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Contents
Vorwort
Siglen
Schriften Ciceros
Andere Werke
1 Einleitung
1.1 Form und Intention der Schrift
1.2 Aufbau und Inhalt
1.3 Die stoische „Inspiration“ von De officiis: Cicero und Panaitios
1.4 De officiis als Gelenkstelle in der Geschichte der Ethik
Literaturverzeichnis
Notes
2 Die Proömien: Ciceros Aufruf zu einem aktiven Philosophieren im Kontext seiner Philosophica
2.1 Einführung und methodische Vorbemerkungen
2.2 Das „Wie“: Rhetorik, Philosophie und die Suche nach dem Wahrscheinlichen
2.3 Das „Was“: Philosophie, Tugend und Gemeinschaft
2.4 Fazit
Literaturverzeichnis
Notes
3 Cicero’s Academic Scepticism in De officiis
3.1 Introduction
3.2 The Probabile and the Topic of Duties
3.3 Conflict of Duties in De officiis and Academic Methodology
3.4 Cicero’s Academic Approach in De officiis: Radical or Moderate Scepticism?
Bibliography
Primary Literature
Secondary Literature
Notes
4 Cicero, Panaitios und die Stoa: Pflichten, Impulse und das Ehrenhafte in De officiis 1.7 – 17
4.1 Was ist ein kathēkon?
4.1.1 Kathēkon und officium
4.1.2 Drei Arten, das Zukommende zu begründen
4.2 Praktischer Rat für anständiges und erfolgreiches Verhalten
4.2.1 Stoische Ratgeberliteratur
4.2.2 Die Entscheidungssituation nach Panaitios und Cicero
4.2.3 Grade des Ehrenhaften und Vorteilhaften
4.3 Entfaltung der Menschennatur zur Tugend
4.3.1 Mittlere Pflichten als Pflichten von noch nicht guten Personen oder als Pflichten in Bezug auf Nicht-Güter
4.3.2 Natürliche Impulse
4.3.3 Vier Ausgangsimpulse zum Schönen und ihr Verhältnis zu den Kardinaltugenden
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Notes
5 Nicht-ideale Ethik für nicht-weise Menschen: Gerechtigkeit und soziales Handeln bei Cicero (Off. 1.20 – 60)
5.1 Theorie der Gerechtigkeit in De officiis 1.20 – 60
5.2 Ist Cicero Kontextualist und Partikularist?
5.3 Der normative Vorrang des Universalismus
Literaturverzeichnis
Notes
6 Die Konzeption der Tugend in Ciceros De officiis: das Beispiel der Hochgesinntheit
6.1 Ciceros soziales und performatives Verständnis der Tugenden in De officiis
6.2 Die Hochgesinntheit (magnitudo animi) als römische Tugend
6.3 Fazit: Wie römisch ist Ciceros Tugendkonzeption?
Literaturverzeichnis
Notes
7 Die Vier-personae-Theorie in De officiis
7.1 Eudaimonistische Pflichten?
7.2 Systematische Aspekte des Rollenbegriffs in der Stoa
7.3 Die vier Personen und der Übereinklang mit der eigenen Natur
7.4 Zur normativen Reichweite der Lehre
Literaturverzeichnis
Notes
8 Der Nutzen der Tugend für die Politik: Das utile in De officiis 2
8.1 Vorbemerkungen zur Einordnung des Nützlichen
8.2 Das Nützliche bei Cicero – der philosophische Hintergrund
8.3 Die Bestimmung des Nützlichen in De officiis 2
8.4 Der nicht-alltägliche Nutzen
8.5 Die Nützlichkeit von Ehre und Ruhm
8.6 Reflexionen auf die „Instrumentalisierung“ der Moral
8.7 Schlusswort zum Nutzen des Nützlichen
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Notes
9 Über den Vorrang der Gemeinschaft in Ciceros Ethik der Wohltaten (Off. 2.52 – 85)
9.1 Einleitung
9.2 Gerechtigkeit als Fundament von Wohltätigkeit
9.3 Der Nutzen von Wohltätigkeit
9.4 Ciceros Orientierung an der Gemeinschaft vs. Senecas Eudaimonismus
9.5 Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Notes
10 Ist das Fressen nicht auch Teil von der Moral? Der vermeintliche Konflikt zwischen honestum und utile in Ciceros De officiis 3
10.1 Gibt es Konflikte zwischen dem Edlen und dem Nützlichen?
10.2 Nutzen und Moral – in De officiis und in der Stoa
10.3 Diogenes und Antipater im Dissens über Nutzen und Moral
10.4 Konklusion
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Notes
11 Seeming, Being and Exempla in Cicero’s De officiis 3
11.1 Species: different kinds of “seeming”
11.1.1 Malign seeming
11.1.2 Benign seeming
11.2 The limitations of human moral perception
11.2.1 Exempla are mere simulacra
11.2.2 Two “wise” and exemplary philosophers can hold opposing views
11.2.3 Tempus affects moral interpretation
11.2.4 The perplexing similarity between “malign” and “benign” seeming
11.3 Refining the roles of exempla
Bibliography
Notes
12 The Political Theory of Cicero’s De officiis
12.1 Cicero’s Political Naturalism and the res publica
12.2 Cicero’s Realistic Eutopia: Ethics and Politics
12.3 Political Leadership, Trust, and Good Government
12.4 Liberty and Rights
12.5 Property
12.6 Just Wars
12.7 Patriotic Cosmopolitanism
12.8 Conclusion
Bibliography
Primary Literature
Secondary Literature
Notes
13 Eine unvollkommene Pflichtenethik: Ambrosius von Mailand, Immanuel Kant und Ciceros De officiis
13.1 Cicero entwirft eine Ethik der mittleren Pflichten
13.2 Ambrosius von Mailand schreibt ein christliches Handbuch der Pflichten
13.3 Immanuel Kant begründet die Notwendigkeit einer Metaphysik der Sitten
13.4 Fazit
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Notes
Auswahlbibliographie
1 Ausgaben und Übersetzungen
1.1 De officiis
1.2 Andere Werke Ciceros
1.3 Stoische Philosophie
1.4 Andere antike Autoren
2 Literatur zu Cicero und Ciceros Philosophie
3 Literatur zu Panaitios und zum stoischen Hintergrund
4 Literatur zu De officiis
4.1 Kommentare und Sammelbände
4.2 Abhandlungen
Hinweise zu den Autorinnen und Autoren
Personenregister
Stichwortverzeichnis
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