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Impressum
Inhalt
Einleitung
Teil I: Theoretische Grundlagen
1 Methodik
2 Begriffsklärungen
2.1 Diskurs, diskursives Feld und diskursive Formationen
2.2 Dichtung als Gegendiskurs
2.3 Sprache
3 Perspektivierungen
3.1 Disziplinäre Perspektive
3.2 Historiographische Perspektive
3.3 Systematische Perspektive
Teil II: Sprachphilosophische Positionen des 17. und 18. Jahrhunderts
Hinführung
1 Zwei Referenzpunkte der Sprachphilosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
1.1 René Descartes (1596–1650)
1.2 John Locke (1632–1704)
2 Rationalistische Sprachkonzeptionen
2.1 Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716)
2.2 Alexander Gottlieb Baumgarten (1714–1762)
2.3 Georg Friedrich Meier (1718–1777)
2.4 Johann Georg Sulzer (1720–1779)
2.5 Zusammenfassung rationalistischer Sprachkonzeptionen
3 Empiristische und sensualistische Sprachkonzeptionen
3.1 George Berkeley (1685–1753)
3.2 David Hume (1711–1776)
3.3 James Harris (1709–1780)
3.4 Adam Smith (1723–1790)
3.5 Étienne Bonnot de Condillac (1714–1780)
3.6 Denis Diderot (1713–1784)
3.7 Zusammenfassung empiristischer und sensualistischer Sprachkonzeptionen
4 Sprachkonzeptionen jenseits rationalistischer und empiristischer Positionen
4.1 Giambattista Vico (1668–1744)
4.2 Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)
4.3 Immanuel Kant (1724–1804)
4.4 Johann Georg Hamann (1730–1788)
4.5 Johann Gottfried Herder (1744–1803)
4.6 Zusammenfassung weiterer Sprachkonzeptionen
Resümee
Teil III: Diskursive Formationen von Physik, Mathematik und Logik
Hinführung
1 Mathematisierung der Physik
1.1 Symbolisierung und Formalisierung der Physik
1.2 Axiomatisierung der Physik
1.3 Kritik der mathematisierten Physik
1.4 Entliterarisierung der Physik
1.5 Gehlers Physikalisches Wörterbuch
2 Formalisierung und Axiomatisierung der Mathematik
2.1 Entwicklung des mathematischen Symbolismus
2.2 Ontologischer und operativer Symbolismus
2.3 Die imaginären Zahlen
2.4 Axiomatisierung und Kalkülisierung der Mathematik
2.5 Der ontologische Status mathematischer Gegenstände
2.6 Entrhetorisierung der Mathematik
3 Formalisierung der Logik
3.1 Entwicklungen der neuzeitlichen Logik
3.2 Traditionelle Logik und Rhetorik
3.3 Traditionelle Logik und Mathematik
4 Neuzeitliche Rationalität
4.1 Ursprünge abendländischer Rationalitätskonzepte
4.2 Verengung des Rationalitätsverständnisses
4.3 Krisenmomente neuzeitlicher Rationalität
Resümee
Teil IV: Diskursive Formationen des literarischen Diskurses
Hinführung
1 Verhältnisbestimmungen von Dichtung und Wissenschaften
1.1 Konsolidierung von Dichtung und Philosophie
1.2 Verhältnisbestimmung durch Analogien und Differenzen
1.3 Überschreitung des Analogie-Differenz-Verhältnisses
1.4 Autonomisierungstendenzen des literarischen Diskurses
1.5 Absolutsetzung des literarischen Diskurses
2 Gegenstände der Dichtung: Ebene der Gehalte
2.1 Nachahmung
2.2 Unbegreifliches, Unvorstellbares und Unerforschliches
2.3 Selbstreflexivität
3 Sprache und Dichtung: Ebene der Darstellungsformen
3.1 Poetische Sprache und Repräsentation
3.2 Die Krise der sprachlichen Repräsentation
Resümee
Teil V: Goethe zwischen Wissenschaft und Dichtung
Hinführung
1 Goethes Zur Farbenlehre
2 Die zeitgenössische Rezeption der Farbenlehre
2.1 Kritikpunkt 1: Quantifizierung und Metrifizierung
2.2 Kritikpunkt 2: Axiomatisierung und Formalisierung
2.3 Kritikpunkt 3: Symbolisierte Darstellung
2.4 Kritikpunkt 4: Entliterarisierung und Entrhetorisierung
3 Goethes Sprachverständnis und Sprachkritik
3.1 Goethes Sprachskepsis
3.2 Das Unerforschliche und das erkenntnisstiftende Symbol
4 Goethes Die Wahlverwandtschaften
4.1 Das Unerforschliche der ‚fast magischen Anziehungskraft‘
4.2 Die Wahlverwandtschaft als erkenntnisstiftendes Symbol
4.3 Sprachreflexive Momente
4.4 Dynamische semantische Felder und Variationen
4.5 Das Verfahren der fortgesetzten Einkreisung
Resümee
Schluss und Ausblick
Literaturverzeichnis
Register
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