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Index
Title Page Copyright Contents Danksagung 1 Einleitung
Forschungspositionen zu Inschriften und Inschriftlichkeit Definitionen, Fragen und Ziele Vorgehensweise
2 Sich selbst und den Nahbereich kontrollieren: Hartmanns von Aue Gregorius
2.1 Gregorius’ Tafel in der Forschung
Allegorizität: Die Schreibtafel als Gesetzestafel Medialität: Vermittlung zwischen Zeiten, Orten und Menschen Materialität: Die Beschriftung, Zerstörung und Wiederherstellung des Schriftträgers
2.2 Selbstkontrolle und Kontrolle über das Kind
Das Geständnis der Mutter Die Identität des Sohnes Gestörte Herrschaft
2.3 Die Tafel in älteren und jüngeren Bearbeitungen des Stoffs
Gesteigerte Präsenz in der französischen Vorlage Modifikationen in den Versbearbeitungen Reduktionen in den Prosabearbeitungen
2.4 Lebendige und verlebendigende Lektüren
Der Prolog: Die Wegmetapher als Sinnbild des Lesens und Dichtens Der Epilog: Die Geschichte vom Papier lösen Paratexte und Gattungsfragen: Wie lesen?
3 Den Herrschaftsbereich kontrollieren: Wirnts von Grafenberg Wigalois
3.1 Das letzte Wort
Dilemma und Hoffnung des Erzählers Männer verständigen sich Die Widerständigkeit einer Frau und die Macht ihres Epitaphs
3.2 Finale Gegenständlichkeit
Einschlüsse und Ausschlüsse Geistliche und weltliche Deutungsangebote Christliche und nicht-christliche Lesarten
3.3 Bestattungen und Beschriftungen auf dem Weg zur Herrschaft
Ohnmacht und Ermächtigung Gräber und Schriftstücke als Zeichen von Handlungsfähigkeit Schwache Helden und lebendige Tote in jüngeren Bearbeitungen des Stoffs
3.4 Die Auferweckung des Textes
Artifizialität und Geltung Vielgestaltige Idealität Heterogenität und Hybridität
4 Die ganze Welt kontrollieren: Reinfried von Braunschweig
4.1 Schriftprothesen
Das Begehren dauerhafter Präsenz Innenräume und Außenwirkung, Stillstand und Beweglichkeit Die Tode von Autor und Sängerin
4.2 Selbstbeschreibungen
Schreibende erfinden sich Pragmatische Liebe und Liebespassion Vorsorge für die Zukunft
4.3 Schrift als Handlungsgenerator
Appelle im Briefverkehr Verbote als Antrieb zum Wissenserwerb Räumliche Einschränkungen und narrative Grenzenlosigkeit
4.4 Orientierung im Archiv
Räume begehen und Geschichten verstehen Geschriebenes sammeln, ordnen und darstellen Textarbeit
5 Kontrolliert werden: Wolframs von Eschenbach Parzival, Albrechts Jüngerer Titurel, der Lohengrin
5.1 Briefe vom Himmel
Ephemere Schriftlichkeit Rätselhafte Inhalte Steuerung durch Sendschreiben
5.2 Die Materialität der Gralinschriften
Die Gegenständlichkeit des Grals Sakrale Eigenmächtigkeiten Verortungen und Einhüllungen der göttlichen Schrift
5.3 Was tun, wenn Gott schreibt?
Expertise, Verständnis und Ratlosigkeit auf der Gralburg Die totalitären Systeme des Grals Die Exklusivität der lesenden Gemeinschaft
5.4 Vom ‚world building‘ zur Gemeinschaftsstiftung
Der Gral als Fluchtpunkt einer gemeinsamen erzählten Welt Beglaubigte Erzählungen – kontrolliertes Erzählen Rezeptionsgemeinschaften
6 Schluss
Dimensionen von Inschriftlichkeit
Die diskursive Dimension Die materiale Dimension Die interaktive Dimension Die poetologische Dimension
Resultate inschriftlicher Kommunikation: Kontrolle und Kontrollverlust
Selbstkonstitution Beziehungs- und Gemeinschaftsbildung Ausbildung und Stabilisierung hierarchischer Strukturen
Ausblick
Abkürzungsverzeichnis Bibliographie
Quellen Forschung
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Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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