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Index
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Deutsch als Zweitsprache und Sprachentwicklung Jugendlicher
1. Sprachentwicklung Jugendlicher: Begriffe und Kenntnisstand
2. Deutsch als Erst- und Zweitsprache und Fortgeschrittene Sprachentwicklung – Wo steht die Forschung?
3. Die Beiträge in diesem Band
4. Literatur
Entwicklung grammatischer Kompetenzen
Der Einfluss des Alters auf die Erwerbsgeschwindigkeit: Eine Fallstudie zur Verbstellung im Deutschen als Zweitsprache
1. Einführung
2. Korpus und Methode
3. Ergebnisse
3.1 SVO-, V3- und V2-Abfolgen im Hauptsatz
3.2 Der Erwerb der Verbstellung im Nebensatz
3.3 Der Erwerb der Satzklammer
4. Zusammenfassung und Diskussion
5. Literaturangaben
Einflussfaktoren im Erwerb von Adverbkonnektoren bei L2-Lernern des Deutschen
1. Einleitung
2. Adverbkonnektoren in Theorie und Gebrauch
2.1 Adverbkonnektoren und Standardsprache
2.2 Ebenen des Gebrauchs
2.2.1 Adverbkonnektoren in Grammatiken
2.2.2 Varietäten
2.2.3 Adverbkonnektoren und Informationsstruktur
2.2.4 Adverbkonnektoren und L2-Erwerb
3. Eine Pilotstudie zum Erwerb von Adverbkonnektoren
3.1 Die Probanden
3.2 Hypothesen
3.3 Die Teilexperimente
3.4 Die Faktoren Alter und Sprachexposition
4. Abschlussbemerkungen
5. Literatur
„Da wo das Gummiabschluss runter gezogen war, dadurch wurden die Luftballongs größer“. Zum Konnektorengebrauch in Versuchsprotokollen von Schülern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache
1. Einleitung
2. Theoretischer Rahmen und Eingrenzung des Analysegegenstandes
3. Analyse des Konnektorengebrauchs
3.1 Allgemeine Beschreibung der von den Schülern gebrauchtenKonnektoren
3.2 Festlegung des Vergleichsmaßes Normalisierungsebene)
3.3 Vorkommen ein- und mehrgliedriger Konnektoren(paare)
3.4 Kombinierte Analysen der Konnektoren(paare)
4. Funktionsorientierter Blick auf die Daten
4. Zusammenfassung und Ausblick
5. Literatur
Präpositionen in Mathematik-Prüfungsaufgaben als spezifische Herausforderung für türkischsprachige Lernende mit Deutsch als Zweitsprache
1. Einleitung
2. Forschungsstand zu Präpositionen für türkischsprachige DaZ-Lernende
2.1 Bezüge aus der Zweitspracherwerbsforschung: Präpositionen alsErwerbsaufgabe im Deutschen
2.2 Bezüge zur Fachdidaktik: Präpositionen als Lernhindernis imMathematikunterricht
3. Vorgehen und Stichprobe der Untersuchung
3.1 Vorgehen bei der Datenerhebung
3.2 Stichprobe
4. Befunde zur Bedeutung der Präpositionen auf unterschiedlichen Ebenen
4.1 Quantitative Ergebnisse zu Mathematikleistungen
4.2 Quantitative und qualitative Relevanz von Präposition
4.3 Schriftliche Bearbeitungen im Vergleich
5. Fazit
6. Literatur
Kasuswahl und Kasuslehre bei Schülern mit Migrationshintergrund: eine differenzierte Betrachtung
1. Einleitung
2. Kasuserwerb im Deutschen unter Bedingungen der Mehrsprachigkeit
3. Methode
3.1 Fragestellung und Hypothesen
3.2 Versuchspersonen
3.3 Material und Datenerhebung
3.4 Datenanalyseverfahren
4. Darstellung und Besprechung der Ergebnisse
4.1 Hauptfragestellung: Kasusmarkierung insgesamt
4.2 Fragestellung 1: Kasuswahl im obliquen und im präpositionalenKasus
4.3 Fragestellung 2: Kasusmarkierung bei Präpositionen mit einem vs.zwei Kasus
4.4 Fragestellung 3: Fehlerrate nach Genus
4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
5. Konsequenzen
6. Literatur
„Das von ihnen dargestellte Problem zur Leistungsbewertung in den Schulen“ – komplexe Nominalphrasen in Texten von Schüler/innen und Studierenden mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache
1. Einleitung
2. Komplexe Nominalphrasen
2.1 Syntaktische Komplexität
2.2 Nominalphrasen mit verschiedenen Attributen
2.3 Nominalphrasenflexion
3. Studie
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Ergebnisse
3.2.1 Produktion komplexer Nominalphrasen
3.2.2 Nominalphrasen-Flexion
4. Fazit
5. Literatur
Textsorten und Schreiben in der Schule
Hören, Lesen, Schreiben – Eine Analyse schulsprachlicher Kompetenzen im Zeichen relevanter Bildungsübergänge
1. Mehrsprachigkeit im Schweizer Bildungssystem
2. Einfluss der sozialen Herkunft
3. Forschungsprojekt zur Entwicklung schulsprachlicher Kompetenzen
3.1 Methodisches Vorgehen
4. Ergebnisse
4.1 Rezeptive Sprachkompetenzen
4.2 Produktive Sprachkompetenzen
5. Fazit
6. Literatur
Jugendliche DaZ-Lerner schreiben schulische Textformen – Reanalysen der Leistungsdaten und Schülerbefragungen aus DESI und IMOSS
1. Ausgangslage
1.1 Risikoschreibende
1.1.1. Risikogruppendefinition
1.1.2. Ergebnisse in sprachlichen Domänen
1.2 Sozialisationseffekte auf den Schreiberwerb in Familie und Schule
2. Hypothesen
3. Die Projekte DESI – IMOSS im Vergleich
3.1 Systematische Verortung der Projekte
3.2 Beschreibungen der zugrunde liegenden Stichproben
3.3 Ergebnisse zur Textproduktion
3.3.1 Aufgabenwahl
3.3.2 Mittelwertunterschiede für Teilfähigkeiten
3.3.3 Differenzierte Ergebnisse: Teilleistungen – DESI
4. Erklärungsversuche über Ergebnisse zur Sozialisation
4.1 Annahmen zu sozialisatorischen Effekten
4.2 Deskriptive Ergebnisse zur häuslichen Schreibsozialisation
4.3 Schreiben in der Schule
4.3.1 Deskriptive Ergebnisse zum schulischen Schreiben – Unterricht
4.3.2 Erklärungsansätze durch Orientierungen der Lehrkräfte
4.4 Erklärungsmodell – Vergleich Elternhaus – Schule
5. Zusammenfassung und Ausblick
6. Literatur
Sprachfähigkeit in der Domäne der Gesellschaftswissenschaften am Beispiel funktionaler Beschreibungen
1. Durchgängige Sprachbildung und Bildungssprache
2. Funktionale Beschreibungen im gesellschaftswissenschaftlichen Fachunterricht
3. Bildwahrnehmung, -verarbeitung und -beschreibung – ein prozessorientiertes Modell
3.1 Bildwahrnehmung und Bildverarbeitung als interne (mentale)Aktivität
3.2 Bildbeschreibung als externe (verbale) Aktivität
4. Schriftliche Beschreibungen von Lernenden zu einem Schaubild
5. Analyse einer Textproduktion
6. Diskussion
7. Literatur
Puschkin und Podolski? – Schreiben in der Zweitsprache
1. Problemstellung: Medien – Migranten – Globalisierung
2. Analysekorpus – Schulische Textproduktion
3. Auswertung narrativer Texte – Global, Lokal, Originär
3.1 Spuren des Globalen und ihre Funktion
3.2 Spuren des Lokalen und ihre Funktion
3.3 Spuren des Originären und ihre Funktion
4. Würdigung der Ergebnisse – Schreiben in der Zweitsprache
5. Literatur
Erzählstruktur und Zeitausdruck in Texten mehrsprachiger Jugendlicher
1. Hintergrund: schriftsprachliche Entwicklung Jugendlicher
2. Erzählen: Funktion und Entwicklung
2.1 Funktionen des Erzählens
2.2 Entwicklung der Erzählfähigkeit
3. Erhebungsdesign
4. Fallstudien
5. Fazit – Ausblick und didaktische Implikationen
6. Literatur
Fotoprojekt
Klasse 7. Vier Portraits von Schülerinnen und Schülern einer 7. Klasse der Stadtteilschule Wilhelmsburg, Hamburg, 2013
Hatice, 12 Jahre alt
Hasude, 12 Jahre alt
Denis, 13 Jahre alt
Leutrim, 12 Jahre alt
Spracherwerbserfahrungen
Multimodale sprachbiographische Zugänge zur lebensweltlichen Mehrsprachigkeit von Jugendlichen in der Sekundarstufe I
1. Einleitung
2. Mehrsprachige Lebenswelten – Lebensweltliche Mehrsprachigkeit
3. Soziokulturelle Perspektiven auf lebensweltliche Mehrsprachigkeit
3.1 Die Vermittlung höherer Formen menschlicher kognitiver Tätigkeitund deren Beschreibung und Erklärung durch die genetischeMethode
3.2 Soziokulturelle Perspektiven auf lebensweltliche Mehrprachigkeit
4. Multimodale sprachbiographische Zugänge
4.1 Sprachbiographien in der Zweitsprachenerwerbsforschung
4.2 Multimodale sprachbiographische Zugänge
4.3 Multimodale sprachbiographische Zugänge zur lebensweltlichen Mehrsprachigkeit von Jugendlichen
5. Ausblick
6. Literatur
Sprachbiographische Äußerungen und Erzählerwerb im Längsschnitt als Zugangswege zur Beschreibung von Zweitspracherwerb
1. Sprachbiographien und Zweitspracherwerbsforschung
1.1 Sprachbiographischer Forschungskontext
1.2 Modellierung von Zweitspracherwerb im Kontext vonSprachbiographien
2. Datenkorpus
3. Interviews mit Marigona
3.1 Analyse der Interviews
3.2. Methodische Reflexion
4. Erzählungen von Marigona
5. Spracherwerb: individueller Verlauf versus Entwicklung von Mittelwerten
6. Fazit
7. Literatur
„es WÄre SCHÖN, wenn es nich (.) OFT so diese RÜCKschläge gäbe“- Eingliederung von SeiteneinsteigerInnen mit Deutsch als Zweitsprache in Thüringen
1. SeiteneinsteigerInnen – Vom Aufspringen auf einen fahrenden Zug
2. Eingliederung von SeiteneinsteigerInnen in Thüringen in der Theorie
3. Methodologie
3.1 Vorgehen bei Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung
3.2 Darstellung der Stichprobe
4. Eingliederung von SeiteneinsteigerInnen in Thüringen in der Praxis
4.1 SchulleiterInnen und LehrerInnen
4.2 SchülerInnen
5. Zusammenfassende Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
6. Literaturverzeichnis
Anhang
Methodenfragen
Korpora in der Zweitspracherwerbsforschung: Sieben Probleme aus korpuslinguistischer Sicht
1. Einleitung
2. Probleme
2.1 Kleine Korpusgrößen
2.2 Geringe Anzahl unterschiedlicher Sprecher/innen im Korpus
2.3 Individuelle Ausprägung von Interimsprachen
2.4 Inhärente Instabilität von Interimsprachen
2.5 Vielzahl von Interimsprachen
2.6 Korpusdaten sind Gebrauchsdaten
2.7 Vergleich von muttersprachlichen und Zweitspracherwerbskorpora
3. Ansätze zur Problemlösung
4. Literatur
Register
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