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Contents
Vorwort
Kapitel 1: Einführung
1 Gegenwärtige Herausforderungen
2 Heutige Problemlagen der Kirchen
3 Hermeneutische Instrumente
Kapitel 2: Impulse durch das Auftreten, Wirken und Geschick Jesu
1 Jesus als Jude
2 Anbrechen der Gottesherrschaft
3 Gottesherrschaft in verschiedenen Kommunikationen
4 Vaterunser als Ausdruck des Christseins
5 Ethische Weisungen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Kapitel 3: Entstehen des Christseins als Lebensform (bis 300)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Von inklusiven Mahlzeiten zur kultischen Mahlfeier
3 Getauft-Werden als Lebenswende
4 Lehren und Lernen im Kontext von Taufe und philosophischer Bildung
5 Ethische Orientierungen zwischen Angleichung und Kontrast
6 Von Hausgemeinden zur Kirche mit Klerus-Hierarchie
7 Zusammenfassung
Kapitel 4: Dominant-Werden des Christentums (300 – 600)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Vergeistigung und Verdinglichung der Eucharistie
3 Vom riskanten Initiationsritus zum kollektiven Ritual
4 Lehren und Lernen in der Staatskirche
5 Streben nach Erlösung und Orientierung an Vorbildern
6 Zentralisierung von Kirche als öffentliche Institution
7 Zusammenfassung
Kapitel 5: Formalisierung des Christseins (600 – 900)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Vom Feiern der Eucharistie zum Lesen der Messe
3 Entwicklung der Taufe zum formalisierten staatlichen Zwangsritual
4 Lehren und Lernen von Glaubensinhalten
5 Monastisches Ethos als Orientierung
6 Organisation der flächendeckenden Kirche
7 Zusammenfassung
Kapitel 6: Christsein als alles durchdringende Norm (900 – 1200)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Eucharistie zwischen dogmatischer Bestimmung und volksfrommer Praxis
3 Taufen von Neugeborenen als selbstverständliches Ritual
4 Lehren und Lernen zwischen allgemeiner Sozialisation und Elitebildung
5 Spirituelle Sehnsucht nach Heiligkeit
6 Verfestigung der klerikalen Struktur von Kirche und neue Aufbrüche
7 Zusammenfassung
Kapitel 7: Ringen um Einheit und vielfältige Diversifizierungen (1200 – 1500)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Schaufrömmigkeit bei der Eucharistie und Exklusion der Kinder
3 Theologische Marginalisierung und volksfromme Hochschätzung von Taufen
4 Bemühungen um christliche Erziehung und neue Gelehrsamkeit
5 Spirituelle Auf- und Abbrüche inner- und außerhalb verfasster Kirche
6 Reformen des Christseins im Schatten kirchlicher Hierarchie
7 Zusammenfassung
Kapitel 8 Pluralisierung des Verständnisses und der Organisation von Christsein (1500 – 1800)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Rückbesinnung auf das Nachtmahl des Herrn
3 Neue Akzentuierungen und Auseinandersetzungen um die Taufe
4 Allgemeines Priestertum als Impuls
5 Spirituelle Aufbrüche in und außerhalb verfasster Kirche
6 Konfessionelle Verhärtungen und innerkirchliche Pluralisierung
7 Zusammenfassung
Kapitel 9: Christsein zwischen Tradition und neuen Herausforderungen (1800 bis heute)
1 Politischer, gesellschaftlicher und kultureller Kontext
2 Mahlfeiern zwischen liturgischer Tradition und neuen Aufbrüchen
3 Taufen zwischen Familientradition und Fest des Lebens
4 Lehren und Lernen im Kontext vielfältigen Wandels
5 Gott erfahren auf verschiedene Weise
6 Kirche zwischen staatsanaloger Institution und offenem Netzwerk
7 Zusammenfassung
Kapitel 10: Zusammenfassung und Ausblick
1 Vielgestaltigkeit der christlichen Lebensform in Beispielen
2 Kontextualisierung der christlichen Lebensform
3 Kommunikation des Evangeliums heute
4 Zukünftige Herausforderungen
Sachregister
Personenregister
Notes
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