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Title Page Copyright Contents Danksagung Abstract English Abstract 1 Einleitung: Warum Orchesterproben? 2 Theoretische Grundlagen, Forschungsüberblick und Datenerhebung
2.1 Theoretischer Hintergrund
2.1.1 Was sind Proben? 2.1.2 Wie sieht eine Orchesterprobe aus? 2.1.3 Ethnomethodologische Konversationsanalyse 2.1.4 Sprecherwechsel-Systeme 2.1.5 Multimodale Konversationsanalyse 2.1.6 Dirigiergesten vs. sprachbegleitende Gesten 2.1.7 Höflichkeit und Face
2.2 Kommunikation in Orchesterproben als Gegenstand der Forschung 2.3 Datenbasis und Methode
2.3.1 Methodischer Zugang 2.3.2 Einstieg in das Untersuchungsfeld 2.3.3 Korpus
3 Mehrsprachige Arbeitsumgebungen
3.1 Mehrsprachigkeit und Institutionalität 3.2 Was bedeutet Mehrsprachigkeit? 3.3 Das sprachliche Repertoire 3.4 Mehrsprachige Arbeitsumgebungen 3.5 Exkurs: Fachsprache und Fachkommunikation 3.6 Die Erforschung von Mehrsprachigkeit in der Orchesterprobe 3.7 Der Umgang mit Mehrsprachigkeit in der Orchesterprobe
3.7.1 Sprachwahl in Unternehmen und Institutionen 3.7.2 In Orchesterproben relevante Formen des Umgangs mit Mehrsprachigkeit
4 Mehrsprachige Arbeitsumgebungen / Analyse: Wie mehrsprachige Interaktion in der Orchesterprobe funktioniert
4.1 Arbeitssprache, Basissprache und Sprachwahlfaktoren 4.2 Sprachen zu Beginn der Probe
4.2.1 Beispiel 1: autre fois s’il vous plaît – Französisch als Bemühung in der Hitze des Gefechts 4.2.2 Beispiel 2: okay, début! – Französisch als zentraler Strang, gemixt mit englischen Diskursmarkern 4.2.3 Exkurs: Diskursmarker und Code-switching 4.2.4 Beispiel 3: tre prima due per favore – Italienisch als Sprache der Kommunikation 4.2.5 Beispiel 4: prendiamo let’s dance di David Bowie – Italienisch als unmarkierte Sprachwahl 4.2.6 Beispiel 5: buongiorno! guten tag! – Die Aushandlung einer für diese Interaktionskonstellation (un)markierten Sprachwahl
4.3 Sprachen in der Probe
4.3.1 Beispiel 6: fortissimo le tremolo – Italienische Fachsprache eingebettet in einen französischen Diskurs 4.3.2 Beispiel 7: solisti mettetevi d‘accordo – Anderes Teilnehmer:innen-Format, andere Sprache 4.3.3 Beispiel 8: comme s’appelle on the beat – Sprache wird zum Thema 4.3.4 Beispiel 9: ti to ta ti ta ta – Gestische und gesangliche Substitute für Sprache 4.3.5 Beispiel 10: sinon on on on we kill the flute and the oboe – Der Dirigent gibt Französisch auf und geht auf Englisch über 4.3.6 Beispiel 11: dat kunnen we doen – Niederländisch im Einklang mit der Blickrichtung 4.3.7 Beispiel 12: begin was heel goed – Niederländisch als geteilte Sprache 4.3.8 Beispiel 13: come bu dut buttone – Dasselbe musikalische Konzept, aber unterschiedliche gesungene Silben, verbale Vergleiche und Gesten 4.3.9 Beispiel 14: siamo molto molto troppo forti – Italienisch, und zwar nur Italienisch 4.3.10 Beispiel 15: la seconda volta una prima di akka – Base code Italienisch, gemischt mit gesanglichen Demonstrationen 4.3.11 Beispiel 16: this is a different version; bisschen anders die version – Englisch mit allen, Deutsch mit einem einzelnen Musiker
4.4 Zusammenfassung: Wie mehrsprachige Interaktion in der Orchesterprobe funktioniert
4.4.1 Der Umgang mit Mehrsprachigkeit 4.4.2 Rollen der einzelnen Sprachen und Codes 4.4.3 Participant related Code-switching und Interaktionsordnung 4.4.4 A Simplest Systematics for the plurilingual character of orchestra rehearsals
5 Instruktionssequenzen
5.1 Instruktionsspezifische Merkmale von Orchesterproben 5.2 Was genau sind Instruktionen? 5.3 Instruktionspraktiken
6 Instruktionssequenzen / Analyse: Wie in der Orchesterprobe instruiert und korrigiert wird
6.1 Transitionen I: Unterbrechungen
6.1.1 Das „Sprecher“-Wechselsystem in der Orchesterprobe 6.1.2 Unterbrechungen in Alltagsgesprächen 6.1.3 Unterbrechungen in Orchesterproben 6.1.4 Wie Übergänge zwischen Spiel- und Besprechungsphasen in Orchesterproben funktionieren 6.1.5 Fazit: Die Regulierung von Transitionen/Unterbrechungen
6.2 Adressierungen
6.2.1 Adressierungen in alltäglichen und institutionellen Interaktionskontexten 6.2.2 Wie Adressierungen in Orchesterproben eingesetzt werden 6.2.3 Fazit: So wird in Orchesterproben adressiert
6.3 Lokalisierungen
6.3.1 Lokalisierungen durch Buchstaben, Taktzahlen und gesungene Passagen 6.3.2 Lokalisierungen in Verbindung mit deiktischen Zeigegesten 6.3.3 Rein gesangliche Lokalisierungen 6.3.4 Weitere Varianten von Lokalisierungen 6.3.5 Fazit: So wird in Orchesterproben lokalisiert
6.4 Instruktionen/Anweisungen im engeren Sinn
6.4.1 Beispiel 1: please let’s keep the only forte – Korrektive, die Dynamik betreffende Instruktionen 6.4.2 Beispiel 2: sono due note libere – Korrektive vs. operative Instruktionen 6.4.3 Beispiel 3: there is too much activity – Kontrastieren von gewünschter und nicht gewünschter Version 6.4.4 Beispiel 4: un poco più lungo – Instruieren mit verbaler Rahmung und gesungener Demonstration 6.4.5 Beispiel 5: ma io voglio una articolazione volando – Verbale und gesungene Kontrastpaare 6.4.6 Beispiel 6: c’est possible jo ti to ta ti ta – Instruktionen mit syntactic-bodily gestalts 6.4.7 Beispiel 7: dans le choral ta ta da di – Unterschiedliche Modalitäten im Einklang mit dem Instruieren 6.4.8 Exkurs: Die Mimik des/der Dirigent:in 6.4.9 Beispiel 8: è sempre croma – Musikalische Antworten auf verbale/gesungene Instruktionen des Dirigenten 6.4.10 Beispiel 9: le problema c’est ti da ta ta tam – Dieselbe Stelle wird innerhalb einer Instruktionskette geprobt 6.4.11 Beispiel 10: portato lunghissimo – Dieselbe Anweisung innerhalb einer Instruktionsleiter 6.4.12 Exkurs / Beispiel 11: excusez-moi – Der Konzertmeister schaltet sich ein 6.4.13 Beispiel 12: la acciaccatura e gli accenti – Mehrere Anweisungen innerhalb eines Instruktionsclusters 6.4.14 Fazit: So wird in Orchesterproben instruiert
6.5 Evaluierungen
6.5.1 Was sind Evaluierungen? 6.5.2 I(nitiation)-R(esponse)-E(valuation)-Sequenzen 6.5.3 Evaluierungen in Orchesterproben 6.5.4 Pseudoevaluierungen für die Unterbrechung der Musik 6.5.5 Spezifische positive Evaluierungen 6.5.6 Negative Evaluierung innerhalb eines Kontrastpaares und positive Evaluierung während der Musik 6.5.7 Explizite verbale negative Evaluierung 6.5.8 Explizite nonverbale negative Evaluierungen 6.5.9 Positive Evaluierung am Ende eines Instruktionsclusters 6.5.10 Fazit: So wird in Orchesterproben evaluiert
6.6 Transitionen II: Wiedereinstiege/Restarts
6.6.1 Transitionspraktiken in der Orchesterprobe 6.6.2 Fazit: Die Regulierung von Wiedereinstiegen in die Musik
6.7 Zusammenfassung: Wie in der Orchesterprobe instruiert und korrigiert wird
6.7.1 Instruktionssequenzen in Orchesterproben 6.7.2 A Simplest Systematics for correcting and instructing in orchestra rehearsals
7 Zusammenfassung und Fazit Bibliographie Transkriptionskonventionen Stichwortverzeichnis
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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