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Index
Impressum Vorwort Einführung Danksagungen Über den Autor Auf dem Titelbild Unverzichtbare Einführung Kapitel 1: Professionalität​
1.1 Seien Sie vorsichtig, wonach Ihnen verlangt 1.2 Verantwortung​ übernehmen 1.3 Erstens: Richte keinen Schaden an​​
1.3.1 Beschädige nicht die Funktion​​​ 1.3.2 Beschädige nicht die Struktur​​​
1.4 Arbeitsethik​
1.4.1 Sie sollten sich in Ihrem Bereich​ auskennen 1.4.2 Lebenslanges Lernen​ 1.4.3 Praxis​ 1.4.4 Teamwork​ 1.4.5 Mentorenarbeit​ 1.4.6 Sie sollten sich in Ihrem Arbeitsgebiet​ auskennen 1.4.7 Identifizieren​ Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber bzw. Kunden 1.4.8 Bescheidenheit​
1.5 Bibliografie
Kapitel 2: Nein sagen
2.1 Feindliche Rollen​
2.1.1 Was ist mit dem Warum?
2.2 Hoher Einsatz​ 2.3 Ein »Teamplayer​« sein
2.3.1 Versuchen​​ 2.3.2 Passive Aggression​
2.4 Die Kosten eines Ja​​
Der typische Projektvorschlag​ Zwei Wochen bis Fertigstellung Den Kunden ist das alles nie so wichtig wie Ihnen Resultat? Hektik beim Fertigstellen, Schneckentempo auf dem Weg zum Markt
2.5 Code unmöglich
Kapitel 3: Ja sagen​
3.1 Verbindliche Sprache
3.1.1 So erkennt man mangelnde Selbstverpflichtung 3.1.2 Wie echte Selbstverpflichtung​ klingt 3.1.3 Zusammenfassung
3.2 Lernen, wie man »Ja​« sagt
3.2.1 Die Kehrseite von »Ich versuch’s mal« 3.2.2 Der Disziplin​ verpflichtet
3.3 Schlussfolgerung
Kapitel 4: Programmieren​
4.1 Bereit sein​
4.1.1 Code um drei Uhr früh​ 4.1.2 Sorgencode​
4.2 Der Flow-Zustand​
4.2.1 Musik​ 4.2.2 Unterbrechungen​​
4.3 Schreibblockaden​
4.3.1 Kreativer Input​
4.4 Debugging​
4.4.1 Zeit zum Debuggen​​
4.5 Die eigene Energie einteilen​
4.5.1 Wann man den Stift​ weglegen muss 4.5.2 Die Heimfahrt​ 4.5.3 Die Dusche​
4.6 In Verzug​ sein
4.6.1 Hoffnung​ 4.6.2 Sich beeilen​ 4.6.3 Überstunden​ 4.6.4 Unlautere Ablieferung​ 4.6.5 Definieren​ Sie »fertig und erledigt«
4.7 Hilfe​
4.7.1 Anderen helfen​ 4.7.2 Hilfe annehmen​ 4.7.3 Mentorenarbeit​
4.8 Bibliografie
Kapitel 5: Test Driven Development​
5.1 The Jury is in 5.2 Die drei Gesetze​ des TDD
5.2.1 Die Litanei der Vorteile​ 5.2.2 Die professionelle Option
5.3 Was TDD nicht ist 5.4 Bibliografie
Kapitel 6: Praktizieren und Üben​
6.1 Etwas Hintergrund übers Üben
6.1.1 22 Nullen 6.1.2 Durchlaufzeiten​
6.2 Das Coding Dojo​
6.2.1 Kata​ 6.2.2 Waza​ 6.2.3 Randori​
6.3 Die eigene Erfahrung​ ausbauen
6.3.1 Open Source​ 6.3.2 Ethisch handeln​
6.4 Schlussfolgerung 6.5 Bibliografie
Kapitel 7: Akzeptanztests
7.1 Anforderungen kommunizieren​
7.1.1 Verfrühte Präzisierung​​
7.2 Akzeptanztests​
7.2.1 Die »Definition of Done​« 7.2.2 Kommunikation​ 7.2.3 Automatisierung​ 7.2.4 Zusätzliche Arbeit​ 7.2.5 Wer schreibt die Akzeptanztest​s und wann? 7.2.6 Die Rolle des Entwicklers​ 7.2.7 Verhandlungen​ über die Tests und passive Aggression​​ 7.2.8 Akzeptanz- und Unit-Tests​ 7.2.9 GUIs​ und andere Komplikationen 7.2.10 Andauernde Integration​
7.3 Schlussfolgerung
Kapitel 8: Teststrategien​
8.1 Für die Qualitätssicherung​ sollte nichts übrig bleiben
8.1.1 Die Qualitätssicherung gehört zum Team​
8.2 Die Pyramide der Testautomatisierung​
8.2.1 Unit-Tests​ 8.2.2 Komponententests​ 8.2.3 Integrationstests​ 8.2.4 Systemtests​ 8.2.5 Manuelle explorative Tests​​
8.3 Schlussfolgerung 8.4 Bibliografie
Kapitel 9: Zeitmanagement​
9.1 Meetings​
9.1.1 Absagen​ 9.1.2 Sich ausklinken​ 9.1.3 Tagesordnung​ und Ziel​ 9.1.4 Stand-up-Meeting​s​ 9.1.5 Planungstreffen zur Iteration​ 9.1.6 Retrospektive​ und Demo​ der Iteration 9.1.7 Auseinandersetzungen​ und Meinungsverschiedenheiten​
9.2 Fokus​-Manna
9.2.1 Schlaf​ 9.2.2 Koffein​ 9.2.3 Die Akkus aufladen​ 9.2.4 Muskelfokus​ 9.2.5 Input​ vs. Output
9.3 Zeitfenster und Tomaten 9.4 Vermeidung​
9.4.1 Umkehrung der Prioritäten​
9.5 Sackgassen​ 9.6 Morast, Moore, Sümpfe und andere Schlamassel 9.7 Schlussfolgerung
Kapitel 10: Aufwandsschätzungen​
10.1 Was eine Aufwandsschätzung​ ist
10.1.1 Ein Commitment​ 10.1.2 Eine Aufwandsschätzung​ 10.1.3 Implizierte Commitment​s​
10.2 PERT 10.3 Aufgaben​ schätzen
10.3.1 Wideband Delphi​
10.4 Das Gesetz der großen Zahlen​ 10.5 Schlussfolgerung 10.6 Bibliografie
Kapitel 11: Äußerer Druck​
11.1 Druck​ vermeiden
11.1.1 Commitments 11.1.2 Sauber arbeiten​ 11.1.3 Verhalten in der Krise​
11.2 Umgang mit Druck
11.2.1 Keine Panik​ 11.2.2 Kommunizieren​ Sie 11.2.3 Verlassen Sie sich auf Ihre Disziplinen 11.2.4 Hilfe holen​
11.3 Schlussfolgerung
Kapitel 12: Teamwork​
12.1 Programmierer kontra Menschen​
12.1.1 Programmierer kontra Arbeitgeber​ 12.1.2 Programmierer kontra Programmierer​
12.2 Kleinhirne 12.3 Schlussfolgerung
Kapitel 13: Teams und Projekte
13.1 Harmoniert es?
13.1.1 Das zusammengeschweißte Team​ 13.1.2 Aber wie managt​ man so etwas? 13.1.3 Das Dilemma des Product Owner​
13.2 Schlussfolgerung 13.3 Bibliografie
Kapitel 14: Mentoring, Lehrzeiten und die Handwerkskunst
14.1 Der Grad des Versagens​ 14.2 Mentoring​
14.2.1 Digi-Comp I – Mein erster Computer 14.2.2 Die ECP-18 in der Highschool 14.2.3 Unkonventionelles Mentoring​ 14.2.4 Schicksalsschläge​
14.3 Die Lehrzeit​
14.3.1 Die Lehrzeit bei der Software 14.3.2 Die Realität
14.4 Die Handwerkskunst​
14.4.1 Menschen überzeugen
14.5 Schlussfolgerung
Anhang A: Werkzeuge und Hilfsmittel
A.1 Tools​ A.2 Quellcodekontrolle​
A.2.1 Ein »Enterprise«-System der Quellcodekontrolle A.2.2 Pessimistisches​ kontra optimistisches Locking​ A.2.3 CVS​/SVN​ A.2.4 git
A.3 IDE/Editor​
A.3.1 vi​ A.3.2 Emacs​ A.3.3 Eclipse​/IntelliJ​ A.3.4 TextMate​
A.4 Issue-Tracking-System​e
A.4.1 Bug-Zähler​
A.5 Continuous Build​ A.6 Tools für Unit-Test​s​ A.7 Tools für Komponententest​s​
A.7.1 Die »Definition of Done« A.7.2 FitNesse​ A.7.3 Andere Tools
A.8 Tool​s für Integrationstest​s A.9 UML​/MDA​
A.9.1 Die Details​ A.9.2 Keine Hoffnung, keine Änderung
A.10 Schlussfolgerung
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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