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Über Theodor Fontane
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Aperitif
»Seine Verpflegung wird Ihnen allerhand Schwierigkeiten machen« Statt einer Vorspeise
Ein gutes Frühstück dauert bis zum Abend Echte und unechte Dejeuners
Ich begann mit Austern und Chablis
Englisches Frühstück
Eine Blechkanne mit mäßig starker Lurke
Frühstück mit Blindgänger
Wissen Sie noch, wie ich Ihnen damals das Ei brachte?
Vom Patriotismus gefrühstückter Leute
Milch oder Kaffee – Leopold Treibel in Treptow
»Ein Nachmittag in Halensee« klingt fast so poetisch wie »vier Wochen auf Capri« Sommerfrische und Landpartie
Berliner Landpartie
Kein Mensch ahnt, daß man in der Mark solche Fahrten machen kann
Verproviantierung des Seglers »Sphinx«
Nach dem »Eierhäuschen«
Tagespartie im Riesengebirge
… daß man von dem Jammerzeug nicht leben kann
Was sind Storm und Heyse neben Mannl!
Mehr Bäcker und weniger Stadtverordneter
Semmelmüder Zustand
Ich lebe hier buchstäblich von der Luft
Mahlzeit mit Schatten
Nichts entlehnt und nichts geborgt, Für Großes und Kleines ringsum gesorgt Mittägliches in Berlin, der Mark und andernorts
Land Gosen
Ein wahres Eldorado für Feinschmecker
Fontanes Wochen-Speisepläne
Weisserübensuppe
Angehöriger eines höheren Kulturvolkes?
Hier wird sehr gut gekocht
Hecht-Essen im Spreewald
Verlockung eines Ehesklaven
Schmerlen in Altenbrak
Man paßt mehr zum »Gasthof zum alten Zieten« in Wildberg als zum Clarendon-Hôtel in London Speisen auf Reisen
Picknick in Hampton Court
Cafés und Restaurants in Paris
Dietendorf – Wer nicht Hungers sterben will, muß hier essen
Gefangenenkost in Frankreich
Essen wie Fontane in Frankreich
Exzellenz, ein guter Frühstücker
Schwierigkeit mit Spiegeleiern
Ein narkotischer Samum von Tabak und Mokka
Wie wir in Bitsch zu Nacht speisten
Die großen Hôtels meiden und die nationalen Albergos aufsuchen
Reisen auf großem Fuß ist kolossal theuer
Das Prinzip der Mehlpampe
Kaffe, wenn’s sein kann menschliches Produkt Kaffe und Kuchen
Ein »Kaffe« aus dem »ff«
Der Baumkuchen stellte dem Ganzen das Horoskop
Ganz London für die kleinste Tasse Kaffee!
Pariser Keller oder häuslicher Thee
Eine große Schüssel armer Ritter
Römische Chocoladenbiscuits mit Crême-Füllung
Der Kaffe-Sachse
Mohn- und Quarkkuchen von Bäcker Thier
Champagner ist nun mal nicht mein Wein Bier und Cognac, Mosel und Gilka sowie ein Fünfzeiler über das Rauchen
An Emilie
Diner bei den Merckels
Cognac-Kaffee als Lebensretter
Bier ist ein Roborans
Maibowle bei Sala Tarone
Lob der Bocksbeutelflasche
Korn als Frühstückswein
»Knickebein«
Im Bremer Ratskeller
Zeltinger oder Gieshübler Sauerbrunnen
Die Weinkeller der London-Docks
Der Asmannshäuser ist doch sehr Geschmackssache
Sherry, der alte Wohltäter
Die Werdersche, das märkisch-nationale Getränk
Der knurrende Magen ist ein gefährlicher Rebell Abendbrot und Souper
Herrenabend mit Oderkrebsen
Eldorado für Krebs-Esser
Imbiß in der Poggenpuhlschen Küche
Abendbrot in Krummhübel
Kleßner Edelaal
Akademie des Buttermachens
Souper im Jagdhaus Dreilinden
Berliner Teeabend bei Mathilde von Rohr
Angriff auf den Hummerschwanz
Abneigung gegen »Gesellschaftsrennerei«
Hilfe bei »verlatschtem Magen« Gute Verdauung ist besser als eine Million – Fontane als Hausarzt
Kein Fresser von Fach
Brauneberger statt Champagner
Nervosität
Cognac statt Medizin
Bei Appetitlosigkeit
Guter Thee, aber self made
Festfreude durch Festkuchen?
Infernale Wirkung frischer Semmeln
Achtundvierzigstündiges Hungern
Fütterung der Nerven
Retrorsum
Quellennachweis
Anmerkung
Impressum
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