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Index
Vorwort
Parapsychologie und Bewußtseinserweiterung im Wassermann-Zeitalter
Einleitung
ERSTES KAPITEL
Klarheit über die Parapsychologie
Paranormale Erscheinungen
Psi-kognitive Erscheinungen
Psi-kinetische Erscheinungen
Das Unbewusste
Das Unbewußte und das Paranormale
Neue Wege zur Kenntnis der Psyche
Die Natur der paranormalen Erscheinungen: Physik oder Psyche?
Spirituelle Seele und Psychologie
Wissenschaft und Glauben
Das Unbewußte als Schöpfer falscher paranormaler Erscheinungen
Magier und Medium: Von der Hyperästhesie zur psychischen Integration
Das Talent des Unbewussten
Das nicht paranormale und das nicht präkognitive Hellsehen
Der Kommunikationsfaktor
Existentielle Auslöser
Die unbewußte Kommunikation bei der Psychokinese
Poltergeist
Psychophonie
Spiritistische Psychokinese
Spuk
Mystische Psychokinese
Pseudodiabolische Psychokinese
Selbsterzeugter Spuk
Schlussbetrachtungen
Die drei Momente psychokinetischer Erscheinungen
Der Kommunikationsfaktor vereinheitlicht die paranormalen Erscheinungen im Raum
Telepathie
Hellsehen
Psychokinese
Schlussfolgerungen
Der existentielle Auslöser und das Kommunikation
Das Kommunikationsmuster
Die Zeit und das Paranormale
Evaneszenz
Retrokognition
Die Evaneszenz der Präkognition Spontane Fälle
Qualitative Versuche
Die großen Prophezeiungen
Natur und Grenzen der Präkognition
Das Wesen der Präkognition
Quantitative Versuche über die Präkognition
Ist die Paranormalität krankhafter Natur ?
Pathologie der psychokinetischen,
mystischen und diabolischen
Erscheinungen
Die wahre teuflische Besessenheit
Mißverständnisse in der Parapsychologie
Der Forscher
Der Psychomiletiker
Mittel der Kommunikation
Verwirrung der Begriffe Magie, Parapsychologie und Geist
Das Pro und Contra der Parapsychologie
Die Parapsychologie verteidigt sich
Bemerkungen
Die Reproduzierbarkeit in der Parapsychologie
Eine mutige Wissenschaft
Die vier Bedingungen
Die katholische Kirche und die Parapsychologie
Die Interpretation paranormaler Erscheinungen
Der Spiritismus - eine Erscheinung der säkularisierten Zeit
Die Verfahren des Spiritualismus und des Spiritismus
Die spiritistischen Beweise
Spiritualismus und Spiritismus
Das rote Telefon
Der Christ und der Nichtgläubige
Kurze Geschichte der paranormalen Erscheinungen
Der Unterschied zwischen Magie und paranormalen Erscheinungen
Die magisch-mythische Periode
Magnetisch-spiritistische Periode
Die Periode des wissenschaftlichen Spiritualismus
Periode der „psychischen" und metapsychischen Fo
Die heutige Parapsychologie
ZWEITES KAPITEL
Kriterien für die Durchführung der Versuche
Sind Versuche gefährlich?
Planung der Experimente
Psychophysische Bedingungen
Der existentielle Auslöser
Vorbedingungen psychischer und physischer Art
Begriffe, Berechnungen und Interpretationen
Anfangsgründe der
Wahrscheinlichkeitsrechnung für die
quantitative Methode
Standardabweichung und mittleres Verhältnis
Vorläufige Berechnungen
Standardabweichung
Mittleres Verhältnis
Interpretation der Ergebnisse
Quantitative Methode
Qualitative Methode
DRITTES KAPITEL
Versuche zur Telepathie, zum Hellsehen und zur Präkognition
Die gemeinsamen Nenner der Telepathie
Praktische und psychophysische Bedingungen für telepathische Experimente
Praktische Bedingungen
Psychophysische, Bedingungen
Die ersten Experimente
Ein Experiment zur bedingten Telepathie
Erster Versuch mit reiner Telepathie
Zweites und drittes Experiment mitreiner Telepathie
Experimente mit Zener-Karten
Erstes Experiment mit Zener-Karten
Experiment mit veränderter Methodik
Erstes, zweites, drittes Experiment mit reiner Telepathie
Farbexperimente
Das „Märchen", ein Experiment mit Kindern
Das automatische Schreiben ist kein Mittel, um mit Verstorbenen in Verbindung zu treten
Spiritistische Sitzungen und Medium
Zur Durchführung wissenschaftlicher Experimente
Wissenschaft und Glaube sind die Zukunft des Menschen
Das Buchstabenfeld als Hilfsmittel für den Kommunikationsfaktor
Erstes Experiment mit Zener-Karten
Zweites Experiment mit den Zener-Karten
Drittes qualitatives Experiment mit Zeichnungen
Viertes qualitatives Experiment zur Übermittlung
Experimente zum Hellsehen
Hellsehen oder Telepathie?
Erstes Experiment zum Hellsehen: Spielkarten
Zweites Experiment: Würfel
Drittes Experiment: Lektüre eines Buches
Viertes Experiment: Zener-Karten
Ein Experiment zur angeblichen Präkognition
Experiment zur Pseudo-Präkognition
Psychokinetische und telekinetische Versuche
Reaktion auf eine spontane psychokinetische Erscheinung
Psychische Bedingungen für psychokinetische Experimente
Psychokinetische und telekinetische Experimente
Erstes Experiment
Zweites Experiment
Drittes Experiment
Viertes Experiment
Fünftes quantitatives Experiment
VIERTES KAPITEL
Rhabdomantie und Radiästhesie
Die Natur radiästhetischer und rhabdomantischer
Versuche mit dem Pendel
Vorgehen beim Pendeln
Ein Experiment zur Suggestion
Die Signale des Pendels
Das Muster
Ein Experiment zur Suggestion
Ein Experiment in drei Phasen: Erste Phase
Die geheimnisvolle Schachtel
Erstes Experiment: Hyperästhesie
Zweites Experiment: Bedingte Telepathie
Drittes Experiment: Reine Telepathie
Viertes Experiment: Fiktives Muster
Die Suche nach einem verborgenen Gegenstand
Zweites Experiment: Reine Telepathie
Drittes Experiment: Gesellschaftsspiel
Viertes Experiment: Reine Telepathie
Ein Experiment in drei Phasen: Zweite Phase
Die Suche nach dem „verborgenen Schatz“ mit Hilfe einer topographischen Karte
Ein Experiment mit dem Talent des Unbewußten
Erstes Experiment: Nichtparanormale Suche
Zweites Experiment: Paranormale Suche
Ein Experiment in drei Phasen: Dritte Phase
Die Suche nach Wasser
Erstes Experiment zur bedingten Telepathie
Zweites Experiment: Volle und leere Tassen
Wir finden auf einer Landkarte den Aufenthaltsort einer Person
Die Einstellung zur Arbeit
Die Verwendung der Wünschelrute
Wie man eine Wünschelrute hält
Die Suche nach unterirdischem Wasser
Anmerkungen
Fachbegriffe
Literatur
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