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Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1: Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung
1.1 Lohnsteuer
1.1.1 Lohnsteuer – Lohnsteuerklassen
1.1.2 Lohnsteuerliche Abzüge – Nettolohnrechnung
1.1.3 Begrenzt LSt-freie Lohnarten
1.1.4 LSt-freie Lohnarten
1.1.5 Freibeträge – Hinzurechnungsbeträge
1.1.6 Altersentlastungsbetrag nach § 24 a EStG
1.1.7 Zusammenfassung Lohnsteuergrundlagen
1.1.8 Unterteilung des Lohnsteuertarifs und Besteuerung von sonstigen Bezügen (§ 34 Abs. 2 EStG, § 24 Nr. 1 EStG, R 39 b. 2 LStR)
1.1.9 Pauschalierung der Lohnsteuer und Besteuerung
1.1.10 Kinderfreibeträge § 32 Abs. 6 EStG
1.2 Solidaritätszuschlag (SolZ) – Solidaritätszuschlagsgesetz
1.3 Kirchensteuer (Ki.-St.)
1.4 Zusammenfassung
Kapitel 2: Verwaltungstechnische und steuerrechtliche Voraussetzungen zur Implementierung eines Entgeltmanagements
2.1 Grundsätzliches
2.1.1 Theoretische Grundlagen und terminologische Abgrenzungen
2.1.2 Grundsätze der Personalaktenführung
2.1.3 Aufbewahrungspflichten
2.2 Digitale Personalakte
2.2.1 Grundlagen
2.2.2 Rechtliche Voraussetzungen
2.2.3 Implementierung
2.2.4 Cloud- und ASP-Lösungen
2.2.5 Vorteilhaftigkeit der e-Personalakte gegenüber der konventionellen Personalakte
2.2.6 Nachteile und Probleme
2.2.7 Wirtschaftlichkeit
2.2.8 Zwischenfazit
2.3 Elektronische Entgeltabrechnung
2.3.1 Grundsätzliche Schritte der Entgeltrechnung
2.3.2 Softwareeinsatz in Hinblick auf gesetzliche Vorgaben
2.3.3 Auslagerung der Entgeltabrechnung
2.3.4 Betrachtung der Wertschöpfung
2.3.5 Zwischenfazit
2.4 Personalinformationssysteme
2.4.1 Grundsätzliches
2.4.2 Ziele und Einführungsgründe
2.4.3 Aufgaben
2.4.4 Formale Funktionen
2.4.5 Architektonische Grundlagen
2.4.6 Einsatzfelder im Bereich der Personalverwaltung
2.4.7 Implementierung und Akzeptanz des PIS
2.4.8 Betrachtung der Wirtschaftlichkeit
2.4.9 Fazit
2.5 Anlagen
2.5.1 Anlage 1: Personalstammdatei
2.5.2 Anlage 2: Gliederung der Personalakte
2.5.3 Anlage 3: Beispiel für eine Berechtigungsmatrix
Kapitel 3: Motivationstheorien als eine Grundlage von Geschäftsideen und Innovationen und als Rahmen eines Entgeltmanagements
3.1 Bedeutung und Einordnung des Vertriebs
3.1.1 Aufgabe des Vertriebs im Unternehmen
3.1.2 Abgrenzung des Vertriebs zu anderen Funktionsbereichen
3.2 Grundlagen der Motivation
3.2.1 Motivation als Ergebnis eines Prozesses
3.2.2 Motiv – Anreiz – Motivation
3.2.3 Volition
3.2.4 Formen der Motivation
3.3 Ausgewählte Theorien der Motivationsforschung
3.3.1 Inhaltstheorien
3.3.2 Prozesstheorien
3.4 Incentive-Schemen als Determinante der Motivation im Vertrieb
3.4.1 Begriffliche Klärung und Funktionen von Incentives
3.4.2 Incentive Schemen in der vertrieblichen Praxis
3.4.3 Dominanz und Risiken monetärer Anreizsysteme
3.5 Bedeutung der Entgeltgerechtigkeit für die Leistungsmotivation
3.6 Bedeutung optimierter betrieblicher Anreizsysteme im Rahmen der Unternehmensentwicklung im Vertrieb
3.6.1 Anforderungen an die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme im Vertrieb
3.6.2 Anforderungskatalog für optimierte Anreizsysteme
3.6.3 Probleme bei der Gestaltung und Implementierung von Anreizsystemen
3.6.4 Klassische Balanced-Scorecard-basierte Anreizsysteme
3.6.5 Flexible und individuelle Anreizsysteme als Schlüssel zum Unternehmenserfolg
3.7 Risiken und Gefahren individueller und flexibler Anreizsysteme
Kapitel 4: Personalstatistik als Datenbasis für Personalkostenplanung
4.1 Grundlagen der Personalstatistik
4.2 Aufgaben und Anforderungen der Personalstatistik
4.3 Bereiche der Personalstatistik
4.4 Kennzahlen in den unterschiedlichen Bereichen der Personalstatistik
Kapitel 5: Personalkostenplanung zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität im Rahmen des Entgeltmanagements
5.1 Entgeltmanagement
5.2 Tarifliche Hürden
5.3 Klassische Entgeltformen
5.4 Neue Gestaltungsmöglichkeiten der operativen Vergütung
5.5 Berechnungsbeispiele
5.5.1 Tariferhöhung von 3,5% zum 01.04. eines Jahres (Laufzeit 1 Jahr)
5.5.2 Tarifliche Urlaubsverlängerung um einheitlich einen Tag
5.5.3 Kosten einer tariflichen Arbeitszeitverkürzung von 40 Std./Woche auf 38,5 Std./Woche
5.5.4 Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung
5.5.5 Kosten der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
5.5.6 Kosten eines Arbeitsunfalls
5.5.7 Kosten des tariflichen Weihnachtsgeldes
5.5.8 Personalzusatzkosten eines Arbeiters im Verhältnis zum Entgelt
Kapitel 6: Entgeltmanagement mittels Aktienoptionsprogramme
6.1 Shareholder Value als Philosophie der Aktienoptionsprogramme
6.1.1 Entwicklung und Zielsetzung des Shareholder Value-Ansatzes
6.1.2 Dimensionen des Shareholder Value-Ansatzes
6.1.3 Shareholder Value als Finanzgröße
6.1.4 Value als Handlungsmaxime
6.2 Discounted-Cash-Flow-Methode
6.2.1 Überblick über die verschiedene DCF-Ansätze
6.2.2 Entity- bzw. WACC-Ansatz (Bruttoverfahren)
6.2.3 Ermittlung der Free Cashflows (FCF)
6.2.4 Ermittlung der gewogenen Kapitalkosten (WACC)
6.2.5 Adjusted Present Value-Ansatz
6.2.6 Equity-Ansatz (Nettoverfahren)
6.3 Economic-Value-Added–Methode
6.3.1 Einführung und Berechnung des EVA
6.3.2 Basiselemente des EVA
6.3.3 Konversionen vom „Accounting Model“ zum „Economic Model“
6.3.4 Ermittlung des Unternehmenswert
6.4 DCF & EVA im Vergleich
6.4.1 Unterschiedliche Ausgangsstellung
6.4.2 Das Preinreich-Lücke-Theorem
6.4.3 Zahlenmäßiger Vergleich des DCF- und EVA-Methoden
6.4.4 Stellungnahme zu den beiden Methoden
Kapitel 7: Variables Entgelt für Führungskräfte, Shareholder Value Ansatz und Aktienoptionsprogramme
7.1 Principal Agent Theorie
7.2 Anforderungen an Anreiz- und Vergütungssysteme in Deutschland
7.2.1 Der Deutsche Corporate Governance Kodex
7.2.2 VorstAG – Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung
7.3 Economic Value Added (EVA)-Ansatz
7.3.1 Systematik und Grundgedanke
7.3.2 EVA als Bezugsgröße eines wertorientierten Anreiz- und Vergütungssystems
7.4 Aktienoptionsprogramme als Bestandteil der variablen Vergütung
7.4.1 Zielsetzungen von Aktienoptionsprogrammen
7.4.2 Kategorisierung von Aktienoptionsprogrammen für die variable Vergütung
7.4.3 Kriterien zur Ausgestaltung von Aktienoptionsprogrammen
7.4.4 Finanzierungsmöglichkeiten von Aktienoptionsprogrammen
7.5 Kritik am Einsatz von Aktienoptionsprogrammen im Rahmen der variablen Vergütung
7.5.1 Aktienoptionen und ihre Fehlanreize
7.5.2 Geringe Hebelwirkung von Aktien
7.6 Vorschlag einer wertorientierten Vergütung zur Förderung einer guten Corporate Governance mit Grundlage des EVA-Konzepts
7.6.1 Anreize zur Förderung einer operativen Wertsteigerung
7.6.2 Bonusbank für eine nachhaltige Verbesserung
7.6.3 Aktienprämien als langfristiges Vergütungsinstrument
Kapitel 8: Politisch-ethisch-moralisch fragwürdige Geschäftsmodelle
Kapitel 9: Steuerhinterziehung von Eliten: ein Kavaliersdelikt – eine Analyse am Beispiel der Panama Papers
9.1 Einleitung
9.2 Steuerhinterziehung
9.3 Zum Offshore System
9.4 Erwähnenswerte Leaks
9.5 Panama Papers
9.5.1 „Betroffene“
9.5.2 Reaktionen
9.6 Auswirkungen
9.6.1 Volkswirtschaftlich
9.6.2 Betriebswirtschaftlich
9.6.3 Moral
9.7 Entlohnung
9.8 Fazit und Ausblick
Kapitel 10: Exkurs: Geschichtliche Entwicklung des Klientelismus in Griechenland
10.1 Determinanten des griechischen Klientelismus
10.2 Zur geschichtlichen Entwicklung der finanziellen und politischen Abhängigkeit Griechenlands
10.3 Entstehung des Klientelismus in Griechenland
10.4 Dysfunktionale Einflüsse auf Griechenlands Wirtschaftspolitik
10.4.1 Makroökonomische Regime westlicher Industrienationen
10.4.2 Zur Ausprägung des griechischen Wirtschaftsregimes
10.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
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