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Contents
Geleitwort Jens Spahn
Geleitwort Dr. Klaus Reinhardt
Geleitwort Dr. Ruth Hecker
Geleitwort Anne Lévy
Geleitwort von Bundesminister Hermann Gröhe (1. Auflage)
Geleitwort von Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery (1. Auflage)
Geleitwort von Hedwig François-Kettner (1. Auflage)
Patientensicherheitsmanagement als evolutionärer Schritt in der Entwicklung des Themenfeldes Patientensicherheit – Vorwort der Herausgeber zur 2. Auflage
Patientensicherheitsmanagement als evolutionärer Schritt in der Entwicklung des Themenfelds Patientensicherheit – Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage
Autorenverzeichnis
1 Patientensicherheit
1.1 Patientensicherheit international – Ministertreffen und internationale Organisationen – Impulse aus Deutschland
1.1.1 Global Ministerial Summits on Patient Safety
1.1.2 Von der Patientensicherheitsresolution der Weltgesundheitsversammlung (WHA) zum WHO-Welttag der Patientensicherheit
1.1.3 Die G20 treten auf den Plan
1.1.4 Europa nimmt Patientensicherheit wieder in den Blick
1.1.5 Ausblick
1.2 Patientensicherheit international
1.2.1 Das Engagement der EU-Kommission
1.2.2 Das Engagement der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO)
1.2.3 Zusammenfassung
1.3 Das Aktionsbündnis Patientensicherheit: Von der Initiative zur Institution
1.3.1 Ausgangspunkte
1.3.2 Struktur und Prinzipien
1.3.3 Meilensteine
1.3.4 Aktuelle Initiativen
1.4 Stiftung Patientensicherheit Schweiz
1.5 Österreichische Plattform Patientensicherheit
2 Der Faktor Mensch
2.1 Einführung in das Themenfeld Human Factors
2.1.1 Einleitung
2.1.2 Was bedeutet Human Factors?
2.1.3 Ebenen von Human Factors
2.1.4 Verständnis von Human Factors in der Medizin
2.1.5 Human Factors als Sicherheitsressource
2.2 Das soziotechnische System Gesundheitsversorgung
2.2.1 Einleitung
2.2.2 Grundlagen und Konzepte der Soziotechnischen Systemtheorie
2.2.3 Analyse und Gestaltung soziotechnischer Systeme in der Gesundheitsversorgung
2.2.4 Resümee und Ausblick
2.3 Psychische, kognitive und soziale Einflussfaktoren auf die Patientensicherheit
2.3.1 Einleitung
2.3.2 Psychische und kognitive Einflussfaktoren
2.3.3 Stress
2.3.4 Teaminteraktion und Kommunikation
2.3.5 Organisation
2.4 Systemgestaltung (Human Factors Engineering)
2.4.1 Human-factors engineering und Ergonomie
2.4.2 Systemverständnis
2.4.3 Risiko und Systemsicherheit
2.4.4 Sicherheitsorientierte Systemgestaltung
2.5 Persönlichkeit und riskantes Verhalten
2.5.1 Persönlichkeitsmodell der Big Five
2.5.2 Persönlichkeit im Arbeitsalltag
2.5.3 Persönlichkeit und riskantes Verhalten
2.5.4 Persönlichkeit im klinischen Alltag
2.5.5 Persönliche Risikowahrnehmung
2.5.6 Persönlichkeit und Patientensicherheit?
3 Patientensicherheit in komplexen Systemen der Gesundheitsversorgung
3.1 Systemtheorien, Organisationstheoretische Ansätze
3.1.1 Eine kurze Geschichte organisationswissenschaftlich fundierter Theorien in der Sicherheitsforschung
3.1.2 Ein systemtheoretischer Ansatz zur Förderung von speaking up
3.2 Bedeutung der Patientensicherheit im Gesundheitssystem
3.2.1 Die Dimension des Problems weltweit
3.2.2 Trying Harder will not work (Crossing the Quality Chasm 2001)
3.2.3 Warum werden die Ergebnisse nicht besser?
3.2.4 Zukünftige Veränderungen des Gesundheitssystems („Safety Governance“)
3.3 Kollektive Achtsamkeit in High Reliability Organizations
3.3.1 Einleitung und Ziel des Beitrags
3.3.2 High Reliability Organizations und die Bedeutung achtsamen Handelns
3.3.3 Das Konzept der kollektiven Achtsamkeit
3.3.4 Sensibilität für betriebliche Abläufe
3.3.5 Konzentration auf Fehler
3.3.6 Abneigung gegen vereinfachende Interpretation
3.3.7 Streben nach Flexibilität
3.3.8 Respekt vor fachlichem Wissen und Können
3.3.9 Bedeutung des achtsamen Handelns für Patientensicherheit
3.3.10 Fazit
Notes
4 Digitale Transformation im Gesundheitswesen und die Auswirkungen auf die Patientensicherheit
4.1 Einführung in das Thema Digitale Transformation im Gesundheitswesen
4.1.1 Stand der digitalen Transformation im Gesundheitswesen
4.1.2 Digitale Transformation und Patientensicherheit
4.1.3 Digitale Transformation aus Patientenperspektive
4.1.4 Digitale Transformation aus Organisations- und Personalperspektive
4.1.5 Neue Berufsfelder für die digitale Gesundheit
4.1.6 Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
4.2 Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz durch die gesetzliche Krankenversicherung und Konsequenzen für die Patientensicherheit
4.2.1 Chancen verpflichten zum Handeln
4.2.2 Partizipation fordern und fördern
4.2.3 Zum Stand der Digitalen Gesundheitskompetenz
4.2.4 Die gesetzliche Regelung
4.2.5 Impulse für die Patientensicherheit
4.3 Digitale Transformation aus der Organisations- und Personalperspektive, Synthese von MINT-Fokus und Verhaltens-Fokus in der medizinischen Versorgung
4.3.1 Merkmale, Mythen und Meilensteine der digitalen Transformation
4.3.2 Digitale Transformation im Gesundheitswesen: Trends, Themen, Thesen
4.3.3 Entwicklungslinien einer verhaltensorientierten Digitalisierung
4.3.4 Digital Leadership als Führungs- und Steuerungsimperativ
4.3.5 Fazit: Digitale Perspektiven der Gesundheitswirtschaft
4.4 Präzisionsmedizin als Basis individueller Patientensicherheit
4.4.1 Die Precision Medicine Wertschöpfungskette
4.4.2 Präzisionsmedizin ist personalisiertes medizinisches Informationsmanagement
4.5 Einsatz der künstlichen Intelligenz zur Förderung der Patientensicherheit
4.5.1 Modellieren versus KI
4.5.2 Warum digitalisieren wir Medizin
4.5.3 Wie finde ich Anwendungsfelder für KI in der Medizin
4.5.4 Ausblick
4.6 Angewandte Informationstechnologien zur Förderung der Patientensicherheit
4.6.1 Ausgangslage Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern
4.6.2 Digitalisierung und Patientensicherheit in den USA
4.6.3 Digitalisierung zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland
4.6.4 Fazit und Ausblick
4.7 Digitale Transformation und Patientensicherheit – rechtliche Dimension
4.7.1 Vorwort
4.7.2 Digitale Einrichtungen der betreuenden Ärzteschaft und der medizinischen Einrichtung
4.7.3 Digitalisierung der sonstigen Heil- und Heilhilfsberufe
4.7.4 Digitale Angebote für Patientinnen und Patienten
4.7.5 Fazit
5 Kommunikation und Teambildung
5.1 Gelingende Kommunikation in der Gesundheitsversorgung
5.1.1 Was sind Defizite menschlicher Kommunikation?
5.1.2 Was sind Kennzeichen gelingender Kommunikation in der Medizin?
5.2 Kommunikative Störungen und die Folgen für die Patientensicherheit
5.2.1 Diagnose: Kommunikationsstörungen als Risiko für die Patientensicherheit
5.2.2 Schlussfolgerungen für die „Therapie“ von Kommunikationsstörungen
5.3 CRM und Simulationsbasiertes Lernen im Team (Teamkommunikation)
5.3.1 Teamtraining ist unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Patientensicherheitskultur
5.3.2 Crew Resource Management (CRM) – ein effektives Instrument gegen Human Factor-Stolperfallen, sowohl für den Einzelnen als auch das Team
5.3.3 Realitätsnahes, modernes Simulations-Teamtraining: bewährte Strategie zum Erlernen, Implementieren und Trainieren von CRM und HFs im Team
5.3.4 Teamtraining ist nicht gleich Teamtraining
5.3.5 Fazit für die Praxis
5.4 Training kommunikativer Fähigkeiten
5.4.1 Evidenzlage zur Effektivität von Kommunikationstrainings
5.4.2 Didaktische und konzeptionelle Überlegungen
5.5 Teamentwicklung und -bildung in der Medizin
5.5.1 Wo liegen die Fehlerquellen?
5.5.2 Zur Rolle interprofessioneller Koordination und Kommunikation in der Zusammenarbeit von medizinischen Teams
5.5.3 Probleme in der interprofessionellen Kommunikation als Hürde erfolgreicher Zusammenarbeit in Action Teams?
5.5.4 Resümee
5.6 Diagnose organisationaler Kommunikation und Zusammenarbeit
5.6.1 Interventionsbedarfe auf Organisationsebene identifizieren
5.6.2 Ansatz zur Diagnose von Arbeitskoordination, Kommunikations- und Beziehungsqualität
5.6.3 Einflussfaktoren auf Arbeitskoordination, Kommunikations- und Beziehungsqualität
5.6.4 Zusammenfassung
6 Lernen aus kritischen Ereignissen und Fehlern
6.1 Von der Fehlerkultur zur Sicherheitskultur
6.1.1 Paradigmenwechsel
6.1.2 Was begünstigt Sicherheitskultur?
6.1.3 Sicherheitskultur in Deutschland
6.1.4 Perspektive
6.2 Fehlerformen und ihre Entstehung
6.2.1 Grundlagen und Definition des Fehlers
6.2.2 Fehlerformen
6.2.3 Entstehungsursachen und -orte von Fehlern und kritischen Ereignissen
6.2.4 Folgen von Fehlern und kritischen Ereignissen
6.3 Die Psychologie des Fehlers
Literatur
6.4 Behandlungsfehler
6.4.1 Weniger Fehler – höhere Sicherheit
6.4.2 Der Behandlungsfehler
6.4.3 Die Patientenperspektive
6.4.4 Begutachtung von Behandlungsfehlern
6.4.5 Behandlungsfehler, deren Ursachen und Transparenz
6.4.6 Behandlungsfehler und Patientensicherheitsmanagement
6.5 Diagnostische Fehler
6.5.1 Einleitung
6.5.2 Begriffsbestimmungen
6.5.3 Informationsquellen, Häufigkeit von diagnostischen Fehlern, betroffene Fachbereiche und Krankheitsbilder
6.5.4 Fehler- und Schadensentstehung
6.5.5 Lösungsansätze für die Praxis
6.6 Fehler in der Aufklärung und Dokumentation
6.6.1 Dokumentation und Aufklärung – zwei Formen der Kommunikation im Krankenhaus
6.6.2 Dokumentation aus juristischer Perspektive
6.6.3 Patientenaufklärung aus juristischer Perspektive
6.7 Übergabefehler
6.7.1 Arbeitsteilige Behandlung erfordert Übergaben
6.7.2 Aufnahme, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen
6.7.3 Lösungsansätze
6.8 Notaufnahme
6.8.1 Eingrenzung
6.8.2 Herleitung
6.8.3 Schlussfolgerung
6.8.4 Ausgestaltung
6.8.5 Ausblick
6.9 Allgemeinchirurgie
Literatur
6.10 Anästhesiologie
Einleitung
Die Anästhesiologie in der Pionierrolle
Aktueller Stand der Patientensicherheit in der Anästhesiologie
Zukunft der Patientensicherheit in der Anästhesiologie
Zusammenfassung
Literatur
6.11 Risikomanagement in der Geburtshilfe
6.11.1 Ebene der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
6.11.2 Ebene der Geschäftsführung
6.11.3 Ebene des Risikomanagements zur Unterstützung einer sicheren Geburtshilfe
6.11.4 Ebene des Schadenmanagements zur Unterstützung einer sicheren Geburtshilfe
6.11.5 Checkliste „Risikokontrollpunkte in der Geburtshilfe“
6.12 Innere Medizin
6.12.1 Definition Innere Medizin
6.12.2 Fehler/adverse events in der Inneren Medizin
6.12.3 Medikationsfehler
6.12.4 Diagnosefehler
6.13 Pädiatrie, Neonatologie
6.13.1 Spezifische Risiken
6.13.2 Spezifische Risiken der Medikamentenapplikation bei Kindern und Jugendlichen
6.13.3 Behandlungsrisiken
6.13.4 Organisatorische Risiken
6.13.5 Benefit des Klinischen Risikomanagements
6.14 Psychiatrie
6.14.1 Entwicklung des Fachgebietes und Therapie
6.14.2 Risikomanagement und Qualitätssicherung in der Psychiatrie
6.14.3 Fazit und Ausblick
6.15 Intensivmedizin und -pflege
Literatur
6.16 Patientensicherheit in der Pflege
6.16.1 Einleitung
6.16.2 Patientensicherheit im pflegerischen Kontext
6.16.3 Fehler sichtbar machen
6.16.4 Wege zu mehr Patientensicherheit
6.16.5 Sicherheitskultur in der Pflege
6.16.6 Zukünftige Herausforderungen zur Patientensicherheit in der Pflege
6.17 Medical Device Regulation (MDR): Einfluss auf das Qualitätsmanagement der Medizinproduktebranche, Gesundheitseinrichtungen und die Patientensicherheit
6.17.1 Was ändert sich mit Einführung der neuen EU-Verordnung?
6.17.2 Einfluss der MDR auf Gesundheitseinrichtungen
6.17.3 Auswirkungen auf die Patientensicherheit
6.18 Medizintechnik und Ergonomie – Human Factors Engineering
6.18.1 Einleitung
6.18.2 Stress als Ursache für menschliches Versagen
6.18.3 Fehlerquellen im Design von Medizinprodukten als Ursache für Zwischenfälle
6.18.4 Mangelnde Berücksichtigung der Anwendungsspezifikation als Ursache für Zwischenfälle
6.18.5 Kulturkreisspezifische Unterschiede als Ursache für Zwischenfälle
6.18.6 Defizite in der Gebrauchsanleitung oder dem Labeling als Ursache für Zwischenfälle
6.18.7 Risikoreduzierung durch normative Regelungen
6.19 Rettungsdienst
6.19.1 Strukturierte Übergabe im Rettungsdienst
6.19.2 Feedback aus der Klink an die Präklinik
6.19.3 Fazit
6.20 Freiheitsentziehende Maßnahmen
6.20.1 Anwendungsformen
6.20.2 Gesundheitliche und psychosoziale Risiken bei mechanischen Fixierungen
6.20.3 Eigene Studienergebnisse
6.20.4 Dilemmata für Pflegende
6.20.5 Prävention
6.20.6 Benutzung von Fixierungssystemen
6.21 Never Events und der Umgang damit
6.21.1 Einleitung
6.21.2 Worauf zurückgegriffen werden konnte
6.21.3 Was erarbeitet wurde
Notes
7 Techniken des klinischen Risikomanagements und deren Umsetzung
7.1 Klinisches Risikomanagement
7.1.1 Von der Euphorie zum Realismus
7.1.2 Definition(en) des klinischen Risikomanagements
7.1.3 Einbindung in die Krankenhausorganisation
7.1.4 Wirksamkeit des klinischen Risikomanagements
7.1.5 Lokale Initiativen und/oder flächendeckende Programme
7.2 Die retrospektive Fallanalyse – Ein Instrument zur Aufarbeitung von Schadenfällen in der Medizin und Pflege
7.2.1 Jeder Schadenfall ist ein Einzelfall – oder: Wie kann mittels der retrospektiven Fallanalyse eine Fehlersystematik erkannt werden?
7.2.2 Schlimme Ereignisse passieren in den besten Kliniken – oder: Was ist ein Schadenereignis?
7.2.3 Die Fallanalyse gefährdet nicht den Versicherungsschutz – oder: Was ist der Unterschied zwischen einer retrospektiven Fallanalyse und einer versicherungsrechtlichen Schadenbearbeitung?
7.2.4 Überraschungsereignisse führen zu falschen Fragen – oder: Welche Fragen werden bei der Fallanalyse beantwortet?
7.2.5 Einholen von Stellungnahmen zum Schadenfall als gängige Praxis – oder: Wie soll eine Analyse ablaufen?
7.2.6 Das Herzstück der Fallanalyse – oder: Was ist beim Führen der Interviews zu beachten?
7.2.7 Die Fallanalyse ist mit einem großen Aufwand verbunden – oder: Welche Varianten der Fallanalyse gibt es?
7.2.8 Vom Einzelfall zum Allgemeinen – oder: Welche Chancen bietet die Fallanalyse für das Risikomanagement eines Krankenhauses?
7.3 Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
7.3.1 Überblick
7.3.2 Struktur der M&MC
7.3.3 Ziele der M&MC
7.4 Das Global Trigger Tool als Instrument zur Förderung der Patientensicherheit
7.4.1 Einleitung
7.4.2 Trigger Tools
7.4.3 Das Global Trigger Tool
7.4.4 Internationaler Einsatz des Global Trigger Tools
7.4.5 Implementierung
7.4.6 Effizienzüberlegungen
7.4.7 Digitalisierung
7.4.8 Fazit
7.5 CIRS – Critical Incident Reporting System
7.5.1 Lernen aus der Fliegerei
7.5.2 CIRS – von der Fehlermeldung zur Patientensicherheit
7.5.3 Der Fehler als Chance
7.5.4 Was kann CIRS bewirken?
7.6 Die Bedeutung des Beschwerdemanagements für die Patientensicherheit
7.6.1 Beschwerdemanagement in der Praxis
7.6.2 Ziele des direkten und indirekten Beschwerdemanagements in Unternehmen des Gesundheitswesens
7.7 Patientenbefragungen und Patientensicherheit
7.7.1 Einleitung
7.7.2 Methodische Mindestanforderungen an einen Patientensicherheitsfragebogen
7.7.3 Der Patientensicherheitsfragebogen
7.7.4 Durchführung der Befragung
7.7.5 Datenbasis
7.7.6 Gütekriterien
7.7.7 Ausgewählte Ergebnisse
7.7.8 Erweiterung der Standardpatientenbefragung um das Thema Patientensicherheit
7.7.9 Ausblick
7.8 Risikoaudits
7.8.1 Einleitung
7.8.2 Instrument des prospektiven Risikomanagements
7.8.3 Präventionsmaßnahmen als Grundlage
7.8.4 Klinische Risikoaudits im Kontext des Risikomanagementkreislaufs
7.8.5 Ausblick
7.9 Peer Review
7.9.1 Einleitung
7.9.2 Peer Review in der Medizin
7.9.3 Die Methodik von Peer Review
7.9.4 Der Ablauf eines Peer Reviews
7.9.5 Erfolgskriterien von Peer Review
7.9.6 Aktuell existierende Peer-Review-Verfahren in Deutschland
7.9.7 Qualitätsindikatoren im Peer-Review-Verfahren Intensivmedizin der DIVI
7.9.8 Nutzen von Peer-Review-Verfahren
7.9.9 Fazit
7.10 Scoring-Systeme (am Beispiel Patient at risk Score)
7.10.1 Einleitung
7.10.2 PARS – Patient-at-risk-Scoring-System am Kepler Universitätsklinikum (KUK) Linz (ehemals AKh Linz)
7.11 Checklisten als Instrument zur Vermeidung von Patientenschäden
7.11.1 Einführung und Zielsetzung
7.11.2 Entstehung vermeidbarer unerwünschter Ereignisse und Vermeidungsstrategien
7.11.3 Checklisten zur Risikominimierung vermeidbarer unerwünschter Ereignisse
7.11.4 Design von Checklisten
7.11.5 Zusammenfassung
7.12 Bewertung und Evaluation des klinischen Risikomanagements durch einen Sicherheitsindex
7.12.1 Entstehungsgeschichte des Sicherheitsindex
7.12.2 Modell zur Patientensicherheit
7.12.3 Bestandteile eines Sicherheitsindex
7.12.4 Weitergehende Grundanforderungen an den Sicherheitsindex
7.12.5 Datenermittlung für den Sicherheitsindex
7.12.6 Ermittlung des Sicherheitsindex in der Praxis
7.12.7 Erfahrungen mit dem Sicherheitsindex
7.12.8 Gründe für die Evaluation/Weiterentwicklung
7.12.9 Fazit
7.12.10 Ausblick
7.13 Ausbildung in Patientensicherheit – Fachkräfte früh für eine Sicherheitskultur sensibilisieren
7.13.1 Einleitung
7.13.2 Nationale und internationale Konzepte zur Ausbildung im Thema Patientensicherheit
7.13.3 Evidenz für die Wirksamkeit von Lehrkonzepten zur Verbesserung der Patientensicherheit
7.13.4 Praktische Umsetzung an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
7.13.5 Ausblick – Herausforderungen und Chancen für die Ausbildung in Patientensicherheit
7.14 QM und PSM
7.14.1 Patientensicherheit in QM-Verfahren und Zertifizierung
7.14.2 Joint Commission International (JCI)
7.14.3 EFQM Excellence Modell
7.14.4 DIN EN 15224 – DIN EN 15224:2017-05
7.14.5 DIN EN ISO 9001:2015
7.14.6 Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)
7.14.7 Zusammenfassung
7.15 Kommunikation mit Medien im Schadenfall
7.15.1 Das grelle Licht der Öffentlichkeit – Krisenkommunikation im Krankenhaus
7.15.2 „Das kannste bringen!“ – Relevanzfaktoren als Grundlage der Nachrichtenauswahl
7.15.3 Müssen wir wirklich etwas sagen? Zielkonflikte in der Krise
7.15.4 Was tun, wenn es ernst wird? Krisenkommunikation am Praxisbeispiel
7.16 Krisen- und Kontinuitätsmanagement – Ein Erfahrungsbericht
7.16.1 Der konkrete Fall
7.16.2 Bewältigung des Schadensereignisses
7.16.3 Die Chance in der Krise
7.16.4 Externe Unterstützung durch Sicherheits- und Risikoanalyse
7.16.5 Strukturierte Maßnahmenableitung aus den Ergebnissen der Sicherheits- und Risikoanalyse
7.16.6 Zusammenfassung und Ausblick
Notes
8 Versicherungskonzepte und Risikomanagement
8.1 Absicherungsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens
8.1.1 Einleitung
8.1.2 Wesen des Absicherungsmanagements
8.1.3 Problembereiche des Absicherungsmanagements
8.1.4 Grenzen der Versicherbarkeit im Gesundheitswesen und alternative Versicherungskonzepte
8.1.5 Systematisches Absicherungsmanagement
8.2 Erwartungen der Versicherungswirtschaft an ein klinisches Risiko- und Patientensicherheitsmanagement
8.2.1 Warum Patientensicherheit im Gesundheitswesen für Versicherer und Versicherungsmakler eine entscheidende Rolle spielt
8.2.2 Die Sichtweise des Maklers als Interessenvertreter im Dauermandat
8.2.3 Die Sichtweise des Versicherers
8.3 Erfahrungen aus der Kooperation des klinikinternen Risikomanagements mit dem Haftpflichtversicherer
8.3.1 Entwicklung eines gemeinsamen Modells zur Bewertung der Aktivitäten im klinischen Risikomanagement
8.3.2 Positive Auswirkung auf die Versicherungsprämie; gezielte Förderung von Aktivitäten zur Steigerung der Patientensicherheit
8.3.3 Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen zum klinischen Risikomanagement
9 Patienten- und Mitarbeiterbeteiligung an der Patientensicherheit
9.1 Patientenbeteiligung zur Patientensicherheit
9.1.1 Die Perspektive der Patienten
9.1.2 Erfahrungen mit dem Einbezug von Patienten
9.1.3 Die Perspektive der Fachpersonen
9.1.4 Die Bedeutung für Gesundheitsorganisationen und Schlussfolgerungen
9.2 Sprachbarrieren
9.2.1 Neue Herausforderungen im Gesundheitswesen
9.2.2 Rechtliche Aspekte – Sprachbarriere und medizinische Aufklärung und Einwilligung
9.2.3 Relevante rechtliche Aspekte beim Einsatz von Videodolmetschen im Gesundheitsbereich
9.2.4 Status quo der Versorgung nicht deutschsprachiger Patienten
9.2.5 Videodolmetschen im Gesundheitswesen – Rechtssicherheit und Stärkung von „patient empowerment”
9.2.6 Empfehlung professioneller Lösungen zur Überwindung von Sprachbarrieren
9.2.7 Einsatz von Videodolmetschen bei Sprachbarrieren erhöht Patienten- und Mitarbeitersicherheit
9.3 Personalstruktur (Arbeitszeiten, Personalschlüssel)
Literatur
9.4 Second Victim: Die Situation von Mitarbeitenden nach einem Behandlungszwischenfall
9.4.1 Die Reaktion beteiligter Mitarbeiter
9.4.2 Belastungssymptomatik als Risikofaktor
9.4.3 Interventionsmöglichkeiten
9.5 Shared Decision Making (SDM): Zwischen Forschung und Praxis
9.5.1 Konzept und Relevanz
9.5.2 Der Bedarf für Shared Decision Making
9.5.3 Gesundheitspolitischer Hintergrund des Shared Decision Making
9.5.4 Strategische Ansätze zur Umsetzung von Shared Decision Making
9.5.5 Shared Decision Making im individuellen Arzt-Patient-Kontakt
9.5.6 Shared Decision Making im Versorgungsalltag
9.5.7 Ausblick
9.6 Kommunikation und Prozedere im Schadenfall
9.6.1 Einführung
9.6.2 Erste Maßnahmen
9.6.3 Anerkenntnis
9.6.4 Offenbarungspflichten
9.6.5 Einsichtnahme in die Patientenakte
9.6.6 Verweigerung der Einsichtnahme
9.6.7 Einsichtnahme durch Erben/Angehörige
9.6.8 Schweigepflichtentbindungserklärung
9.6.9 Anspruchsstellungen in Folge eines Schadenfalls
9.6.10 Öffentliches Interesse
9.6.11 Sonderfall Angehörige mit eigenem Schmerzensgeldanspruch
Notes
10 Hygienemaßnahmen im Gesundheitswesen
10.1 Grundlagen
10.1.1 Basishygienemaßnahmen
10.2 Spezielle Hygienemaßnahmen
10.3 Hygiene in den verschiedenen Sektoren/Bereichen
10.3.1 Stationärer Bereich
10.3.2 Rehabilitationsbereich
10.3.3 Heimbereich
10.3.4 Ambulanter Bereich
10.4 Ausbruchsmanagement und Pandemieplanung
10.4.1 Einzuleitende Maßnahmen
10.4.2 RISIKO-Management
10.5 Fazit
Literatur
11 Arzneimitteltherapiesicherheit
11.1 Grundlagen der Arzneimitteltherapiesicherheit
11.1.1 Epidemiologie von arzneimittelbezogenen Problemen
11.1.2 Begrifflichkeiten der AMTS
11.1.3 Risiken im Medikationsprozess
11.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit
11.2.1 AMTS-Maßnahmen auf Systemebene
11.2.2 AMTS-Maßnahmen entlang des Medikationsprozesses
11.2.3 Produkt, Prozesse und Personen
11.2.4 Maßnahmen auswählen und implementieren
11.2.5 Fallbeispiele zum Einsatz von AMTS-Maßnahmen
12 Patientensicherheit im nicht-klinischen Bereich
12.1 Patientensicherheit bei Sektorenwechsel
12.1.1 Definition und Problemstellung
12.1.2 Potenzielle Gefahren für Patienten bei Sektorenwechsel
12.1.3 Schnittstellensicherung bei Sektorenwechsel
12.2 Ambulante Medizin
12.2.1 Primärkontakt und Behandlungstermin
12.2.2 Qualität, Risiken und Nebenwirkung der Behandlung im ambulanten Sektor
12.2.3 Risiken durch gesetzliche Mengensteuerung und Budgetierung
12.2.4 Risiken durch Polypharmazie
12.2.5 Patientenrisiken durch implantierte Medizinprodukte
12.3 (Patienten-)Sicherheit im Langzeitpflegebereich
12.3.1 Sicherheitsrelevante Bereiche der Versorgung pflegebedürftiger Menschen
12.3.2 Ansätze zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Pflegequalität
12.3.3 Entwicklung der Regelungen zur Qualität im Rahmen der Pflegeversicherung
12.3.4 Qualitätsprüfung und Qualitätsdarstellung
12.4 Die Rolle der ambulanten Pflege
12.4.1 Vorrangstellung ambulanter pflegerischer Versorgung
12.4.2 Leistungsspektrum ambulanter Pflegedienste
12.4.3 Rechtliche Rahmenbedingungen für Qualität und Sicherheit in der ambulanten Pflege
12.4.4 Qualität und Sicherheit in der ambulanten Pflege – Ausgewählte Befunde und Handlungsfelder
13 Die Kultur der Patientensicherheit
13.1 Sicherheitskultur
13.1.1 Sicherheitskultur und Sicherheitsklima
13.1.2 Verbesserungen brauchen aussagekräftige Zahlen
13.1.3 Aktuelle Forschungsergebnisse zur Patientensicherheitskultur
13.1.4 Die Fähigkeit zu lernen
13.1.5 Eine Frage der Führung
13.1.6 Mechanismen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Sicherheitskultur
13.1.7 Zusammenfassung
13.2 Patientensicherheit als Unternehmensziel
13.2.1 Einleitung
13.2.2 Werte, Vision und Mission
13.2.3 Politik, Strategie und Ziele
13.2.4 Konzepte und Vorgehensweisen
13.2.5 Instrumente und Maßnahmen
13.2.6 Zusammenfassung
13.3 Verantwortlichkeitsprinzipien auf operativer Ebene
13.3.1 Einleitung
13.3.2 Die Verantwortung des Systems
13.3.3 Die Verantwortung der operativen Ebene
13.3.4 Die Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters – Grenzen des Systemansatzes
13.3.5 Zusammenfassung
13.4 Management-Modelle zur Gestaltung von Patientensicherheit
13.4.1 Funktionen und Dimensionen von Management-Modellen
13.4.2 Das St. Galler Management-Modell
13.4.3 Lean Management
13.4.4 Agiles Management
13.4.5 Diskussion
13.4.6 Fazit
13.5 Aufgaben und Kompetenzen der Patientensicherheitsmanager*innen
13.5.1 Das Aufgabenprofil der Patientensicherheitsmanager*in
13.6 Patientensicherheitsmarketing
13.6.1 Sicherheitsmarketing
13.6.2 Marketing
13.6.3 Marketing in Gesundheitsunternehmen
13.6.4 Public Relations
13.6.5 Sicherheitsmarketing im Gesundheitswesen
13.6.6 Der Tag der Patientensicherheit
13.6.7 Broschüren zur Patientensicherheit
13.6.8 Filme zur Patientensicherheit
Notes
Verzeichnis der Abkürzungen
Stichwortverzeichnis
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