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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
I Literatur
1 Eine Diskursanalyse der deutschsprachigen Forschung zum Mittelalter
1.1 Texte der deutschsprachigen Mittelalterforschung 1844 bis 1937
1.2 Texte der deutschsprachigen Mittelalterforschung 1937 bis in die 1970er Jahre
1.3 Texte der deutschsprachigen Mittelalterforschung von den 1970er Jahren bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts
1.4 Ergebnisse der Literaturuntersuchung
II Methode
1 Methode der Quellenuntersuchung
1.1 Terminologie
1.2 Textkritik
1.2.1 Zum Textverständnis: Die „Postmoderne“ und der Mensch in Raum und Zeit
1.2.2 Überlegungen zur Textkritik
III Quellenuntersuchung
1 Aussagen zu Gallien zwischen 451 und 482
1.1 Die große Schlacht im Jahr 451 und die Erosion der strukturellen Einheit der weströmischen Ordnung in Gallien
1.1.1 Quellenaussagen: Die Außenperspektive auf die „Hunnen“
1.1.2 Rückschlüsse: Die inneren Verhältnisse der Gemeinschaft des „hunnischen“ Sozialgefüges zur Zeit Attilas
1.1.3 Die geographische Umorientierung aus sozioökonomischen Notwendigkeiten nach 450
1.1.4 Der Tod Attilas und dessen Effekte
1.2 Die soziale Beziehung von Kaiser Avitus zu König Theoderich II. und die Erosion der strukturellen Einheit der weströmischen Ordnung
1.2.1 Aussagen zum Verhältnis des Avitus zu plündernden Akteuren in Gallien vor dem Jahr 455
1.2.2 Avitus und die Folgeleistenden des Theoderich II. auf der Iberischen Halbinsel
1.2.3 Absetzung des Avitus und die Erosion der strukturellen Einheit der weströmischen Ordnung in Gallien
1.3 Die Erosion der strukturellen Einheit der weströmischen Ordnung in Gallien: Gallien nach 456 bis zum Tod des Aegidius 464/5
1.3.1 Geographische und soziale Herkunft des Aegidius
1.3.2 Titel und die damit verbundenen strukturellen Positionen als Grundlage für das Organisieren von Folgeleistungen?
1.3.3 Der Warlordism des Aegidius und die Erosion der strukturellen Einheit der weströmischen Ordnung in Gallien
1.3.4 Die sozioökonomische Praktik des Plünderns und die Formen des Warlordism in Gallien
1.4 Gallien nach Aegidius bis zum Jahr 482
1.4.1 Der Süden Galliens
1.4.2 Der Norden Galliens
1.5 Zwischenergebnisse: Arten der Relevanz des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
2 Aussagen zu dem Beginn der merowingischen Könige in Gallien 482 bis 536/7
2.1 Gregors Chlodwigfigur und die Probleme der Chronologie
2.2 Die Ausgangslage: Fränkische Siedlungsgemeinschaften an der Peripherie Galliens um das Jahr 480
2.3 Die militärischen Operationen Chlodwigs I.
2.3.1 Die militärische Operation gegen Syagrius: Versuch der Neustrukturierung oder Plünderungsoperation?
2.3.2 Die militärische Operation gegen einen König im südöstlichen Gallien: Plünderungen und Tribut
2.3.3 Die militärische Operation gegen König Alarich II. von Toulouse: Verbote von Plünderungen und dem Rauben von Menschen
2.4 Chlodwigs I. Taufe
2.4.1 Differente Rekurse: Die Erzählung des Gregor von Tours und zwei Briefe
2.4.2 Die Konsolidierung der Präsenz Chlodwigs I. und die Entstehung eines geographisch weiten Strukturierungszusammenhangs
2.5 Aussagen zu der ersten Generation nach Chlodwig I. bis 536/7
2.5.1 Die Teilung von 511: Rückkehr zur Kooperation von Königen bis 536/7
2.5.2 Aussagen zu Interna des parzellierten Strukturierungszusammenhangs: Die civitates und die Folgeleistenden
2.5.3 Bedrohung der ökonomischen Prosperität: Plünderungen durch eine nordische Kriegergemeinschaft
2.5.4 Erosion eines Teils des parzellierten Strukturierungszusammenhangs: Die militärische Operation in Clermont
2.5.5 Grundsätzliches: Lokal- und regional-strukturelle Administration, herausragende Akteure und das Organisieren von Folgeleistungen zur Zeit der ersten Generation nach Chlodwig I.
2.5.6 Weitere militärische Operationen im Gebiet des parzellierten Strukturierungszusammenhangs: Rückeroberungen gegen Westgoten?
2.5.7 Probleme der strukturellen Königsposition aufgrund ihrer Abhängigkeit von Folgeleistenden: Der Usurpationsversuch des Munderich
2.5.8 Die Verteilung materieller Güter und Ressourcen und das Symbolisieren von Erwerbschancen: Theudebert I. wird König
2.6 Fortführung der externen militärischen Operationen
2.6.1 Militärische Operationen im südöstlichen Gallien
2.6.2 Militärische Operationen an der nordöstlichen Peripherie Galliens
2.6.3 Die militärische Operation Childeberts I. im südwestlichen Gallien und auf der Iberischen Halbinsel
2.6.4 Der Erwerb der Provence und weiterer Gebiete im Südosten Galliens
2.7 Zwischenergebnisse: Die civitates und das Kriegersein – Paradoxon und Differenzierung
3 Aussagen zu der ersten Generation nach Chlodwig I. zwischen dem Jahreswechsel 536/7 bis zum Tod Chlothars I. im Jahr 561
3.1 Das Scheitern der Konsolidierung der Präsenz im Süden und Westen außerhalb Galliens
3.1.1 Die militärischen Operationen in Italien
3.1.2 Die militärische Operation auf der Iberischen Halbinsel
3.2 Die militärischen Operationen innerhalb Galliens
3.2.1 Die ostrheinische Peripherie
3.2.2 Die innermerowingischen Konflikte
3.3 Die Versuche der Regulation durch normative Bestimmungen
3.4 Zwischenergebnisse: Akteure zwischen militärischen Operationen und sesshaftem Leben in Gallien seit dem Jahreswechsel 536/7 und dem Jahr 561
4 Aussagen zu der zweiten Generation nach Chlodwig I. zwischen 561 bis zum Tod Gundowalds im Jahr 585
4.1 Aussagen bis zum Tod König Chariberts: Gallien 561–567
4.1.1 Das Jahr 561: Der Strukturierungszusammenhang in Gallien
4.1.2 Externe Einfälle und der Beginn der bella civilia
4.1.3 Das Jahr 567: Der Tod Chariberts, die bella civilia und die Synode von Tours
4.2 Aussagen bis zum Tod König Sigiberts I.: Gallien 567–575
4.2.1 Bevölkerungsteile der civitates im Kriegermodus?
4.2.2 Die Beteiligung ostrheinischer Akteure an den bella civilia
4.2.3 Plünderungen durch externe Akteure und das Entstehen eines herausragenden Akteurs: Eunius Mummolus
4.3 Aussagen bis zum Tod König Chilperichs I.: Gallien 575–584
4.3.1 Das Plündern und das Rauben: Die Aussagen zu den bella civilia
4.3.2 Almosen und bannus: Indikatoren von Verstetigungsversuchen des sesshaft-sozioökonomischen Lebens?
4.3.3 Lokale und regionale Konflikte: Die Dynamisierung des sesshaft-sozioökonomischen Lebens in Gallien II
4.4 Aussagen bis zum Tod des Prätendenten Gundowald: Gallien 584–585
4.4.1 Die Konsolidierung der Präsenz König Guntrams in Gallien
4.4.2 Ein regionaler Konflikt: Die Dynamisierung des sesshaft-sozioökonomischen Lebens in Gallien III
4.4.3 Die militärische Operation gegen den Prätendenten Gundowald
4.5 Zwischenergebnisse: Die Kontinuität des Diskontinuierlichen. Stetige militärische Operationen und ihre Effekte auf das sesshaft-sozioökonomische Leben in Gallien
5 Aussagen zu der zweiten Generation nach Chlodwig I. zwischen 585 bis zum Tod Guntrams im Jahr 592
5.1 Militärische Operationen zwischen 585 und 587: Die Relevanz des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
5.1.1 Regionale und lokale Konflikte 585 bis 587
5.2 Das Einziehen und das Verteilen 585 bis 587
5.3 Ein Exkurs: Der bannus und die Münzprägung im späten 6. Jahrhundert in Gallien – ein Zusammenhang?
5.4 Der Vertrag von Andelot 587
5.5 Das Einziehen und das Verteilen 587 bis 592
5.6 Militärische Operationen zwischen 587 und 592: Die Relevanz des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
5.7 Regionale und lokale Konflikte 587 bis 592
5.7.1 Plündern unter der Anführung lokal- und regional-struktureller Administratoren
5.7.2 Rauben unter der Anführung herausragender Akteure
5.8 Zwischenergebnisse: Vom Paradoxon zur Aporie – der Strukturierungszusammenhang in Gallien und die Relevanz des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
6 Gesamtergebnisse
6.1 Aktive und passive Relevanzarten des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
6.2 Die Relevanz des Plünderns für das Organisieren von Folgeleistungen
6.2.1 Sozioökonomische Lebensweisen
6.2.2 Akteure und Positionen
6.2.3 Prozessdynamik
6.3 Zur Terminologie
6.4 Zum methodischen Vorgehen insgesamt
6.5 Zur Geschichte einer Praktik
Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundarliteratur
Ortsregister
Personenregister
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