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Cover Titel Zum Buch Über den Autor Inhalt Vorwort TEIL 1: WAS HEISST HIER «STERBEHILFE»?
1 Was heißt hier «Sterbehilfe»? Eine merkwürdige Debatte
Irrationalität am Lebensende: Die Missachtung der demographischen Entwicklung Politik: Fehlanzeige Historischer Rückblick Die Palliativmedizin als Gegenbewegung Lagerdenken und reflexhafte Reaktionen Voraussetzungen für eine vernünftige Diskussion
2 «Passive Sterbehilfe» und medizinische Indikation
Fallbeispiel Definition und Rechtslage Medizinische Indikation Patientenwille Der Sonderfall: das Wachkoma Bisherige Erfahrungen Praktische Bedeutung
3 «Indirekte Sterbehilfe» und palliative Sedierung
Fallbeispiel Definition und Rechtslage Bisherige Erfahrungen Praktische Bedeutung Palliative Sedierung Sedierung in der Terminalphase
4 «Aktive Sterbehilfe» und Tötung ohne Verlangen
Fallbeispiel Definition und Rechtslage Bisherige Erfahrungen: Holland und Belgien Praktische Bedeutung Tötung ohne Verlangen Euthanasie bei Kindern?
5 Neue Begriffe (und ihre Tücken)
Empfehlung für eine neue Begrifflichkeit Entscheidung des Bundesgerichtshofs im «Fall Putz» Was Worte mit uns machen Internationale Begrifflichkeiten Bitte nicht mehr von «Selbstmord» reden
6 Assistierter Suizid und freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
Fallbeispiel Definition und Rechtslage Abgrenzung zur Tötung auf Verlangen Bisherige Erfahrungen: Schweiz und Oregon Praktische Bedeutung Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
7 Brauchen wir den ärztlich assistierten Suizid? Ein Vorschlag für eine gesetzliche Regelung eines marginalen Phänomens
Die wichtigste Begründung: Den Blick frei machen Was spricht für eine gesetzliche Regelung? Was sagen die Zahlen? Ziele des Gesetzesvorschlags Zusammenfassung des Gesetzesvorschlags Die Gegenargumente: Recht auf Leben, Angst vor Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses, Angst vor sozialem Druck auf gefährdete Menschen, vor Verschlechterung der Palliativversorgung und vor Suizidzunahme Ausblick
TEIL 2: WAS HEISST HIER «SELBSTBESTIMMUNG»?
8 Was heißt hier «Selbstbestimmung»? Versuch einer Annäherung
Jeder Mensch stirbt anders Versuch einer Definition Die juristische Bedeutung Die Bedeutung für die Ärzte: Autonomie im Dialog Die Bedeutung für die Patienten Schlussbemerkung
9 Keiner stirbt für sich allein – Psychosoziale, kulturelle und spirituelle Aspekte der Selbstbestimmung
Der Ausweg Die Familie ist wichtiger Ambivalenz: Ein großes Hindernis Der Wunsch, eine Spur zu hinterlassen Glaube versetzt Schmerzen Ohne Kommunikation keine Selbstbestimmung Schlussbemerkung
10 Vorsorge für das Lebensende – Jenseits der Patientenverfügung
Fallbeispiel Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Bisherige Erfahrungen Grenzen der Patientenverfügung Warum es doch Sinn macht Das Konzept des Advance Care Planning
11 Die Rolle der Gesundheitsindustrie – Cui bono?
Fallbeispiel Der Grundfehler des Gesundheitssystems Finanzielle Fehlanreize Die echten Verstöße gegen die Menschenwürde Zielgerichtete Arzt-Patienten-Kommunikation Was wir brauchen: Eine hörende Medizin
12 Fürsorge und Selbstbestimmung: Ein Vermittlungsversuch
Fürsorge durch Aufklärung Selbstbestimmung und Souveränität Schlussbemerkung
Danksagung Anmerkungen Bildnachweis Liste nützlicher Websites Impressum
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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