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Index
Umschlag
Impressum
Inhaltsverzeichnis
DANK
Die Hintergründe
Ping-Pong zwischen Sprachen und Kulturen
An so viele: »Merci!«
Prolog – Analogie als Herz des Erkennens
Die notwendige Aufwertung der Analogie
Wie uns Wörterbücher im Zusammenhang mit Begriffen in die Irre führen
Zeugmata: Amüsante Indikatoren begrifflicher Subtilität
Einige aufschlussreiche Zeugmata
Jede Sprache gibt »natürliche« begriffliche Unterschiede vor
Wortspiel mit dem Wort »Spiel«
Musikalische und sportliche Spiele im Chinesischen
Zeugma und Begriff
Das Wesen der Kategorisierung
Zwei irreführende Karikaturen der Analogie
Analogisierung und Kategorisierung
Kategorisierung und Analogie als Wurzeln des Denkens
Kategorien ermöglichen schnelle Schlüsse
Meister und Verächter der Analogie
Analogien – verführerische Sirenen, die uns ins Unheil locken?
Gigantische elektronische Einfaltspinsel
Analogien auf allen Ebenen
Abstrakt oder konkret?
Überblick über dieses Buch
Kapitel 1 – Die Evokation von Wörtern
Wie fallen uns Wörter ein?
Alles beginnt mit Kategorien, die nur ein Mitglied haben
Der Weg von MAMI über Mami zu Mutter
Die Wolke der Mutterbegriffe
Kindliche Kategorien und Analogien
Die erstaunlichen Abstraktionshöhen von Kindern
Aufklärung des Mondes
Analogien auf den Fluren und hinter den Kulissen
»Büro« oder »Arbeitszimmer«?
Die Struktur von Kategorien und begrifflichen Bereichen
Die unablässige Konsolidierung von Begriffen im menschlichen Geist
Der »klassische« Begriff
Die zeitgemäßere Auffassung von Begriffen
Bin ich ein Vogel, wenn ich Tweety imitiere?
Wie viele Sprachen sprechen Sie?
Die endlose Suche nach kreativen Metaphern
Das Buchstäbliche und das Metaphorische
Das Kategorie-/Analogiekontinuum
Verben als Namen für Kategorien
Viel Lärm um viel (und much)
Grammatikalische Muster definieren mentale Kategorien
Wörter als Bezeichnungen von Diskurs-Strukturen
Wie unterscheidet sich »und« von »aber«?
Wann verwendet man besser »aber« statt »und«?
Weitere Verfeinerungen im Raum des Diskurses
Noch weniger greifbar
Die Gratiszugaben einer Sprache als Grundlage für die Aufteilung der Welt
Räume voller Begriffe
Das Verhältnis von zwei oder mehr Sprachen in einem Begriffsraum – oder: A rose est une rose ist eine Rose
Ringe oder Schalen im Begriffsraum
Einheitlichkeit ist Ansichtssache
Irgendwann muss Schluss sein
Kapitel 2 – Die Evokation von Wortzusammensetzungen
Es gibt sehr viel mehr Kategorien als Wörter
Die Psychologie rekapituliert nicht die Etymologie
Es ist unnötig, das Schloss zu entfernen, um eine Tür zu öffnen
Akronyme wirken vereinfachend, indem sie ihre Bestandteile verbergen
Vom Nutzen akronymischer Undurchschaubarkeit
Katholische Junggesellen, die jüdische Mütter sind
Eine kleine Sammlung von Redensarten
Habe ich die Bohnen verschüttet oder die Katze aus dem Sack gelassen?
Hinter den Kulissen von Alltagssätzen
In Sprichwörtern verborgene Wahrheiten
Ein gestohlenes Handy kann ein Feuer »sein«
Analoge Assoziationen sind schwer zu unterdrücken
Der eigentliche Geltungsbereich eines Sprichworts
Von Eiern zu Eicheln, von Ochsen zu Eichen
Im Abrufen von Gedächtnisinhalten sind wir alle Virtuosen
Fabeln
Verächtlich machen, was man nicht haben kann
Wie man bei einem Fuchs kognitive Dissonanz reduziert
Lücken in einem Begriffsraum
Der Genius einer Sprache
Der Sapir-Whorf-Effekt
Was ist Intelligenz?
Wanderungen an den oberen und unteren Hängen des Mount Analogy
Ist man schlauer, wenn man mehr Begriffe hat?
Unterschiedliche Arten, den Mount Analogy zu besteigen
Aufbruch in die Tiefe der äußeren Begriffsgalaxie
Kein Wort
Kapitel 3 – Ein unermesslicher Ozean unsichtbarer Analogien
Analogie: Als Wort in der Alltagssprache kaum präsent
Der emsige Ähnlichkeiten-Schwarm in unserem Kopf
Jonglieren mit ad hoc konstruierten Kategorien
Weitere nicht lexikalisierte und dennoch stabile Kategorien
Doch, Da ist Da!
Ihr Held materialisiert sich in ihrem Büro
Hier und Da
Der gleitende Übergang von oberflächlichen zu tiefschürfenden Analogien
Nutzen und Raffinesse von Analogien und Banalogien
Die Mutter aller Banalogien: »Ich auch!«
Eine Schlafstatt von ungünstigen Ausmaßen: Das Prokrustesbett
Die Komplexität einfachster Analogien
Edward trifft den Nagel auf den Kopf
Zwei Fliegen – eine Klappe
Ein Klavier im Bett?
Verdammter Damm
Haufenweise Banalogien
Das Verstehen eigener und fremder Erfahrungen
Vom Schwimmen im Analogien-Meer
Müssen Analogien immer überraschend sein?
Lebewesen, die ihr Dasein der effektiven Auslösung von Erinnerungen verdanken
Danny und Dick, Canyon und Karnak: Ein exemplarischer Erinnerungsprozess
Das Rätsel der Kodierung
Ein banaler Nebenschauplatz ist faszinierender als das Hauptereignis
Unsere ganz persönlichen Kategorien
Erinnerungen können neue Kategorien entstehen lassen
Geheimagent hetzt durch Tunnel
»Gott ist ein Heckenschütze«
Die Rolle von Emotionen beim Evozieren von Erinnerungen
Ereignisse werden nicht durch Auswendiglernen kodiert, sondern durch Destillation
Stellt unser Gehirn ad hoc zeitlose Wesenszüge fest?
Erstkodierungen haben nur einen begrenzten Abstraktionsgrad
Vom bescheidenen Listlein, das gern eine große, starke Kategorie werden wollte
Von dem bescheidenen Listlein, das sich so sehnlichst ein Etikett wünschte
Analogien und Kategorien im Denken von Hunden
An wen erinnert dich dieser junge isländische Professor?
Mentale Entitäten und was sie miteinander verbindet
Kategorisierung und die Bildung von Analogien: Zwei Seiten derselben Medaille
Die Aufhebung eines Gegensatzes
Kapitel 4 – Abstraktion und interkategoriales Gleiten
X ist nicht notwendig X
Überblick über dieses Kapitel
Was ist und zu welchem Ende betreibt man Abstraktion?
Der Nutzen der Abstraktion
Eine Minisage mit superschnellen Kategorienwechseln
Die aufschlussreiche Spur des Marking
Vom Nutzen des Marking
Wie sind sie aneinandergestoßen?
Wie sich die Quintessenz eines Begriffs herausbildet
Von Schatten
Von Wogen und Wellen
Von Sandwiches
Der Sturz stolzer Großbuchstaben
Heilige Kategorien
Haufenweise Einsteine, Puschkine und Chopins
Unsere ganz persönliche Prominenz
Unbeabsichtigte Personenverwechslungen
Vornamen und Kategorien
Sind Metaphern zwangsläufig Lügen?
Ein kurzer Überblick über die Verwendung von Metaphern
Nicht einmal die Mathematik ist völlig eindeutig
Sind Quadrate Rechtecke?
Die Vertikalität des Expertenwissens
Kategorienwechsel als Wechsel des Gesichtspunkts
An die Arbeit!
Buon appetito!
Auf Ihr Wohl!
Warum Abstraktion für Expertentum so wichtig ist
Variationen zum Thema Zufallsmorde
Wie verlässt man ausgetretene Pfade?
Der Flaschenhals
Schachtel = Stellplatz, Krone = Raumverdrängungsvorrichtung
Von Mäusen und Menschen
Wodurch wird Homo sapiens sapiens sapiens?
Kapitel 5 – Wie Analogien uns manipulieren
Ein Tanz nach der Pfeife uneingeladener Gäste
Überblick über dieses Kapitel
Versprecher als vielsagende Fenster des Geistes
Wenn sich Rivalen aufeinandermischen und verprallen
Ein kognitiver Zickzackkurs im Gehirn eines Dekans
Zwei Tasten auf einmal auf der Begriffsklaviatur
Wie viele Wendungen spielen mit hinein?
Lexikalische Ein-Wort-Mischungen
Das glatte Gegenteil des Gemeinten
Hybrid-Ideen
Verschiebungs-Irrtümer aufgrund begrifflicher Nähe
Handlungen treffen auf Wörter
Der Irrtum, der den Irrtumskundler schlichtweg umhaute
Viele sind berufen, aber nur einer wird erwählt
Analogien, die zu nichts nütze sind (außer dazu, Aufschluss über das Denken zu geben)
Kurzer Abstecher ins Land der sinnleeren Analogien
Analogien haben Daseinsgründe, die dem Verstand nicht zugänglich sind
Eine im letzten Moment erhaschte flüchtige Analogie
Eine erhellende Blindheit
Embodiment und Abstraktion
Reinlichkeit kommt gleich nach Frömmigkeit
Kategorien als Scheuklappen
Zwietracht säende Scheuklappen
Unbewusste Standardvorgaben: Ein Stolperstein der Kategorisierung
Der Wechsel von einer Essenz zu einer anderen
Was ist der schönste Ort in San Francisco?
Die unwiderstehliche Gewalt von Analogien: Der 10/11-Crash
Eine Sache ändert sich – und alles ändert sich
Die Macht von Obsessionen
Von Hämmern und Nägeln
Lebenslehren eines Pac-Manikers
Sind unwiderstehliche Analogien sinnlos oder sinnvoll?
Brötchen vom selben Backblech
Die Tyrannei von Analogien
Eine zweischneidige Analogie
Das Gefängnis des Gewussten
Kapitel 6 – Wie wir Analogien manipulieren
Aus Stäbchen zum Umrühren werden Speere zum Rudern
Karikierende Analogien: Ein kreatives Kommunikationswerkzeug
Eine karikierende Analogie in Zeitlupe
Der höchste Gipfel in einer sorgfältig ausgewählten Bergkette
Eine Karikaturen-Kaskade
Erklärende karikierende Analogien
Karikierende Analogien, die unsere Phantasie beflügeln
Karikierende Analogien als Hilfsmittel in Erklärungen gegenüber anderen
Karikierende Analogien als Hilfsmittel, wenn man sich selbst etwas erklären will
Die Besten sind immer als Erste weg
Analogien als Grundlage wichtiger Entscheidungen
Analogie-Kriege
Analogien als Werkzeuge für das Austragen von Kriegen
Ist es möglich, zu urteilen, ohne Analogien zu benutzen?
Pluralisierung und Schemata
Die Innenpolitik und ihre Gehirnmechanismen
Sind wir Menschen wirklich so oberflächlich?
So tief wie möglich
Quintessenzen werden von Oberflächen enthüllt
Winzig kleine Ich-auch-Geschichten in einem winzig kleinen Bereich
Was wird in einer konkreten Situation kodiert?
Wie Menschen Situationen nicht wahrnehmen
Die unausweichliche Rolle der Ästhetik
Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut
Weitere Ich-auch-Geschichten
Man kann auch übertreiben
Ein abstrakteres Begriffsskelett als das ursprünglich kodierte
Der bizarre Buchstabe »Z«
Die Wand erzwingt eine befriedigendere neue Wahrnehmung
Verworrenheit
Mischszenarien
Stärken und Schwächen der Szenarienvermischung
Fauconniers und Turners »Conceptual Blends«
Sind Analogien etwas anderes als Vermischungen?
Ein kindliches Mischszenario
Mischszenarien sind Analogien; Analogien sind häufig Mischszenarien
Der Traum von der mechanischen Übersetzung
Gute Analogien führen zu guten Übersetzungen
Ein Fortschritt im Bereich der Maschinenübersetzungen?
Diverse Herausforderungen, die mit der Übersetzung dieses Buchs einhergehen
Wer manipuliert wen?
Kapitel 7 – Naive Analogien
Drei Anekdoten
Naive Analogien und formale Strukturen im Bildungswesen
Vertrautheit und Verwurzelung
Alltägliche Begriffe und wissenschaftliche Begriffe
Neues Hand in Hand mit Vertrautem
Ihre Reise wurde in Ihren Einkaufswagen gelegt
Die beste Schnittstelle ist überhaupt keine Schnittstelle
Die naive Seite naiver Analogien
Die Computerwelt bringt eigene Analogiequellen hervor
Verständnishilfen aus der virtuellen für die reale Welt
Technomorphismus – eine Analogie zum Anthropomorphismus
Es gibt Gleichungen, die gleicher sind als andere
Naive Gleichungen in der Werbung
Von Gleichungen und Physikern
Wird etwas durch Multiplikation in jedem Fall größer?
Dreimal oder fünfzigmal addieren – zwei völlig unterschiedliche Paar Stiefel
Und wie steht es mit der Division?
Warum ist es so schwer, sich solche Aufgaben auszudenken?
Ist es unmöglich, Division und Teilen zu trennen?
Mentale Simulation am Steuer
Der Einfluss der Sprache auf naive Analogien
Denksphären, die von der Schule unberührt bleiben
Wenn Situationen an unserer Statt denken
Was heißt das?
Eine naive Analogie, die psychologisch alles andere als hilfreich ist
Kapitel 8 – Analogien, die die Welt erschütterten
Die zentrale Rolle von Analogien im Reich reiner Präzision
Analogien und Anekdoten
Der Einzug der Komplexitäten
N-dimensionale Räume
Wie Analogien zur Entstehung von Gruppen führten
Körper, Ringe, N-dimensionale Knoten …
Auch mechanische mathematische Manipulationen beruhen auf Analogien
Physik und logisches Denken
Albert Einstein, Analogien-Entdecker der Extraklasse
Kleine und große Einstein-Analogien
Ein verrückter »Swimmingpool-Tisch« emittiert Lichtquanten
Schallquanten ja – Lichtquanten nein!
Die Bestätigung von Einsteins kühnster Analogie
Die grandiosen begrifflichen Verschiebungen des Albert Einstein
Die Verwendung von Analogien zur Ausweitung wissenschaftlicher Begriffe
Kategorienausweitungen als Ursprungsorte der speziellen Relativitätstheorie
Eine doppelköpfige Taschenlampe verliert ein bisschen Masse
Die Definition des Begriffs Energie
Energie und Masse
Banesh Hoffmanns eigenwillige Sicht auf Einstein
Eine neue, merkwürdige Art von Masse
Was vollzog sich in Einsteins Denken hinter den Kulissen?
Die Entwicklung zwischen 1905 und 1907 im Schnelldurchlauf
Einsteins Analogien und die Kategorien der Physik
Das Prinzip der Relativität und beschleunigte Bezugssysteme
Die Anwendung der Relativität auf die Schwerkraft mittels Analogie
Eine Einsteinsche Analogie kratzt die Kurve und wird durch eine andere ersetzt
Das Äquivalenzprinzip (erster Entwurf)
Einstein sucht und findet eine tiefere Analogie
Konsequenzen des erweiterten Äquivalenzprinzips
Das nicht-euklidische Karussell
Parallelen, die sich schneiden
Epidialog – Kati und Anna erörtern das Herz des Denkens
Kategorisierung versus Analogisierung
Kategorisierung ist eine ständige Notwendigkeit; die Analogie ist ein seltener Luxus
Kategorisieren ist ein routinemäßiger Vorgang; Analogisieren ist kreativ
Kategorisierung ist unbewusst; Analogisierung ist bewusst
Die Kategorisierung erfolgt automatisch, die Analogisierung aus freien Stücken
Die Kategorisierung steht eher für Ähnlichkeit; die Analogienbildung eher für Unähnlichkeit
Die Kategorisierung bezieht sich auf Gegenstände, das Analogisieren auf Beziehungen
Die Kategorisierung erstreckt sich über zwei Abstraktionsebenen; die Analogisierung bewegt sich lediglich auf einer Abstraktionsebene
Kategorisierung ist objektiv; Analogisierung ist subjektiv
Die Kategorisierung erscheint als vertrauenswürdig, die Analogisierung als suspekt
ANMERKUNGEN
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Epidialog
BIBLIOGRAPHIE
Kapitelübergreifende allgemeine Literatur
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Epidialog
BILD- UND QUELLENNACHWEIS
REGISTER
AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS
Fußnoten
Informationen zu den Autoren
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