Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Title Page Copyright Contents Vorwort I Einleitung
1 Die Reichstagspolitik der geistlichen Reichsstände als Forschungsdesiderat 2 Zum Stand der Forschung – Forschungsfragen 3 Forschungsansatz und Methodik 4 Archive und Quellen
II Das Gesandtschaftswesen der Hochstifte Bamberg und Würzburg Mitte des 18. Jahrhunderts
1 Grundzüge des Gesandtschaftswesens in der Frühen Neuzeit 2 Schwerpunkte hochstiftischer Außenbeziehungen
2.1 Nürnberg 2.2 Wien 2.3 Rom
3 Ad-hoc-Gesandtschaften 4 Ansprüche und Notwendigkeiten – Das hochstiftische Gesandtschaftswesen im Vergleich
III Akteure und Strukturen der hochstiftischen Reichstagspolitik
1 Rahmenbedingungen und Verfahren – Der Immerwährende Reichstag um die Mitte des 18. Jahrhunderts 2 Reichstagspolitischer Entscheidungsprozess und Gesandtschaftspraxis
2.1 Der reichstagspolitische Entscheidungsprozess – Institutionen und Abläufe 2.2 Aufbau und Arbeitsweise der Reichstagsgesandtschaften 2.3 Außenbeziehungen und hochstiftische Verwaltungspraxis 2.4 Gab es eine Reichstagspolitik der Domkapitel? 2.5 Die außenpolitischen Entscheidungsstrukturen der Hochstifte – Versuch einer Einordnung
3 Die individuellen Voraussetzungen der Akteure
3.1 Die Regenten – Bedingungen, Qualifikationen und Regierungspraxis der Fürstbischöfe 1746 bis 1763 3.2 Die „zweiten Männer im Staat“ – Leben und Wirken der Geheimen Referendäre 3.3 Die reichspolitischen Experten – Lebensläufe der Reichstagsgesandten 3.4 Parallele Profile? Beobachtungen zu Gemeinsamkeiten und Tendenzen in den Biografien der Akteure
4 Abhängigkeiten, Verflechtungen und Handlungsspielräume – Die Reichstagsgesandten und ihre Netzwerke
4.1 Handlungsspielräume eines Spitzendiplomaten – Das Netzwerk Johann Philipp von Fechenbachs 4.2 Die Praxis der Mehrfachstimmführung – Chance und Risiko 4.3 Gesandtennetzwerke in Regensburg 4.4 Netzwerke als Strukturmerkmal des Reichstags
5 Verlässliche kaiserliche Klientel? Strukturen und Mechanismen kaiserlicher Einflussnahme
5.1 Konstituierung von Klientelverhältnissen 5.2 Zielgerichtete Interaktion auf verschiedenen Ebenen – Die Regensburger Gesandtschaften und der kaiserliche Minister beim Fränkischen Reichskreis 5.3 Das Mehrebenensystem kaiserlicher Einflussnahmen
6 Nur „Eckelhaffte[ ] und […] unbegreifflich scheinende[ ] Ceremoniel-Streit- und Kleinigkeiten“? – Aspekte des Reichstagszeremoniells
6.1 Zur Bedeutung des Reichstagszeremoniells 6.2 Das Legitimationsverfahren der Reichstagsgesandten 6.3 Zwischen Verfassungskonflikt und persönlichen Animositäten: Rangstreitigkeiten zwischen den Gesandten geistlicher und weltlicher Fürsten 6.4 Dimensionen zeremonieller Konflikte
IV Die Politik der Hochstifte Bamberg und Würzburg beim Reichstag
1 Auswirkungen dysfunktionaler Strukturen – Die Würzburger Reichstagspolitik unter Anselm Franz von Ingelheim (1746 – 1749)
1.1 Defectum Instructionis als Strategie? 1.2 Macht und Ohnmacht der Entscheidungsträger
2 Im Zeichen der Krise – Hochstiftische Reichstagspolitik in den 1750er Jahren
2.1 Der Umgang mit korporativer Reichstagspolitik – Die Hohenloher Religionsstreitigkeiten 2.2 Mitwirkungsanspruch, Reichspatriotismus und Klientelpolitik – Das Projekt einer Römischen Königswahl 2.3 Interessenkonflikte – Die württembergische Attacke auf die Reichsritterschaft 2.4 Einflussmöglichkeiten und Handlungsspielräume der Gesandten – Bamberger Widerstand gegen die Introduktion des Fürsten von Thurn und Taxis in den Reichsfürstenrat 2.5 Öffentlichkeitsarbeit, Mediennutzung und Geheimnisverrat 2.6 Vom Kreistag in den Reichstag – Der Streit um das fränkische Kreisdirektorium 2.7 Reaktionen auf die Krise
3 Der Reichstag und der Siebenjährige Krieg – Hochstiftische Reichstagspolitik während der Personalunion unter Adam Friedrich von Seinsheim (1755/1757 – 1763)
3.1 Fürstbischof Seinsheim als Klient des Wiener Hofs 3.2 Die Bedeutung des Reichstags während des Siebenjährigen Kriegs 3.3 Gewinner oder Verlierer?
V Fazit – Die Relevanz des Reichstags, Entscheidungsprozesse, Gesandtschaftspraxis und die Bedeutung informeller Praktiken VI Anhang
1 Übersicht über die hochstiftischen Gesandten beim Immerwährenden Reichstag
1.1 Die Bamberger Reichstagsgesandten 1.2 Die Würzburger Reichstagsgesandten
2 Übersicht über das Gesandtschaftspersonal 1746 bis 1763
2.1 Die Sekretäre 2.2 Die Kanzlisten
3 Statistik der an die Gesandtschaften erteilten Weisungen 4 Statistik der Gesandtschaftsberichte
Abkürzungen Quellen- und Literaturverzeichnis
Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen und Literatur
Vor 1800 Nach 1800
Personenregister bibliothek altes Reich – baR
Inhaltliche und methodische Neuausrichtung Bündelung der Forschung Popularisierung von Fachwissen Institutionelle Unabhängigkeit Notes
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion