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Index
Cover Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort
Literaturverzeichnis Barbara Frank-Job
Monographien
Nachdenken über Nähe und Distanz
1 Sprachliche Kommunikation – zwischen Bruch und Kontinuum 2 Konzeptionelle Variation: die kommunikativen Parameter Situationsentwürfe, Kommunikationsbedingungen, Versprachlichungsstrategien und Kommunikate – eine Präzisierung des Nähe-Distanz-Kontinuums 4 Situation und mediale Dispositive 5 Konzeption und die Grenzen der Linguistik Literatur
Sprachpuristische Bestrebungen der Frühen Neuzeit im Spannungsfeld von Mündlichkeit und Schriftlichkeit
1 Einleitung 2 Der Purismusbegriff in der frühen europäischen Sprach- und Kulturgeschichte 3 Puristische Sprachkultur und Sprachpolitik im Italien und Frankreich der Frühen Neuzeit 4 Schlussbemerkung Literatur
Pour une analyse quantitative de là en français parlé : la grammaticalisation revisitée à l'ère des corpus
1 La grammaticalisation des locatifs
1.1 La grammaticalisation en français 1.2 Le système de détermination en français 1.3 Le cas de là : problématique
2 Corpus d’étude
2.1 ESLO-MD 2.2 Limitation du champ
3 Approche qualitative : catégories d'annotation
3.1 Enclise 3.2 Emplois locatifs vs. non-locatifs 3.3 Types de GN
4 Analyse quantitative 5. Bilan
5.1 Emplois non-locatifs à portée étroite et figement lexico-grammatical 5.2 Pragmatisation
Références
Digitale Kommunikationsformen und Diskurstraditionen zwischen Nähe und Distanz
1 Einführung 2 Zur Analysierbarkeit digitaler Kommunikation im Rahmen des Nähe-Distanz-Modells von Koch und Oesterreicher 3 Veränderungen und Diskurstraditionen im digitalen Zeitalter 4 Zusammenfassung Literatur
Wie Kommunikation mit technischen Unterbrechungen umgeht
Vorbemerkung 1 Keine Selbstverständlichkeit: der Beginn mit Kommunikation 2 Möglichst wenige Voraussetzungen: der Begriff der Kommunikation 3 Technische Unterbrechung der Kommunikation: Mitteilung und Verstehen treten auseinander 4 Inklusion: ‚Menschen‘ in technisch unterbrochener Kommunikation 5 Ausblick: neue Adressenordnungen Literatur:
#wirmüssentanzen. Methodische Überlegungen zur linguistischen Analyse von (Selbst-)Inszenierungen von Amateursportlern in den sozialen Medien am Beispiel Racing Aloha auf Instagram
1 Einleitung 2 Inszenierungen in sozialen Medien
2.1 Soziale Medien 2.2 Instagram 2.3 Inszenierungen
3 Das Korpus: Racing Aloha 4 Methodische Überlegungen 5 Beispielanalysen
5.1 Stilistische Gesamtbetrachtung 5.2 Name des Accounts 5.3 Darstellung außerhalb der sozialen Medien 5.4 Fotos und Texte 5.5 Hashtags 5.6 Fachsprache, Jargon und Toponyme
6 Fazit Literatur:
Poetik der Freundschaft. Eine Fallstudie zur Praxis wechselseitiger Übersetzungen und Widmungen bei Stefan George und Wacław Rolicz-Lieder
1 Die dichterische Zusammenarbeit der europäischen Symbolisten 2 Stefan Georges Übersetzungen von Wacław Rolicz-Lieders Gedichten in den Blättern für die Kunst 3 Übersetzungen und Widmungen in Wacław Rolicz-Lieders Gedichtbänden 4 Ein Denkmal der Dichterfreundschaft Literatur
Voice-over Übersetzung in den TV-Nachrichten. Beobachtungen zur Rolle von Text-Bild-Beziehungen
1 Einführung 2 Die VOÜ in den Nachrichten 3 Analyse eines Beispielvideos 4 Voice-over im Radio versus Voice-over im TV 5 Fazit Literatur Anhang: Vollständiges Transkript ‚Roseburg shooting‘ Sprechersiglen:
"das is ja !I!rre" – (Außer-)Gewöhnliches im Gespräch
1 Einleitung 2 Erzählen und Erzählwürdigkeit
2.1 Erzählen im Gespräch 2.2 Erzählwürdigkeit – worum geht es eigentlich? 2.3 Erzählwürdigkeit als soziales Konstrukt
3 Zwei Fallstudien
3.1 Datengrundlage und medialer Kontext 3.2 Klaus, oder: Die gemeinsame Arbeit an einem wechselseitig als erzählwürdig ratifizierten Ereignis 3.3 Jasmin, oder: Rezipientenseitige Arbeit am vermuteten point einer Geschichte
4 Zusammenfassung und Fazit Literatur
„ich wusste doch irgendwas war zu einfach“. Gesprächsanalytische Betrachtungen von Proberunden zum Lernen von Gesellschaftsspielen
1 Einführung 2 Spiel als linguistischer Forschungsgegenstand
2.1 Spiel(en) erforschen 2.2 Spiele mit gemeinschaftlich hergestellter Fiktion 2.3 Gesprächsanalytische Perspektiven
3 Ein Spielgesprächskorpus
3.1 Datenerhebung 3.3 Aufbereitung
4 Beobachtungen im Korpus
4.1 Routinisierung von Spielzügen 4.2 Ebenenwechsel 4.3 Verständnisprobleme
5 Fazit Literatur
Erfundene Gespräche, erzählte Gespräche. Geselligkeit, Positionen und Poetik in Hofmannsthals drei ‚Unterhaltungen‘ zu Keller, Goethe und Wassermann
1 ‚Erfundene Gespräche und Briefe‘ bei Hofmannsthal 2 ‚Unterhaltung über die Schriften von Gottfried Keller‘ (1906) 3 ‚Unterhaltung über den ‚Tasso‘ von Goethe‘ (1906) 4 Unterhaltungen über ein neues Buch (1906) 5 Ein kurzer Schluss Literatur
Linguistisch motiviertes Scoring als Diagnose-Instrument. Überlegungen anhand eines Anamnesegesprächs mit einer Narkolepsie-Patientin
1 Einleitung 2 Linguistische Analyse mittels Scoring 3 Die Erkrankung Narkolepsie und Fallvignette der Patientin S. 4 Scoring für Patientin S. 5 Linguistisches Scoring als Diagnose-Instrument – Aussichten 7 Fazit Literatur Anhang
„Wenn wir zulassen, dass Patienten von sich erzählen …“
1 Eine (narrative) persönliche Vorbemerkung 2 Thure von Uexküll: Das Lehrbuch Psychosomatische Medizin 3 Das Gespräch als „zentrales Kommunikationsmittel zwischen Arzt und Patient“ 4 Die allmähliche Entwicklung des Interesses am Erzählen 5 Patientenerzählungen zulassen oder: Der narrative Erkenntnismodus 6 Ein eigenes Kapitel zum „Narrativ“ 7 Erzählen als Dreh- und Angelpunkt einer sprechenden Medizin Literatur
Die Auflagen der Psychosomatischen Medizin Zitierte Literatur
Autorinnen und Autoren Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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