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Impressum
Inhalt
Vorwort
Vorbemerkung des Autors und Danksagung
I. Einleitung
II. Vorgeschichte und Rahmenbedingungen
1. Kriegsende und Nachkriegszeit 1943 bis 1958
2. Die strategische Bedrohung
3. Berlin im Interessenkonflikt zwischen Ost und West
4. Die rechtliche Lage Berlins
5. Geografische und verkehrstechnische Rahmenbedingungen
6. Die Gegner: Sowjetunion und DDR
III. Die Geschichte von Live Oak: Wechselspiel von Krisen und Krisenmanagement
1. Das Chruščev-Ultimatum und seine Auswirkungen
2. Die Aufstellung von Live Oak als Antwort auf östliche Erpressungsversuche
3. Grundsatzweisung für Live Oak: Das »Basic Paper«
4. Zwischen Krise und Stabilität: Live Oak und der Kalte Krieg 1958 bis 1990
a) Die zweite große Berlin-Krise 1958 bis 1963
b) Die Zeit des Übergangs: Von der Konfrontation zur Koexistenz 1964 bis 1972
c) Die Sicherung des Status quo oder die vielversprechende »Sicherheit durch Verträge« 1972 bis 1979
d) Die Phase der Verunsicherung und der Konfrontation auf niedrigem Niveau 1980 bis 1989
e) Zusammenbruch des Warschauer Pakts und friedlicher Übergang 1989/90
5. Das Zusammenwirken von Live Oak und NATO
6. Die deutsche Beteiligung an Live Oak
7. Das Verhalten der Vier Mächte als Partner: Einheitliche Ziele – unterschiedliche Interessen?
IV. Strukturen, Aufgaben, Planungen und Probleme
1. Organisation und Führungsstruktur von Live Oak
2. Quiet, Preparatory and Precautionary Military Measures
3. More Elaborate Military Measures
4. Die Sicherung des Landzugangs
Exkurs: Der deutsche Zugang zu Lande in der Operationsplanung »Allied Aegis«
5. Der Zugang auf dem Luftweg
Exkurs: Die Große Luftbrückenoperation
6. Die Suche nach dem längeren Hebel: Maritime Gegenmaßnahmen
7. Die Kommandanten der Drei Mächte in Berlin und ihre Einbindung in Live Oak
8. Das Delegieren von Verantwortung
9. »Pyramiden der Krisenbeherrschung«
10. Kommunikationsinstrumente im »Einsatz«
a) Fernmeldewesen
b) Nachrichtenwesen, Aufklärung und Erkenntnisgewinnung
c) Das Einbeziehen der Öffentlichkeit und der Medien
d) Ausbildung und Übungen
11. Budget und Kostenteilung
V. Fazit
1. Die Zweckmäßigkeit von Live Oak bei der politischen Bewältigung einer Krise
2. Optionen und Pläne
3. Das Zusammenwirken der Kräfte und Mittel
4. Das militärische Führungspersonal
5. Die Bedeutung von Ausbildung und Übungen
6. Koordinierung mit der NATO: Abgrenzung und Zusammenarbeit
7. Öffentlichkeit und Geheimhaltung
8. Stärken und Schwächen des Systems
9. Die Perspektive der Gegenseite
10. Erfolg oder Bluff: Live Oak als Beispiel für westliches Krisenmanagement?
Bildteil
Glossar
Militärisches Schlüsselpersonal bei Live Oak
Decknamen für Operationspläne und Übungen
Abkürzungen
Quellen und Literatur
Personenregister
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