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Index
Umschlag
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort zur 4. Auflage (Franz Petermann)
Vorwort (Jürg Rüedi)
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort zur 4. Auflage
1. Einleitung
2. Was heißt Verwöhnung? Die begrifflich-phänomenologische Ebene
Was heißt Verwöhnung?
Positive Verwöhnung
3. Felder der Verwöhnung: Die Angebotsebene
Frühe Kindheit und Vorschule
Schule/Schulalter
Fortführende Ausbildungsstätten
Freundschaft, Partnerschaft/Liebe
Freizeit, Konsum und Werbung
Gesundheit, Sucht, Medizin und Psychiatrie
Psychologie und «Lebensberatung»
Religion und Esoterik
4. Auswirkungen und Folgen der Verwöhnung: Die Symptom-Ebene
4.1 Dreiundzwanzig häufige Auswirkungen von A (Angst) bis Z (mangelndes Zutrauen)
Gesteigerte Macht- und Herrschsucht
Große Anspruchshaltung, Versorgungserwartungen, unrealistische Erwartungen an die Mitmenschen, Bequemlichkeit
Gesteigerter Wunsch, stets bewundert zu werden und im Mittelpunkt zu stehen; Streben nach Mittelpunktstellung
Egoistisches Interesse
Mangel an sozialen Fertigkeiten und Bereitschaften
Innere und/oder äußere Einsamkeit; Einzelgängertum
Mühe, Verantwortung zu übernehmen
Vorwurfstendenzen an die Umgebung
Konsumhaltung/Konsumorientierung
Sabotagetendenzen
Sich vermehrt/immer von anderen abhängig fühlen
Fehlendes Zutrauen in eigene Fähigkeiten
Mangelnde Ausdauer, schnelles Resignieren
Bei Misserfolgen schnelle Schuldzuweisung an andere; Beschimpfen anderer
(Zu) wenig eigener Einsatz
Große, immer wiederkehrende Angst vor neuen Aufgaben und Anforderungen
Interesse und Aufmerksamkeit sprunghafter, flüchtiger
Wenig belastbar: Erhöhte Bereitschaft für Alkohol-, Medikamenten-, Drogenmissbrauch, Sucht
Verringerte, stark alters- und entwicklungsabweichende Fähigkeit, Bedürfnisse aufzuschieben
Wechsel/Kombination von Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstüberschätzung
Groll gegenüber der Welt: Man fühlt sich unverstanden, verkannt, nicht richtig behandelt
Vermehrte kompensatorische Flucht in Tagträume, in denen sie Helden, Bewunderte, Machtausübende sind
In extremen Fällen: Passivität, Lebensuntüchtigkeit
4.2 Auswirkungen in verschiedenen Bereichen
Frühe Kindheit und Vorschule
Schule/Schulalter
Fortführende Ausbildungsstätten
Berufsleben
Freundschaft, Partnerschaft/Liebe
Freizeit und Konsum
Gesellschaft, Öffentlichkeit und Umwelt
Gesundheit
Die Wirkung auf die Persönlichkeit
4.3 Verwöhnung und psychische Gesundheit
Bedürfnispyramide nach Maslow
Verwöhnung und Entwicklungsaufgaben
Verwöhnung und persönliche Kompetenzen
Verwöhnung und emotionale Intelligenz
Die Einschulung als psychologische Herausforderung an das verwöhnte Kind
4.4 Literarische Darstellungen von Verwöhnung
PuYi: Ich war Kaiser von China
Hohler: Bedingungen für die Nahrungsaufnahme
Roth: Die Entbindung
Gontscharow: Oblomow
4.5 Kritischer Exkurs: Verwöhnung und Selbstverwöhnung in der Chefetage
5. Prädisponierende Faktoren, Hintergründe und Bedingungen der Verwöhnung: Die (meistens) unbewusste Ebene
Schuldgefühle
Eine eigene unverarbeitete Lebensgeschichte
Kleinheits- und Unsicherheitsgefühle der Erwachsenen, eigene Identitätslücken
Lebensängste der Eltern
Unerfahrene Eltern
Eine unbefriedigende Lebenssituation
Furcht vor Liebesverlust und Aggression
In Ruhe lassen
Ablösungsprobleme
Angst vor Konflikten und Ablehnung
Änderung des kindlichen Verhaltens
Sehr wohlhabende Eltern
Sehr jugendliche und unreife Eltern
Von der Liebe enttäuschte Eltern/Elternteile
Kranke und behinderte Kinder
«Spätentwickler»
Besonders «schöne» Kinder
Besonders ansprechende, attraktive Kinder
«Der lang ersehnte Stammhalter» (Wunsch 2000)
Das kostbare Kind
Großeltern
Einzelkind
Jüngstes Kind («Nesthäkchen»)
Typische Situationen
Neige ich zur Verwöhnung?
6. Verwöhnung als subtile Form der Kindsmisshandlung?
7. Fallbeispiel: Ein extrem verwöhntes Einzelkind
Kurze Vorgeschichte
Auswirkungen auf das weitere Leben
8. Statt Verwöhnung: Einsichten, Anregungen, Umgang, Konsequenzen
Was heißt Erziehen?
Unterstützung statt Einschränkung
Erziehen ohne verwöhnen
Die Kunst der Ermutigung
Was heißt Ermutigung?
Warum brauchen Menschen Ermutigung?
Die Bedeutung der Beziehung
Die Bedeutung der subjektiven individuellen Verarbeitung
Die ganzheitliche Wirkung von Ermutigung und Entmutigung
Ein Beispiel aus der Schule
Der Ermutigungs- und der Entmutigungskreislauf
Ermutigung und Entmutigung im Selbstgespräch
Wie kann man mit verwöhnten Kindern umgehen? Ein Entwöhnungsprogramm
Was wäre «sinnvolle Kinderarbeit» in der Familie?
In der Beratung der Eltern sind die folgenden Fragen wichtig
Memorandum von einem Kind für ErzieherInnen
Anhang: Fragebogen
Fragebogen A: Der Blick auf persönliche Verwöhnungsanteile I: Der Umgang mit Kindern
Fragebogen B: Der Blick auf persönliche Verwöhnungsanteile II: Reflexionen und Fragen zu Haltungen, Erwartungen und Umgang mit Kindern
Fragebogen C: Der Blick auf persönliche Verwöhnungsanteile III: Die eigene Biographie
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachwortregister
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