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Contents
Einleitung
1 Remotivierung – Von der Morphologie bis zur Pragmatik
2 Zusammenfassung der Beiträge
Literaturverzeichnis
Teil 1: Theorie der Remotivierung
Zur Ontologie und Genealogie von Remotivierungsprozessen
1 Einleitung
2 Motiviertheit und Arbitrarität
3 Primäre, sekundäre und weitere Motive in der Umdeutungskette bei Nomination und Kategorisierung (Grammatikalisierung)
4 Demotivierung und Remotivierung als Phänomene von Form, Bedeutung und Funktion
5 Antinomie von Transparenz und Idiomatik als Kognitionsphänomen (Ontogenese)
6 Transparenz und Idiosynkrasie von Sprachformen aus genealogischer Sicht (Phylogenese)
7 Ausblick
Literaturverzeichnis
Notes
Der Status und die interne Motiviertheit grammatischer Paradigmen
1 Einleitung
2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen
3 Beobachtungen zur Existenz von Paradigmen
4 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Notes
Teil 2: Remotivierung – morphologisch
Remotivierung und Wortbildung Strukturell-morphologische, semantische und angewandt-linguistische Analysen am Beispiel der sogenannten „Konfixremotivierung“
1 Einleitung
2 Analyse von Fallbeispielen
3 Zur Klassifikation der sekretierten Einheiten
4 Fazit und Ausblick
Literaturvezeichnis
Notes
Mailand, Seeland, Hiddensee und Küssnacht Asemantische Transparenz als Ziel onymischer Volksetymologie
1 Einleitung
2 Up and down the cline: (De‐)Grammatikali- sierung und (De‐)Lexikalisierung
3 Appellativische Volksetymologie: Semantische Motivation
4 Onymische Volksetymologie: Transparenzzuwachs (Pseudomotivation)
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Notes
Explikativkomposition
1 Einleitung
2 Motive und Funktionen der Explikativkomposition
3 Das Explikativkompositum in der Syntax
4 Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
Notes
Teil 3: Remotivierung – phraseologisch
De-Unikalisierung phraseologisch gebundener Komponenten Korpuslinguistische und kognitivsemantische Zugänge
1 Einleitung
2 Remotivierung innerhalb der Phraseologie
3 Unikalia in der Phraseologieforschung
4 Korpusanalyse: Unikalia als prototypische Kategorie
5 Semantische Teilbarkeit als entscheidender Faktor für die De-Unikalisierung
6 De-unikalisierte Komponenten als Beitrag zur Wortschatzerweiterung
7 De-Unikalisierung aus psycholinguistischer und kognitivsemantischer Sicht
8 Schluss: De-Unikalisierung im Kontext der Remotivierung
Literaturverzeichnis
Notes
Teil 4: Remotivierung – von der Grammatik zur Pragmatik
„Die Universität ist nicht nur Studienstätte, sondern auch Arbeitgeberin“ Zur Rekontextualisierung des in-Suffixes
1 Einleitung
2 Konstruktionen mit in-Bildungen
3 Funktionaler Wandel des in-Suffixes: Semantik und Textsortenspezifik
4 Wie akzeptabel ist das nicht-personenbezogene in-Suffix?
5 Wie auffällig ist das nicht-personenbezogene in-Suffix?
6 Zur Rekontextualisierung des in-Suffixes
7 Was ist mit dem in-Suffix los? Eine Zusammenfassung
Anhang
Literaturverzeichnis
Notes
Teil 5: Remotivierung – pragmatisch
Remotivieren als Perspektivwechsel bei Bedeutungszuschreibungen Wie sich Wörter durch Wahrnehmungsänderungen wandeln
1 Kammbäck?
2 Zielsetzungen
3 Kalauer
4 Theoretische Aspekte
5 „Eigentlichkeit“ oder: Der Kampf um die „richtige“ Sprache
6 Volksetymologie: Analogie-, Kurz- und Zirkelschlüsse beim Wahrnehmen
7 Rechtschreibreform und feministische Linguistik: Die Rolle der Kontiguität
8 Fazit
Literaturverzeichnis
Notes
Memefication Rekontextualisierung politischer Rede in digitalen Diskursen
1 Einleitung
2 Rekontextualisierungen im Diskurs
3 Digitale Rekontextualisierung
4 Zwei Fallstudien
5 Fazit: (Digitale) Rekontextualisierungen zwischen Lexikon und Diskurs
Literaturverzeichnis
Notes
„This one-man midfield blitzkrieg“ Wortentlehnung als Dekontextualisierung
1 Einleitung
2 Dekontextualisierung in Nehmersprachen: Drang nach Osten
3 Englisch: Anschluss, Blitzkrieg, Endlösung
4 Englisch, Polnisch, Deutsch: Kulturkampf
5 Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Personenregister
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