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Index
Cover Titelseite Impressum Widmung Dank Inhalt 1 Einleitung
1.1 Fragestellung 1.2 Begriffsklärungen
1.2.1 Idee 1.2.2 Funktion 1.2.3 Wirkungspoetik
1.3 Methodologische Anmerkungen 1.4 Aufbau
2 Die Philosophischen Briefe
2.1 Vorwort: kognitive Funktion durch Wahrheitsanspruch 2.2 Briefwechsel: Vermittlung nicht-propositionaler Erkenntnis 2.3 „Theosophie des Julius“: Philosophie in Literatur 2.4 Nachschrift: Wahrheitstheorie 2.5 Der letzte Brief (Körner an Schiller)
3 Explizite dramatische Wirkungspoetik
3.1 Funktionen der Schaubühne (Wozu?)
3.1.1 Ästhetische Funktion: metaphysische Bildung 3.1.2 Ethische Funktion: moralische Bildung 3.1.3 Anthropologische Funktion: menschliche Bildung
3.2 Dramatisierungsstrategien
3.2.1 Inhaltliche Dramatisierungsstrategien
3.2.1.1 Darstellung poetischer Gerechtigkeit 3.2.1.2 Zu einem dramentheoretischen Begriff des Sachverhalts
3.2.2 Mediale Dramatisierungsstrategien
3.2.2.1 Die dramatische Methode 3.2.2.2 Anschauende Erkenntnis 3.2.2.3 Propositionale und nicht-propositionale Erkenntnis 3.2.2.4 Logische Wahrheit und ästhetische Wahrhaftigkeit 3.2.2.5 Das literarische Gemälde als perceptio praegnans 3.2.2.6 Der Hohlspiegel als Metapher für das Prinzip der anschauenden Erkenntnis 3.2.2.7 Der emotionale Pakt 3.2.2.8 Die rührende Rede als rhetorisches Mittel zur Erzeugung einer perceptio praegnans 3.2.2.9 Das emotive Kommunikationsschema 3.2.2.10 Theatrale Illusion 3.2.2.11 Dramatische Fiktion
4 Implizite dramatische Wirkungspoetik: Dramenanalyse
4.1 Die Räuber
4.1.1 Textgenese 4.1.2 Emotive Funktionen
4.1.2.1 Fiktionsinterne Simulation affektpoetischer Kommunikationsmuster: Darstellung von dialogischen rührenden Reden 4.1.2.2 Darstellung von monologischen rührenden Reden 4.1.2.3 Melodramatische Elemente
4.1.3 Kognitive Funktionen
4.1.3.1 Initiation einer kritischen Reflexion: Affektpoetologie 4.1.3.2 Vermittlung nicht-propositionaler Erkenntnis: Figurenkonzeptionen als perceptiones praegnantes 4.1.3.3 Initiation propositionaler Erkenntnis
4.2 Kabale und Liebe
4.2.1 Textgenese 4.2.2 Emotive Funktionen
4.2.2.1 Fiktionsinterne Simulation affektpoetischer Kommunikationsmuster 4.2.2.2 Eloquentia corporis 4.2.2.3 Das literarische Tableau 4.2.2.4 Konstruktion tragischer Sachverhalte
4.2.3 Kognitive Funktionen
4.2.3.1 Initiation einer kritischen Reflexion: Affektpoetologie 4.2.3.2 Vermittlung nicht-propositionaler Erkenntnis: Figurenkonzeptionen als perceptiones praegnantes 4.2.3.3 Unterschied zwischen interessanter Situation und allgemeinem Sachverhalt 4.2.3.4 Initiation propositionaler Erkenntnis
4.3 Don Karlos
4.3.1 Textgenese 4.3.2 Emotive Funktionen: Thalia-Fragmente
4.3.2.1 Vorrede 4.3.2.2 Haupttext
4.3.3 Kognitive Funktionen
4.3.3.1 Thalia-Fragmente 4.3.3.2 Buchfassung von 1787: Don Karlos als Ideendrama?
4.3.4 Briefe über Don Karlos
4.4 Die Verschwörung des Fiesko zu Genua
4.4.1 Textgenese 4.4.2 Die Erstausgabe von 1783
4.4.2.1 Vorwort 4.4.2.2 Haupttext
4.4.3 Vergleich zwischen der Erstausgabe und der Mannheimer Bühnenbearbeitung
5 Schlusswort
5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick
6 Literaturverzeichnis
Siglen 6.1 Primärliteratur 6.2 Sekundärliteratur Bildquelle
7 Namenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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