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Contents
Geleitwort
Grußwort
Vorwort
Autorenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Sozialgeschichtliche Aspekte und ordnungspolitische Reformen der Pflegeversicherung
Literatur
Fußnoten
2 Soziale Absicherung des Pflegerisikos im europäischen Vergleich
2.1 Zielgruppen und Lebenssituationen
2.2 Strukturelle Merkmale
2.3 Prüfung der Zugangsberechtigung oder Bedarfseinschätzung?
2.4 Methoden zur Bestimmung des Leistungsanspruchs
2.5 Fazit
Literatur
Fußnoten
3 Grundlagen und Ziele der sozialen Pflegeversicherung
3.1 Menschenrechte in der Pflege und Pflegeversicherung
3.1.1 Einleitung
3.1.2 Ein menschenrechtlicher Ansatz
3.1.3 Einzelne menschenrechtliche Verpflichtungen und die Lage in Deutschland
3.1.4 Recht auf Gesundheit
3.1.5 Recht auf einen angemessenen Lebensstandard
3.1.6 Recht auf Freiheit von Gewalt
3.1.7 Schutz vor willkürlichem Freiheitsentzug
3.1.8 Recht auf Autonomie
3.1.9 Diskriminierungsfreiheit und Inklusion
3.1.10 Die Menschenrechte der Pflegenden
3.1.11 Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
3.1.12 Konkrete Empfehlungen durch die UN-Vertragsausschüsse
3.1.13 Fazit
3.2 Evidence-based Nursing – zur ethischen Bedeutung personenbezogener Pflegeforschung für die Pflegepraxis und Versorgungsforschung
3.2.1 Einleitung
3.2.2 Kontemplative oder Handlungswissenschaften: Der grundlegende Ansatz der Pflegewissenschaft?
3.2.3 Interne und externe Evidence: Der Unterschied und seine praktischen Folgen
3.2.4 Wie sich das Verständnis interner und externer Evidence änderte
3.2.5 EbM und Versorgungsforschung historisch und systematisch
3.2.6 Fazit
3.3 Systemimmanente Prinzipien, normative Ziele und Funktion der sozialen Pflegeversicherung
Personalität
Subsidiarität
Solidarität
Nachhaltigkeit
Selbstbestimmung (§ 2)
Vorrang der häuslichen Pflege (§ 3)
Ergänzender Charakter der Leistungen der SPV (§ 4)
Prävention in Pflegeeinrichtungen (§ 5)
Vorrang von Prävention und medizinischer Rehabilitation (§ 5)
Eigenverantwortung (§ 6)
Literatur
3.4 Sozialmedizinische Dimensionen bei der Begutachtung, Qualitätsprüfung, Beratung und Fortbildung im Auftrag der sozialen Pflegeversicherung
3.4.1 Allgemeine sozialmedizinische Grundlagen der sachverständigen Aufgaben des Medizinischen Dienstes
3.4.2 Sozialmedizinisch-methodologische Grundlagen des Verfahrens zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit
3.4.3 Die Funktion des Medizinischen Dienstes beim Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit
3.4.4 Die Rolle des Medizinischen Dienstes im Kontext einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe
3.5 Kompetenzbündelung und Fortbildung beim Medizinischen Dienst
3.5.1 Kompetenzbündelung in der Gemeinschaft der Medizinischen Dienste
3.5.2 Basisqualifikationen
3.5.3 MDK-spezifische überregionale Fortbildungsmaßnahmen
3.5.4 EDV-gestützter Wissenstransfer
3.5.5 Fortbildungsveranstaltungen der Medizinischen Dienste für die Sozialleistungsträger
Fußnoten
4 Leistungen der Pflegeversicherung
4.1 Allgemeine Vorschriften
4.1.1 Leistungszweck, Art und Umfang der Leistungen, Verhältnis der Leistungen der Pflegeversicherung zu anderen (§§ 2, 4, 13 SGB XI)
4.1.2 Antragstellung, Beginn der Leistungen, Befristungen, Vorversicherungszeit (§ 33 SGB XI)
4.1.3 Leistungsausschluss, Ruhen und Erlöschen der Leistungsansprüche (§§ 33a, 34, 35 SGB XI)
4.2 Übersicht über die Leistungsarten
4.2.1 Leistungsarten, Grundsätze (§ 28 SGB XI)
4.2.2 Leistungen bei Pflegegrad 1 (§ 28a SGB XI)
4.3 Leistungen bei häuslicher Pflege
4.3.1 Pflegesachleistungen (§ 36 SGB XI)
4.3.2 Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen (§ 37 SGB XI)
4.3.3 Kombination von Geldleistung und Sachleistung: Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI)
4.3.4 Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen (§ 38a SGB XI)
4.3.5 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson (§ 39 SGB XI)
4.3.6 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen (§ 40 SGB XI)
4.3.7 Anschubfinanzierung zur Gründung von ambulant betreuten Wohngruppen (§ 45e SGB XI)
4.3.8 Teilnahme an einem trägerübergreifenden Persönlichen Budget nach § 29 SGB IX (§ 35a SGB XI)
4.4 Teilstationäre Pflege und Kurzzeitpflege
4.4.1 Tagespflege und Nachtpflege (§ 41 SGB XI)
4.4.2 Kurzzeitpflege (§ 42 SGB XI)
4.5 Vollstationäre Pflege
4.5.1 Vollstationäre Pflege (§ 43 SGB XI)
4.5.2 Pauschalleistung für die Pflege von Menschen mit Behinderungen (§ 43a SGB XI)
4.6 Leistungen für Pflegepersonen
4.6.1 Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflegepersonen (§ 44 SGB XI)
4.6.2 Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung (§ 44a SGB XI)
4.6.3 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen (§ 45 SGB XI)
4.7 Angebote zur Unterstützung im Alltag, Entlastungsbetrag
4.7.1 Angebote zur Unterstützung im Alltag, Umwandlung des ambulanten Sachleistungsbetrags (Umwandlungsanspruch), Verordnungsermächtigung (§ 45a SGB XI)
4.7.2 Entlastungsbetrag (§ 45b SGB XI)
4.8 Pflegeberatung (§ 7a SGB XI)
Literatur
5 Besonderheiten der privaten Pflegepflichtversicherung
5.1 Allgemeines zur privaten Pflegepflichtversicherung
5.1.1 Pflicht zur Versicherung
5.1.2 Vertragsinhalt
5.1.3 Leistungsrecht
5.1.4 Feststellung des Versicherungsfalls
5.1.5 Kalkulation
5.1.6 Weitere Besonderheiten
5.2 Die Begutachtung in der privaten Pflegepflichtversicherung
5.2.1 Allgemeines
5.2.2 Auftragsverhältnis
5.2.3 Auftragstypen und ihre Inhalte
5.2.4 Qualitätssicherung
5.2.5 Begutachtungssoftware
5.2.6 Dienstleistungsorientierung
6 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
6.1 Zum pflegepolitischen Hintergrund der Schaffung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
6.1.1 Einleitung: Eine Reform mit langem Atem
6.1.2 Fachliche Antworten auf kritische Debatten: Konflikt, Konsens, und Kostenfragen, 2006–2009
6.1.3 Lösungen und Konkretisierung: Die Ausarbeitung eines neuen Modells, 2009–2013
6.1.4 Pflegereformgesetzgebung und Umsetzung als organisierte Transformation, 2013–2017
6.1.5 Schlussbemerkung und Ausblick
6.2 Entwicklung und fachliche Grundlagen des „Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs“
6.2.1 Kritik am „alten“ Pflegebedürftigkeitsbegriff
6.2.2 Entwicklung und Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
6.2.3 Orientierung am fachlichen Verständnis von Pflegebedürftigkeit
6.2.4 Zentrale Merkmale des neuen Begutachtungsverfahrens
6.2.5 Fazit
6.3 Strukturelle Konsequenzen des „Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs“
6.3.1 Verständnis von Pflegebedürftigkeit und Pflege
6.3.2 Pflegerische Aufgaben auf der Grundlage des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
6.3.3 Von der Verrichtungsorientierung zur Problemorientierung
Fußnoten
7 Begutachtung zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit nach § 18 SGB XI
7.1 Richtlinien nach dem SGB XI und deren Zielsetzung
7.2 Die Begutachtung zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit
7.2.1 Allgemeines
7.2.2 Gliederung des Formulargutachtens
7.3 Die Berechnung der Pflegegrade
7.3.1 Gesamtpunktwert und Pflegegrade
7.3.2 Bewertungsregeln der Module
7.3.3 Sonderregeln bei Kindern
7.4 Empfehlungen im Pflegegutachten
7.4.1 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
7.4.2 Hilfsmittel/Pflegehilfsmittel
7.4.3 Heilmitteln und andere therapeutische Maßnahmen
7.4.4 Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
7.4.5 edukative Maßnahmen/Beratung/Anleitung
7.4.6 präventive Maßnahmen
7.4.7 sonstige Empfehlungen
7.4.8 Struktur der Empfehlungen im Formulargutachten
7.4.9 Beratung zur Leistung zur verhaltensbezogenen Primärprävention (§ 20 Abs. 5 SGB V)
7.4.10 Verbesserung/Veränderung der Pflegesituation
7.4.11 Beratung zu Umsetzung der empfohlenen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
7.4.12 Termin für eine Wiederholungsbegutachtung
7.5 Die Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit von Kindern
7.5.1 Vorbemerkung
7.5.2 Vorbereitung des Besuchs
7.5.3 Versorgungssituation
7.5.4 Anamnese
7.5.5 Befund
7.5.6 Besonderheiten der Bewertung
7.5.7 Besonderheiten bei Kindern unter 18 Monaten
7.5.8 Bereich KF 6: Erhebung weiterer versorgungsrelevanter Informationen
7.5.9 Empfehlungen zur Förderung oder zum Erhalt der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten, Prävention und Rehabilitation
7.5.10 Prognose, Wiederholungsbegutachtung
7.6 Typologie der Begutachtung nach SGB XI
7.6.1 Die Pflegebegutachtung als Teil eines Verwaltungsverfahrens
7.6.2 Arten der Begutachtung/Gutachtenarten
7.6.3 Formen der Begutachtung
7.6.4 Typen der Gutachten
7.7 Bundesweite Ergebnisse der Begutachtung nach § 18 SGB XI
7.7.1 Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung beziehende Personen
7.7.2 Von den Medizinischen Diensten durchgeführte Pflegebegutachtungen
7.8 Qualitätssicherungsverfahren der Begutachtung gemäß SGB XI
7.8.1 Qualitätsbegriff
7.8.2 Rechtliche Grundlagen
7.8.3 Interne und dienstübergreifende Qualitätssicherung der Pflegebegutachtung
7.8.4 Interne dienstspezifische Qualitätssicherungsmaßnahmen
7.9 Dienstleistungsorientierung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Begutachtungsverfahren
Literatur
7.10 Versichertenbefragung gemäß Dienstleistungs-Richtlinien
7.10.1 Einführung
7.10.2 Grundlagen der Versichertenbefragung
7.10.3 Ergebnisse der Versichertenbefragung zur Pflegebegutachtung
7.10.4 Bedeutung der Versichertenbefragung für die Medizinischen Dienste
Fußnoten
8 Rehabilitation und Pflegebedürftigkeit
8.1 Bedeutung der Rehabilitation zur Vermeidung oder Verminderung von Pflegebedürftigkeit
8.1.1 Rehabilitation vor und bei Pflege: Sozialrechtliche Voraussetzungen für die Umsetzung
8.1.2 Gesetze
8.1.3 Einflussfaktoren der rehabilitativen Versorgung Pflegebedürftiger
8.1.4 Verbesserung der Evidenz für die Allokation von Maßnahmen
8.1.5 Professionalisierung der Feststellung des Rehabilitationsbedarfs
8.1.6 Fazit
8.2 Abklärung der Indikation zu Leistungen der medizinischen Rehabilitation im Rahmen der Pflegebegutachtung
Prävention
Heilmittel
8.2.1 Grundlagen der medizinischen Rehabilitation
8.2.2 Prüfung der Indikation zur medizinischen Rehabilitation im Rahmen der Pflegebegutachtung
8.3 Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation
8.3.1 Was bedeutet „geriatrisch“?
8.3.2 Geriatrische Rehabilitation
8.3.3 Sonderform: Mobile geriatrische Rehabilitation
8.3.4 Geriatrische Rehabilitationsindikation im Rahmen der Pflegebegutachtung
8.3.5 Geriatrische Rehabilitation bei Demenz
8.3.6 Erfolge geriatrischer Rehabilitation
8.3.7 Fazit
8.4 Rehabilitation bei Demenz
8.4.1 Neuromedizinische Grundlagen
8.4.2 Sozialmedizinische Überlegungen
8.4.3 Gegenwärtig diskutierte nicht-medikamentöse Therapieansätze
8.4.4 Fazit und Perspektive
9 Besonderheiten bei der Pflegebegutachtung
9.1 Begutachtungen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und in der Schweiz
Leistungen der Pflegeversicherung im EWR und in der Schweiz
Anzahl der Begutachtungen und der Pflegegeldempfänger im EWR und der Schweiz
Durchführung der Begutachtungen
Literatur
9.2 Pflegebegutachtung von Menschen mit kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen
9.2.1 Historie
9.2.2 Demenz
9.2.3 Psychische Erkrankungen
9.2.4 Geistige Behinderungen
9.3 Pflege, Migration und diversitätssensible Versorgung
9.3.1 Pflegesituation und Inanspruchnahme professioneller und familiärer Pflege
9.3.2 Belastungen pflegender Angehöriger demenzerkrankter türkeistämmiger Menschen
9.3.3 Selbsthilfe
9.3.4 Notwendigkeit diversitätssensibler Pflege
9.3.5 Ausblick und Handlungsmöglichkeiten (Fazit)
9.4 Begutachtung bei vermuteten Pflegefehlern
Gesetzliche Grundlagen für die Begutachtung bei Pflegefehlern
Ablauf
Aufbau eines Pflegefehlergutachtens
Weiterer Ablauf
Literatur
Fußnoten
10 Qualität in der ambulanten und stationären Pflege
10.1 Entwicklung der Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen
10.1.1 Einführung der Qualitätsprüfungen
10.1.2 Pflege-Weiterentwicklungsgesetz 2008
10.1.3 Pflegetransparenzberichte
10.1.4 Zweites Pflegestärkungsgesetz
10.1.5 Drittes Pflegestärkungsgesetz
10.1.6 Qualitätsprüfungen nach § 114 SGB XI in stationären Pflegeeinrichtungen ab 1.11.2019
10.2 Organisation der Selbstverwaltung: Aufgaben und Arbeitsweise des Qualitätsausschusses Pflege
10.2.1 Aufgaben
10.2.2 Organisation
10.2.3 Erweiterter Qualitätsausschuss
10.2.4 Geschäftsstelle
10.2.5 Aufsicht
10.2.6 Fazit
10.3 Pflegequalität transparent gestalten: Anforderungen an die Qualitätsprüfungen und -darstellungen in der Pflege aus Betroffenensicht
10.3.1 Einleitung
10.3.2 Anforderungen an die konzeptionelle Ausgestaltung
10.3.3 Anforderungen an die Darstellung der Qualitätsprüfung
10.3.4 Anforderungen an die Veröffentlichung
10.3.5 Ausblick
10.4 Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege
10.4.1 Grundsätze des Prüfverfahrens
10.4.2 Gegenstand der Qualitätsbeurteilung (Prüfinhalte)
10.4.3 Bewertung der Qualitätsaspekte
10.4.4 Verfahrensablauf
10.4.5 Fachgespräch, Pflegedokumentation und Beratungsauftrag
10.4.6 Prüfverfahren für die Kurzzeitpflege und die teilstationäre Pflege
10.5 Qualitätsprüfungen in der ambulanten Pflege
10.5.1 Rahmenbedingungen und konzeptionelle Eckpunkte
10.5.2 Gegenstand der Qualitätsprüfung
10.5.3 Durchführung der Prüfung
10.5.4 Bewertung der Qualität
10.5.5 Ausblick
10.6 Indikatorengestützte Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege
10.6.1 Beurteilung von Versorgungsergebnissen mit Hilfe von Indikatoren
10.6.2 Zentrale Merkmale der indikatorengestützten Qualitätsbeurteilung in Deutschland
10.6.3 Externe Plausibilitätskontrolle
10.6.4 Ergebnisqualität und internes Qualitätsmanagement
10.7 Aktuelle Formen der öffentlichen Qualitätsberichterstattung
10.7.1 Merkmale der Qualitätsdarstellungen
10.7.2 Aufbau und Inhalte der Qualitätsdarstellungen in der stationären Pflege
10.7.3 Qualitätsdarstellungen in der ambulanten Pflege
10.7.4 Fazit
10.8 Die Qualitätssicherungsaktivitäten der Medizinischen Dienste im Bereich der Qualitätsprüfungen von Pflegeeinrichtungen
10.8.1 Das Qualitätssicherungsverfahren
10.8.2 Die Qualitätssicherungsinstrumente – Das Gesamtverfahren
10.8.3 Die Prüfinstrumente und Erfahrungen aus der Anwendung
10.9 Expertenstandards in der Pflegeversicherung
10.9.1 Was sind Expertenstandards?
10.9.2 Rechtliche Einordnung
10.9.3 Expertenstandards des DNQP und nach § 113a SGB XI – eine Gegenüberstellung
10.9.4 Gegenwärtiger Stand und Ausblick
10.10 Erfahrungen aus der stationären Qualitätssicherung nach § 136 SGB V in der Pflege
10.10.1 Rahmenbedingungen der externen stationären Qualitätssicherung (ESQS)
10.10.2 Qualitätssicherung Pflege in der ESQS
10.10.3 Ergebnisqualität Dekubitusprophylaxe in der ESQS
10.10.4 Diskussion
10.11 Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen gem. § 47 a SGB XI
10.11.1 Einführung
10.11.2 Organisationsverpflichtung und Zuständigkeit
10.11.3 Ausübung der Kontrollen und Prüfung der Hinweise
10.11.4 Kassen- und Organisationsübergreifende Zusammenarbeit
10.11.5 Unterrichtung der Staatsanwaltschaft
10.11.6 Berichte über Arbeit und Ergebnisse der Stellen
10.11.7 Ausblick
10.12 Entwicklung der Pflegequalität
10.12.1 Einleitung
10.12.2 Datengrundlage
10.12.3 Qualität in der stationären Pflege
10.12.4 Qualität in der ambulanten Pflege
10.12.5 Ausblick
Fußnoten
11 Beratung im Rahmen der sozialen Pflegeversicherung
11.1 Beratung der Pflegebedürftigen
11.1.1 Aufklärung und Auskunft nach § 7 SGB XI
11.1.2 Pflegeberatung nach §§ 7a und 7b SGB XI
11.1.3 Pflegestützpunkte nach § 7c SGB XI
11.2 Beratungseinsatz und Beratungsbesuch nach § 37 (3–8) SGB XI
Literatur
Fußnoten
12 Besondere Aspekte der Versorgung Pflegebedürftiger
12.1 Arzneimittelversorgung von Pflegebedürftigen
12.1.1 Informationsübermittlung in stationären Pflegeeinrichtungen
12.1.2 Sicherstellung der korrekten Versorgung der Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen mit den verordneten Medikamenten
12.1.3 Einzelne Schwerpunktbereiche bei der medikamentösen Versorgung von Bewohnern in stationären Pflegeeinrichtungen
12.1.4 Zur medikamentösen Versorgung von Pflegebedürftigen im ambulanten Bereich
12.2 Palliativmedizin: Medizinische Grundlagen und pflegerelevante Aspekte
12.2.1 Definition, Werte, Ziele
12.2.2 Palliativversorgung in Deutschland
12.2.3 Symptomkontrolle beim Patienten
12.2.4 Schmerztherapie
12.2.5 Symptomkontrolle
12.2.6 Psychische Belastungen, soziale und spirituelle Bedürfnisse
12.2.7 Ethische Probleme
12.3 Hospizkultur und institutionelle Praxis – Zur Umsetzung hospizlicher Sterbebegleitung am Beispiel von Pflegeheimen
12.3.1 Einleitung
12.3.2 Sterben soziologisch gesehen
12.3.3 Hospizkultur und die Sorge um das ‚gute‘ Sterben
12.3.4 ‚Gutes‘ Sterben im Heim: Möglichkeiten, Anforderungen und Herausforderungen
12.3.5 Perspektiven auf das Pflegeheim von morgen
12.4 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung und stationäre Hospizversorgung
12.4.1 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
12.4.2 Stationäre Hospizversorgung
12.5 Die Außerklinische Intensivversorgung
12.5.1 Historie – Definition
12.5.2 Rechtliche Grundlagen – Rechtsprechung
12.5.3 Versorgungsformen
12.5.4 Entwicklung – Zahlen
12.5.5 Indikationsstellung – Krankheitsbilder
12.5.6 Aspekte Patientensicherheit
12.5.7 Aufgaben des MDK
12.5.8 Herausforderungen
Fußnoten
13 Verletzungen von Rechten Pflegebedürftiger
13.1 Gewalt gegen Senioren im öffentlichen Raum, in häuslicher Pflege und in Heimen – Strafrechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen sowie Präventionsansätze
13.1.1 Bedeutung der Thematik
13.1.2 Wichtige Felder und Muster von Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung
13.1.3 Zur Problematik der Begrifflichkeit
13.1.4 Präventionsansätze in Recht und Institutionen
13.2 Misshandlung und Vernachlässigung alter Menschen in häuslicher Pflege. Zum Gesetzgebungsbedarf im Familien- und Sozialrecht
13.2.1 Daten, Fakten, Forschung
13.2.2 Rechtsschutz gegen Gewalt – Gesetze und Gesetzeslücken
13.2.3 Rechtspolitische Empfehlungen zum Schutz vor Gewalt in der häuslichen Pflege
13.2.4 Fazit
13.3 Freiheitsberaubung aus Fürsorge?! – Die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in der Pflege
Anwendungsformen
Gesundheitliche Risiken bei mechanischen Fixierungen
Dilemmata für Pflegende
Rechtliche Aspekte der Entscheidung für/gegen FEM
Straf- und zivilrechtliche Konsequenzen für ärztliches und pflegerisches Personal
Eigene Initiativen zur Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in Bayern
Schlussbemerkungen
Literatur
13.4 Gewaltfreie Pflege – Voraussetzungen für eine gelingende Prävention von Gewalt in der pflegerischen Langzeitversorgung
13.4.1 Einleitung
13.4.2 Gewaltfreie Pflege – Zum Stand der Forschung
13.4.3 Auslöser und Ursachen von Gewalt in der Pflege
13.4.4 Wie kann gewaltfreie Pflege gelingen? Maßnahmen der Gewaltprävention
13.4.5 Notwendige Voraussetzungen für die Umsetzung von Maßnahmen der Gewaltprävention
13.4.6 Zusammenfassung
Fußnoten
14 Geschäftsprozessorientierte Aspekte des Datenschutzes bei der Pflegebegutachtung sowie bei den Qualitäts- und Abrechnungsprüfungen in Pflegeeinrichtungen nach SGB XI
14.1 Datenschutz bei der Pflegebegutachtung
14.1.1 Der Prozess der Pflegebegutachtung
14.1.2 Besonderheiten bei der Beauftragung externer Gutachter bei der Pflegebegutachtung Einzelfall
14.1.3 Prüfung der Datenschutzgegebenheiten vor Ort bei externen Fachkräften
14.2 Datenschutz bei den Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen gemäß § 114 ff. SGB XI und § 275b SGB V
14.3 Sonstige Geschäftsprozesse mit datenschutzrechtlicher Relevanz
Literatur
15 Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung
15.1 Einführung: Soziale Pflegeversicherung als fünfte Säule
15.2 Die Organisation der Pflegeversicherung
15.3 Prinzipien der Finanzierung
15.4 Finanzierungströme
15.5 Finanzielle Entwicklungen der sozialen Pflegeversicherung
15.5.1 Steigende Vergütungssätze belasten Pflegebedürftige
15.5.2 Finanzielle Entwicklung für die Beitragszahler
15.5.3 Kostentreiber: Deutliche Verbesserung des Leistungsumfangs
15.5.4 Mittelfristige Finanzperspektive: Sprung bei Einnahmen und Ausgaben zu erwarten
15.5.5 Rücklagen bis 2023 aufgezehrt – Nächste Anpassung des Beitragssatzes erforderlich
15.5.6 Fazit und Ausblick
16 Situation der Pflegenden
16.1 Weiterentwicklung des Ausbildungssystems in der Pflege
16.1.1 Einleitung
16.1.2 Bisherige Zugangswege zu Pflegeberufen
16.1.3 Neue Zugangswege im Bundesrecht
16.1.4 Neue akademische Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz
16.1.5 Vorläufige Kompromisslösungen
16.1.6 Handlungsbedarf
16.2 Fachkräftesituation und Arbeitszufriedenheit in der ambulanten und stationären Pflege
16.2.1 Der Pflegemarkt in Deutschland
16.2.2 Die Fachkräftesituation in der Pflege
16.2.3 Auswirkungen des Fachkräftemangels
16.2.4 Arbeitszufriedenheit und Berufsverbleib in der Pflege
16.2.5 Lösungsansätze und Fazit
16.3 Pflegebedarfsermittlung in Krankenhäusern: Pflegeintensität versus Fallschwere
16.3.1 Einleitung
16.3.2 Konzept des „Pflegerischen Workloads“
16.3.3 Verfahren zur Erfassung des patientenbasierten pflegerischen „Workload“
16.3.4 Kritische Diskussion
16.3.5 Kann eine Synthese gelingen?
16.3.6 Fazit
16.4 Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege
16.4.1 Einleitung
16.4.2 Vorgehensweise
16.5 Der Pflegende im Spannungsfeld von Berufsethos und Alltag – Wertkonflikte im Zusammenhang mit dem ICN-Ethikkodex für Professionell Pflegende
16.5.1 Einleitung
16.5.2 Die Postulate des ICN-Ethikkodex für professionell Pflegende
16.5.3 Schlussbemerkungen
16.6 Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung des Pflegepersonals in Pflegeeinrichtungen
16.6.1 Finanzierung von zusätzlichen Pflegestellen in vollstationären Einrichtungen
16.6.2 Förderung von Maßnahmen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf
16.6.3 Förderung der Digitalisierung in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
16.7 Frauen in informeller Pflegeverpflichtung
16.7.1 Einführung
16.7.2 Pflege hat (noch) ein weibliches Gesicht
16.7.3 Situation der Pflegenden
16.7.4 Pflegeverpflichtung – Karriere(bruch)?
16.7.5 Die Zeit nach der Pflegeverpflichtung
16.7.6 Der Blick auf Chancen
16.7.7 Schlussfolgerungen
Fußnoten
17 Ausblick
17.1 Entwicklung der Anzahl der Pflegebedürftigen unter demographisch-epidemiologischen Aspekten
17.1.1 Altersaufbau der Bevölkerung
17.1.2 Kohorteneffekte
17.1.3 Die Population der informellen Pflegepersonen
17.1.4 Die Entwicklung der Versorgung
17.1.5 Die Entwicklung der medizinischen Technik
17.2 Perspektiven der sozialen Pflegeversicherung
17.2.1 Finanzierungsperspektive der sozialen Pflegeversicherung unter verschiedenen Weiterentwicklungsaspekten
17.2.2 Die Entwicklung der Anzahl von Menschen mit Demenz
17.2.3 Perspektiven zur Weiterentwicklung der Vorrangigkeit der ambulanten Versorgung
17.2.4 Die Rolle der Prävention und Rehabilitation
17.2.5 Weiterentwicklung der Qualität der pflegerischen Versorgung
Fußnoten
Anlage
Anlage 1 – Formulargutachten Erwachsene
Anlage 2 – Formulargutachten Kinder und Jugendliche
84 Anlage 3 – Bewertungssystematik
85 Anlage 4 – Gesonderte Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene
86 Anlage 5 – Gesonderte Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Kinder und Jugendliche
Stichwortverzeichnis
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