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Cover Titelseite Impressum Inhalt Vorwort Häufige Abkürzungen Verwendung einzelner Zeichen Einleitung
1 Hintergründe und Zielsetzung 2 Eigenart der Grabepigramme auf Stein 3 Literaturtheoretische Implikationen 4 Aufbau der Arbeit
Erster Teil: Epigramm zwischen Literatur und Alltagswelt
I Literarhistorische Grundlagen
1 Die Entwicklung des Buchepigramms aus dem Steinepigramm
a Ursprünge und Grundzüge des inschriftlichen Epigramms b Literarisierung inschriftlicher Epigramme in Sammlungen c Verselbständigung der literarischen Epigrammatik
2 Die literarische Stellung der Steinepigramme
a Steinepigramme in literarischer Überlieferung: Anthologia Graeca b Anonymität der Steinepigramme
II Alltagsweltliche Voraussetzungen
1 Bildungshintergrund: Schule in Kleinasien 2 Steinepigramme als Zeugnisse des Bildungswesens
a Literaturlehrer in Kleinasien b Bildungskarrieren von Literaten und Politikern
3 Bedeutung Homers in Kleinasien
III Homer zur Sublimierung der Alltagswelt
1 Homerische Formeln und Ζitate 2 Die Formel τὸ γὰρ γέρας ἐστὶ θανόντων 3 Homer als Erfinder des Epigramms 4 Mittelbare Iliasrezeption: Homers Grabinschrift in der sepulkralen Epigrammatik 5 Mythische Vergleichsfiguren und Motivfelder
a Paradigmatische Heroengestalten von Hektor bis Leonidas b Penelope als Mustergattin c Das Achill-Paradigma
IV Nachhomerische literarische Tradition im Spiegel der Alltagsdichtung
1 Methodische Überlegungen: Klassische Tradition und Steinepigramme 2 Einzelfälle: Der Vergleich mit literarischen Gestalten 3 Bezugnahmen auf die literarische Poesie
a Hesiod b Pindar c Euripides d Menander e Kallimachos f Hellenistische Epigrammatik
α Einzelne wörtliche Querverbindungen β Leonidas von Tarent γ Antipatros von Sidon
V Epigraphische Muster: „pattern-books“ und Standardverse
Vorbemerkung 1 Eingeschränkte Bedeutung schriftlicher Mustervorlagen 2 Kommemorative Muster: Der „Spruch des Kerellaios“ 3 Formelhafte Muster: Metrische Flüche aus Phrygien
a Der nordphrygische iambische Grabfluch b Der ostphrygische daktylische Grabfluch
Zweiter Teil: Kommentierte Editionen neuer Steinepigramme
I Gladiatorenmonumente
Gladiatorenepigramme als Sondergruppe *02/06/21 STRATONIKEIA Gladiator Droseros, vom früheren Pantomimen Achill überwältigt *02/06/22 STRATONIKEIA Vitalis, getötet von Polydeukes *02/06/23 STRATONIKEIA Eumelos, von Pherops getötet *02/16/01 KARIEN INLAND Ein kleiner, aber starker Gladiator *03/02/75 EPHESOS Achilleus aus Pergamon *03/02/76 EPHESOS Secutor Pardos fällt und tötet im letzten Duell *17/11/03 TLOS „Ares“ Chrysomallos, nach dem Kampf gestorben
II Junge Mütter
*04/14/02 SILANDOS Babis aus Saittai stirbt im Kindbett im Vaterhaus in Silandos *09/05/51 NIKAIA Tod einer betrogenen jungen Mutter *10/02/33 HADRIANOPOLIS (Chora) Tod der schwangeren Markiane im Alter von 20 Jahren
III Töchter – Söhne – Hoffnungsträger
*03/01/07 PRIENE Hellenistisches Gedicht auf ein ertrunkenes Mädchen *03/02/77 EPHESOS Lehrer Menandros für den Sklaven Hyllos *16/32/16 KOTIAEION Der jung verstorbene Sohn von Gai(o)s und Alexandra *17/23/01 ARAXA Sklavenjunge Neophytos
IV Personen des öffentlichen Lebens: Ärzte – Politiker – Lehrer
*04/02/14 SARDEIS Tib. Iulius Lepidus für den Augenarzt Stratonikos *06/02/37 PERGAMON Ratsherr Dion *09/08/08 PRUSIAS Großbauer Glykon, ein zweiter Alkinoos SGO 09/09/15 (vervollständigt) KLAUDIUPOLIS Die verschwägerten Ärzte Prokopios und Helladios *17/06/08 OINOANDA Lehrer und Rezitator Aristophanes
Appendix: Supplement zu SGO Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Stellenregister
1 Literarische Quellen 2 Inschriften 3 Ostraka und Papyri
Themen und Namen Griechische Wörter und Wendungen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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