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Titelseite
Impressum
Inhalt
Editorial
Vorwort
Einleitung
I. Antisemitische Erfahrungen im Ersten Weltkrieg
1. Erwartungsdämpfung und Kriegseuphorie? Die Ambivalenz der ersten Kriegsmonate
1.1 Der August-Mythos und die jüdische Presse
1.2 Doppelbödige Erfolge
„Kaiserwort“ und „Burgfrieden“
Zur Bedeutung der Feldrabbiner
Der Weg in den Offiziersstand – ein Problem
Zensur antisemitischer Publikationen
2. Zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus im Feld und in der Heimat
2.1 Wahrnehmung und Bewertung von Antisemitismus durch Soldaten und Feldrabbiner
2.2 Verhaltensempfehlungen und Vermeidungsstrategien
Im Feld
In der Heimat
2.3 Vom individuellen Erlebnis zur Kollektiverfahrung – die Bedeutung der „Judenzählung(en)“ als innerjüdische Erfahrung
Antisemitismus oder „bedauerliche Nachlässigkeit“? Hintergründe und Intentionsdeutung
Strategien und Überlegungen zur Enttäuschungsvermeidung
Formalisiertes Gefühl? Verständigungsmöglichkeiten über die Zählung im Feld
„Judenzählung“ als Chiffre
3. Antizipation und Bestätigung – zur Wahrnehmung des Antisemitismus nach Kriegsende
3.1 „… auch den Pessimismus nicht übertreiben“ – Antizipation als Abwehrstrategie
3.2 Gefühlte Gemeinschaft? Loyalitätserklärung als Selbstversicherung und indirekter Appell an Nichtjuden
3.3 Negative Erwartungsbestätigung und Kriegserfahrung als Abwehrstrategie
Zwischenbetrachtung (I)
II. Alltäglicher Antisemitismus und nichtjüdische Indifferenz in der Demokratie
1. „Zumutbarer“ und „unzumutbarer“ Antisemitismus
1.1 Ruhige Jahre dank „Wahrnehmungsfilter“? Diskrepanzen in der Rezeption des Antisemitismus
1.2 Bewältigung durch Beschwerde, Bewältigung durch Relativierung – Verhaltens- und Gefühlsempfehlungen deutsch-jüdischer Vereine
Kontinuierliche Aushandlung – zum Umgang mit antisemitischen Urlaubserfahrungen
„Nicht so ernst nehmen“ – Drohbriefe und beschmierte Postsendungen
Die Ausdehnung des „Zumutbaren“ – Antisemitismus im Verein
Das Unzumutbare lernen – antisemitische Erfahrungen jüdischer Kinder
Die Bedeutung des CV als Austausch-, Beschwerde- und Bewältigungsinstanz
2. „… viel schlimmer als Antisemitismus“ – zur Wahrnehmung von latentem Antisemitismus und nichtjüdischer Indifferenz
2.1 Schwer greifbar – zum Austausch über die Einstellung der nichtjüdischen Bevölkerung
Scheu vor Verurteilung – Einschätzungen aus deutschen Gerichtssälen
2.2 Aufklärung ohne Erwartung? Organisierte Begegnungen mit Nichtjuden
Nichtjüdische Indifferenz (weg-)rationalisieren – Berichte aus Redaktionsräumen und Vortragssälen
Die jüdische Frau als Vermittlerin in einer nichtjüdischen Umwelt
Erinnerung und Idealisierung des Kriegserlebnisses
Chiffren des Erwartungsmanagements – „vergifteter Geist“ und „gerecht fühlende Deutsche“
3. Entscheidungsjahr(e)?
3.1 Wahljahr gleich Krisenjahr – düstere Zukunftsprognosen als Motivationsmittel
3.2 Kritik hinter den Kulissen – der Einfluss der Leserzuschriften
Zwischenbetrachtung (II)
III. Die ersten Jahre der NS-Herrschaft – was bleibt von Erklärungs- und Bewältigungsstrategien vor 1933?
1. Orientierung
1.1 Kontinuität und Grenzen der Verhaltens- und Bewältigungsstrategien deutsch-jüdischer Vereine
1.2 Optimismus und Meinungsstreit unter nationalsozialistischer Überwachung
2. Deutungsversuche
2.1 Die Transformation der Usable Immediate Past am Beispiel der Kriegserinnerungen
2.2 Das Verhalten der nichtjüdischen Bevölkerung – Wahrnehmung und Erklärungsversuche
Zwischenbetrachtung (III)
Schlussbetrachtung
Abkürzungen
Quellen und Literatur
Personenregister
Ortsregister
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