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Index
1 Sieben perfekte Zeitpunkte und drei gute Gründe für den Jakobsweg
2 Der Jakobsweg ist sowas ähnliches wie ein langer, ruhiger, idyllischer Fluss
3 Warum man immer nur eine Sache zur selben Zeit erledigen sollte
4 Wie man ganz einfach den Sommer seines Lebens wieder auferstehen lässt
5 Wie man seine Gedanken und seine Neugier im Zaun hält
6 Warum die frühen Morgenstunden eigentlich die schönsten sind, aber leider nicht immer
7 Warum man auf dem Handy eines anderen grundsätzlich die ganze Konversation lesen sollte, bevor man Schlüsse zieht
8 Wie man sich verhält, wenn man herausfindet, dass andere Menschen auch Probleme haben
9 Fremde Probleme sind zwar auch nicht nützlicher, aber wenigstens lenken sie einen von seinem eigenen Mist ab
10 Wenn man morgens das Smartphone einschaltet und es sofort wieder ausgeht, weil der Akku leer ist
11 Was ein Elefantenbein mit Glück zu tun hat
12 Wie man beim Pilgern eine Pause einlegt, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren
13 Wie man mit der richtigen Umgebung einen Schritt weiterkommt, auch wenn man nicht läuft
14 Warum eine einzelne Wühlmausfalle noch ganz andere Fallen nach sich zieht
15 Wie man mit Ungewissheit umgeht
16 Wie man allen seinen Liebsten an einem einzigen Tag effektiv vor den Kopf stößt
17 Die Kunst, sich auf zwei Beinen zu halten, wenn eines davon unbrauchbar ist
18 Wie man das Unplanbare generalstabsmäßig plant
19 Wie man sich ganz nebenbei auf einer Autofahrt in der hohen Kunst der Vorurteilsfreiheit übt
20 Wie man auf Krücken einen Jakobsweg geht, der einem nicht gehört
21 Wie man kurz und knackig ein Happy End einläutet
22 Wie man sich mühelos einlebt, wo man nie sein wollte
23 Was 12 Stunden früher im Köbes am Eck geschah (Jakob)
24 Warum jeder Mensch immer seinen eigenen Weg gehen muss
25 Weshalb ein Herz immer mindestens ein anderes Herz in sich trägt
26 Drei Jahre später
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