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären‘
1.4 Zusammenfassung: Entwicklung erzählen – Biologie
2 Die Folge der Literatur: Wilhelm Meister
2.1 Vor dem Bildungsroman: Die Exposition in ‚Wilhelm Meisters theatralischer Sendung‘
2.2 Rekonfiguration der Folge: Die paradigmatische Struktur der ‚Lehrjahre‘
2.3 Alternative Folge: Die ‚Bekenntnisse einer schönen Seele‘
2.4 Das doppelte Ende der Folge: Die Schließung der ‚Lehrjahre‘?
2.5 Zusammenfassung: Biographie erzählen – Bildungsroman
3 Fazit: Die Folgen des Erzählens
IV Modus
1 Die Modi der Natur: Optische Schriften
1.1 Theoretische Modi: ‚Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt‘
1.2 Narrative Rahmung und dramatische Versuchsanleitung in den ‚Beiträgen zur Optik‘
1.3 Spielkarten ohne Spiel: Das multimediale Arrangement der ‚Beiträge zur Optik‘
1.4 Zusammenfassung: Farbensehen erzählen – Optik
2 Die Modi der Literatur: ‚Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten‘
2.1 Diegetische Struktur: Politische Rahmungen und narrative Übersprünge
2.2 Modi des Erzählens: Reihe der metadiegetischen Erzählungen
2.3 Fortsetzung und Schließung: Das ‚Märchen‘
2.4 Zusammenfassung: Modi zu erzählen – ‚Unterhaltungen‘
3 Fazit: Die Modi des Erzählens
Fazit
Literaturverzeichnis
Personenregister
Werkregister
Nachwort
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