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Index
Titelseite
Vorwort
Sagen von Thale und der Roßtrappe
Hünen und Riesen im Bodegebirge
1. [Schon vor den Zwergen, sagt man in Thale, gingen die Hünen im Bodegebirge]
2. [Nach den Zwergen, sagt man umgekehrt in Quedlinburg, fanden sich]
Die Sage von der Roßtrappe
3. [Behrens in der Hercynia curiosa berichtet als Volkssage aus dem]
4. [Mündlich wird jetzt die Sage vom Roßtrappfelsen auf vielerlei Art]
5. [Es wird auch erzählt, der älteste, größte und dickste von den Brüdern]
Das Bärensdorf
6. [Bei Thale ist das Bärensdorf mit vielen Schätzen untergegangen]
7. [Auf dem Kirchberge im Bärensdorf hat eine Kirche gestanden. In]
8. Fahle Hölle
Der stille Sumpf und der Warnstedt'sche Teich
9. [Unter der Teufelsbrücke liegt ein stiller Sumpf. Von diesem sagt]
10. [Andre sagen in Thale, die Kinder würden aus dem Warnstedt'schen]
Die Siebensprünge
11. [Unweit Thale, da wo jetzt die Fabrik steht, liegen die sogenannten]
12. [Einst verlangten sieben Prinzen nach den Schätzen der Prinzessin]
Der Mönchenstein vom Kloster Wendhausen
13. [Julius Bernhard von Rohr sagt in seinem 1736 erschienenen]
14. [Wir haben von diesem Steine Folgendes mündlich erfahren. Von ihm]
15. [Wenn ein Stück Vieh über den Stein ging, war es am andern Morgen]
16. [Einst wusch ein Mädchen vom Amte sein Zeug und klopfte es auf dem]
17. [Der Mönchenstein hat seinen Namen von einem Mönch, der sich immer]
18. [Am Donnerstag und Freitag war der Spuk im Kloster am Aergsten]
19. Die Linde am Bodekessel und der Zwerg
20. Pfingstopfer an der obern Mühle bei Thale
Nickelmänner und Wassermänner in der Bode
21. [In Quedlinburg warnt man die Kinder vor dem Nickelmann in dem Arm]
22. [Bei Thale sieht man die Nixen, wie sie sich die Haare auskämmen]
23. [Zwischen Hordorf und Krottorf (Kreis Oschersleben) in der Bode]
Die Zwerge im unteren Bodethale
24. [Im Thalischen Kirchenberge, der neben Bärensdorf liegt und auf]
25. [Die Zwerge hielten sich bei Thale in den Höhlen auf. Man erzählt]
26. [In der Zwergkuhle bei Quedlinburg wohnten Zwerge. Von ihnen liehen]
27. Die Mahleiche
Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg und von Treseburg
Die Nahrungsgeister von Alten-Brak
28. [In den Bergwerken und Hütten in der Nähe des Brockens zeigen sich]
29. [Die Hütte von Alten-Brak stand früher auf der Riesenswiese, wurde]
30. [Weil die Zwerge so viel Glück brachten, wollten die Hüttenleute]
31. [Die Zwerge von Alten-Brak zogen sich zurück in das Lange'sche Gebirge]
32. Der Brunnen auf der Schönburg
33. Kegelspiel auf der Schönburg
34. Osterfeuer auf der Schönburg
Der Hasenteich bei Alten-Brak
35. [Am Hasenteiche bei Alten-Brak hat auch ein Schloß gestanden. Dort]
36. [Am Hasenteiche ließen sich sieben Jungfern sehen, und von ihnen]
37. [Zu Alten-Brak sagt man, daß die kleinen Kinder im Hasenteiche sitzen]
38. Die Spükeiche
Sagen vom Rübeland und der Baumannshöhle
39. Der Ziegenbock auf der Woistenkirche
40. Die Hundekirche
41. Der schwarze Mann zwischen der Rapbode und der alten Burg
42. Die Jungfer auf der alten Burg bei Rübeland
Hüttenkobolde
43. [Im Rübeland nennt man die Nahrungsgeister gewöhnlich Hüttenkobolde]
44. [Die Hüttenkobolde arbeiteten in den Feierstunden der Hüttenleute]
Geister in der Baumannshöhle
45. [Von der Baumannshöhle erzählt G.H. Behrens in der Hercynia curiosa]
46. [»Sonst erzehlet der gemeine Mann ausser demjenigen, was allbereit]
Sagen von Quedlinburg
47. Der Vogelheerd bei Quedlinburg
48. Henrich der Vogler und die Stadt Quedlinburg
49. Das Ritterfeld
50. Vom Kirchenraube
51. Sanct Anna und die Mutter Gottes
52. Von der Nicolai-Kirche
53. Von dem Marienkloster auf dem Berge Sion
Das wilde Wasser auf dem Münzenberge
54. [1333 ist die andere Glocke in der Neustadt gegossen worden]
55. [Mündlich wird berichtet, das wilde Wasser des jetzt aus Furcht]
56. [Nach dem Born ging eine Nonne mit Schlüsseln und zurück. Auf dem]
57. [Es soll auch Kinder in den Born auf dem Münzenberge gezogen haben]
58. [Das Gelübde vom Jahre 1333, der Bußtag, soll noch vor 40 Jahren]
59. [An der Steinbrückermühle am Markte und am gegenüberliegenden Hause]
60. Albrecht von Regenstein und die Stadt Quedlinburg
61. Pater Harm
Sagen von Blankenburg und der Umgegend
Die Teufelsmauern
62. [Conring stellt die auch in Leuckfeld's Blanckenburgischen Antiquitäten]
63. [Über die Teufelsmauern sagt von Rohr, »das gemeine Bauer-Volck]
Die weiße Frau und der Brunnen vom Blankenburger Schlosse
64. [Auf dem Schlosse zu Blankenburg zeigt sich eine weiße Frau mit]
65. [Bei einer Hochzeit, die bei Schneewetter im Schlosse abgehalten]
66. [Die Schlüsseljungfer verschwand stets bei dem Brunnen auf dem Schlosse]
67. [Im Brunnen auf dem Schlosse befindet sich ein Kasten mit Schätzen]
68. Weg von der Quelle auf dem Blankenburger Schlosse
69. Das Dorf Börneke
70. Spuk bei Hüttenrode
71. Die Quargeshöhle von Helsungen
Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode
72. Evergodesrode, Volkmarstein und Michaelstein
Der Name Michaelstein
73. [Mündlich wird erzählt, daß der erste Abt im Volkmarskeller Michael]
74. [Als die Mönche nicht mehr im Volkmarskeller wohnen wollten, banden]
75. Michaels Bild
76. Der heilige Michael und die Lörke
Der Mönchenmühlenteich
77. [Im Mönchenmühlenteiche bei Kloster Michaelstein sitzt eine Frau]
78. [Nicht allein die Kinder in Blankenburg, sondern auch die in Heimburg]
79. [Am Mönchenmühlenteiche lag einst ein Kind und war dann gleich verschwunden]
80. [Im Mönchenmühlenteiche sitzt ein Nickelmann]
81. [Der Mönchenmühlenteich muß wenigstens alle sieben Jahr ein Menschenopfer]
82. [Aus dem Mönchenmühlenteiche sind die Steine zum Kloster Michaelstein]
Das Teufelsbad
83. [Das Teufelsbad bei Kloster Michaelstein hat keinen Grund]
84. [Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden]
85. [Im Teufelsbade kam ein Schächtelchen geschwommen, darin war ein]
86. [Beim Teufelsbade saß ein kleines Mädchen von zehn Jahren und weinte]
87. [Beim Teufelsbade zeigen sich zwischen 11 und 12 Uhr Leichenzüge]
88. Der Jungfernpaul beim Teufelsbade
89. Zwerge in den Kreuzgängen
90. Der Abt im Klosterkeller
91. Der Papenteich
92. Der Hirsch auf dem Probstberge und am Klostergrunde
93. Die Lausehügel
94. Die Mädchenwiese
95. Feuer ohne Kohlen
96. Die Heimburg brennt ab 1288
97. Geld auf der Heimburg
98. Der Keller auf der Heimburg
99. Kegeln auf der Heimburg
100. Jungfer auf der Heimburg
Die Hünensteine
101. [»Zwischen Benzingerode und Heimburg sind drey im Triangel]
102. [Andre erzählen mündlich: drei Hünen auf der alten Burg Heimburg]
103. [Es wird auch erzählt: drei Schwestern hätten durch den Steinwurf]
104. [Noch Andre erzählen: die drei Hünensteine seien vom Regensteine]
105. Untreue Baumbreite
106. Riesen
107. Quarge
108. Der Uhlius
109. Bene cincta rota
Sagen vom Regenstein
110. Verbindung zwischen Michaelstein und Regenstein
111. Wagen auf dem Regensteine
112. Der Name Regenstein
113. Steine auf dem Regensteine
114. Schmieden auf dem Regensteine
115. Ziegen auf dem Regensteine
116. Die Ahnfrau auf dem Regensteine
Sagen von Osterwieck und der Umgegend
117. Die gestohlene Gans
118. Die Jungfrau und das Feuer unter dem Altar der Stephanikirche
119. Der Kobold
120. Der Welthund bei Stötterlingenburg und Lüttchenrode
121. Smidbusch bei Osterwieck
122. Die Kirchbergszwerge bei Osterwieck
123. Der Eseltreiber und die zwölf Esel in der Trift
124. Das beherzte Mädchen
125. Gottslohn
Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode
Der Kreuzberg
126. [Auf dem Nöschenröder Kirchhofe wohnte wie gewöhnlich ein ganz armer]
127. [Am Kreuzberge bei Wernigerode waren Zwerge. Sie liehen Geschirr]
128. [Die Zwerge vom Kreuzberge schoben einst den Menschen eins ihrer]
Sagen von der Harburg
129. [Die Sage von der Harburg, wie sie am bekanntesten geworden ist]
130. [Ein Graf von Wernigerode wohnte auf der Harburg. Er wünschte sein]
131. [Ein Köhler an der Achtermannshöhe bei Braunlage sagte: das Wernigeröder]
132. [Auf der Harburg sieht man zuweilen noch jetzt ein Schloß]
133. [Auf der Harburg zeigte sich Mittags von 11 bis 12 eine weiße Jungfer]
134. [Am meisten zeigte sich die weiße Jungfer auf dem Kreuzwege auf]
135. [Man sagt auch: Zwei Nonnen zeigten sich auf der Harburg]
136. [Einem Mäher, der unter der Harburg mähte, winkte die weiße Jungfer]
137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg]
138. [Auf der Harburg steht ein Schatz, der von Zwergen bewacht wird]
139. [Auf den Bäumen der Harburg saßen zwei Zwerge und sangen]
140. [In den Zwölfmorgen unter der Harburg stand eine Eiche, die erst]
141. [Um die Harburg herum gingen wirkliche Mönche mit Kreuzen auf dem]
142. [Auf der Harburg war früher ein vierecktes Loch von vier Fuß Tiefe]
143. [Einst schlief eine Frau beim Grasholen auf der Harburg dreimal]
144. [Ein Köhler ging in einen Keller auf der Harburg, da lagen Fässer]
145. Die Glockenblumen oder Pfingstrosen auf den Zwölfmorgen
146. Der Mönchsbrunnen
Papen-Annecke
147. [Bei Papenannecke zeigt sich eine Jungfer und geht über den Organistenkopf]
148. [Einst ging ein Jäger nach Papenannecke des Abends auf den Anstand]
Die Zwerge von der Heidemühle
149. [In der Heidemühle hatten die Zwerge ihren Hauptaufenthalt. Des]
150. [»Zwölfmorgen« waren der Sage nach drei Teiche. Darin hatten]
Zwerge im Thiergarten
151. [Im Wernigeröder Thiergarten, vor der Försterei, sind zwei Löcher]
152. [Vom Kloster Michaelstein her kamen Zwerge, gingen über Benzingerode]
153. Die Zwerghöhle am Voigtstiegberge
154. Zwerglöcher und Zwergklippe am Salzberge
155. Zwerge vom Teichdamm
156. Der Kuhlkropf
157. Venediger im Bärenloche
158. Das Pferd von Nöschenrode
Die Fluthrenne
159. [In der Fluthrenne her kommt ein Hund, geht den Schloßberg hinan]
160. [An der Fluthrenne unten in Nöschenrode spannt sich Nachts eine]
161. [In Nöschenrode herunter, die Fluthrenne entlang, ging ein Hirsch]
162. Ursprung der Stadt Wernigerode und des Rathhauses
163. Die weiße Frau vor dem Westernthore
164. Der spukende Schimmel vom Wernigeröder Rathhause
165. Reiter verschwindet im Teich
166. Sage vom alten Wernigeröder Waisenhause
Feuersbrunst
167. [Es war einst ein junger Bursche in Wernigerode, der wohnte auf]
168. [Ein Karrenführer zankte sich mit dem Branntweinbrenner Findeisen]
169. Der schwarze Mann mit der Ruthe
170. Das Wallfischgerippe am Schlosse
171. Der Bärenstein vor der Neustädter Schenke
172. Der Ziegenbocksreiter, das Johannisthor und die Johanniskirche
173. Das Hickenmännchen
174. Nächtliches Orgelspiel in der Kirche zu Hasserode
175. Hohe Warte
Der rothe Rock
176. [Die schöne Magdalene, die am Markte zu Wernigerode wohnte, hatte]
177. [Ein Mädchen in Drübeck wollte zur Kirche gehn und zog einen neuen]
178. Der Teufel holt einen armen Sünder vom Galgen
Pastor Reckhart
179. [Wenn der Nachfolger des verstorbenen Pastors Reckhart an der Neustädter]
180. [Der alte W. kam an einem Spätherbsttage von Osterwieck und wollte]
181. Gebannte Frau
182. Der Ganter (Gänserich)
183. Geisterhafte Kinder
184. Die Steinkuhlen
Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck
185. Mönchenlagerstätte und Waschwässerchen
Die Frau am Waschwässerchen
186. [Bei dem Waschwasser wäscht eine Sechswöchnerin. Sie soll eine Kindesmörderin]
187. [Einstmals ging der alte E. von Wernigerode nach dem langen Bruche]
188. [An dem Wässerchen in der Nähe der Buche saß eine Frau, wollte einen]
189. [Die Frau in jenem Wasser wäscht sich und so haben die »Harzkratzer,«]
190. Die Franzosen im Schweng
191. Hexenruhepunkt
192. Hirsch an der Mönchenlagerstätte
193. Das entführte Köhlerpferd
194. Der verhängnißvolle Hahnenkräh
Der Bischof
195. [Die Mönche von der Himmelpforte flüchteten, wie schon erwähnt]
196. [Bei der Mönchenlagerstätte war ein Hirt, der in seinem Herzen noch]
197. Unterirdische Gänge
Der Weinkeller von der Himmelpforte
198. [Ein Förster auf Öhrenfeld wollte seine silberne Hochzeit feiern]
199. [In Drübeck war eine Hochzeit, da wurde der Wein zuletzt all und]
200. [Eines Dingemeiers Tochter brachte Bier zu ihrem Vater, die Arbeitsleute]
Der Schweinehirt von Drübeck
201. [Ein Schweinehirt von Drübeck, der H...... hieß, träumte dreimal]
202. [Der Schweinehirt und der Kuhhirt vom Drübeck'schen Amte (dem ehemaligen]
203. [Nach andern Erzählungen nimmt der Schweinehirt von Drübeck, welcher]
204. [Nach Ilsenburger Erzählungen geht ein Hirt, nachdem er zuerst allein]
205. Der alte Kolbaum
206. Der Enke von Drübeck
207. Der goldne Mönch von der Himmelpforte
208. Die goldne Röhre
209. Geld mit der schwangern Frau versetzt
210. Der eingerodete Hahn
211. Licht und Hund bei der Himmelpforte
212. Der Mönch mit dem feurigen Kreuze
213. Die alte Johannisnacht
214. Die silberne Glocke
215. Der Brunnen bei der Himmelpforte
216. Schlangen auf der Himmelpforte
217. Das Fest am Himmelfahrtstage
Das Oehrenfeld
218. [Auf dem Öhrenfelde bei Altenrode und Darlingerode geht »die weiße Frau.«]
219. [Beim Öhrenfelde zeigt sich jede Mitternacht eine Prinzessin. Wer]
220. Die Hebamme von Drübeck
221. Die Thürme von Drübeck
222. Die Sau vom Kloster Drübeck
Die Prinzessin mit dem Schweinerüssel
223. [Die Prinzessin des Kaisers von Östreich (Andre sagen: eine Prinzessin]
224. [Zur Zeit, wo die Prinzessin mit dem Schweinerüssel geboren wurde]
225. Der Mönch in der Bartholomäi-Kirche
226. Wie die Mönche zu Drübeck bauten
227. Der Nachtwächter vor der Liesebergsgasse
228. Die Zwerge am Butterberge
229. Geld-Brennen
230. Das schwarze Pferd im Nonnenbache
231. Die Tän'sche
232. Der Hund beim Born
233. Saubrunnen
234. Der große Fürst
Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber
235. Von der Linde auf dem Stukenbergsanger
236. Hans-Christel
237. Die Gans auf der Ilse
238. Die Frau an Möwes' Linde
239. Kutsche im blauen Sumpfe
240. Kutsche im großen Teiche
241. Pferd im großen Teiche
Kinder aus dem Wasser
242. [Gleich beim großen Teiche ist der Kassenborn. Man sagt in Veckenstedt]
243. [In Silstedt wurden die Kinder aus dem jetzt ausgetrockneten Jungfernteiche]
244. [Die Kinder in Silstedt werden auch aus der Holtemme genommen]
245. [Früher sagte man in Silstedt auch: aus dem Jungfernteiche würden]
246. Jäger Eisenbein
Verschiedene Zwergsagen
247. [Auf dem Knickberge zwischen Veckenstedt und Wasserleben waren bis]
248. [Eine Frau hatte ein Kind, das war groß und klug, sprach aber nicht]
249. [In Silstedt hatten die Leute auf der Scheune Quarge, die würfelten]
250. [Dicht bei Veckenstedt liegt die Schützenkuhle. Dort wohnten Zwerge]
251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein]
252. Tückeboten
253. Nickelmänner
254. Bericht vom heiligen Blute zu Wasserleben
255. Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen
Sagen von Ilsenburg
Prinzessin Ilse
256. [Im Ilsenstein war früher das Mitjanschloß. Davon geht noch die]
257. [Die Jungfer im Ilsenstein zeigt sich alle 100 Jahre in ihrer wahren]
258. [Vom Ilsenstein nach dem Ilsenburger Kloster, und dann nach Drübeck]
259. [In der Ilse befand sich ein Stein wie ein Tisch, darin war eine]
260. [Im Ilsensteine sitzt eine Jungfer, er selbst ist ein Schloß und]
261. [An der Ilse ist ein Schloßbrunnen, eine Quelle wie Silber, worin]
262. [Einen Köhler, dem die Pferde - schwarze mit Blessen waren's – fort]
263. [Ein Mann sollte einen recht schönen Kranz und ein Bouquet machen]
264. [Die Jungfer im Ilsensteine hat leise gesungen; Einige sagen: sie]
265. [Einige erzählen: der Pferdemist, den der Köhler empfangen, sei]
266. [Es wird auch so erzählt, daß die Köhlerpferde sich wiedergefunden]
267. [Ein Pferdehirt war immer mit der Jungfer zusammen und erzählte]
268. [Die Ilsensteinsjungfer führte den Köhler in viele Zimmer. Als das]
269. [Die Ilsensteinsjungfer saß auf einem Steine und wusch sich. Einem]
270. [In den Ilsenstein ging ein Mann mit der Jungfer hinein, kam aber]
271. [Alle 7 Jahr, Morgens um 10 Uhr (sagen Einige) wäscht sich die Jungfer]
272. [Vor dem Ilsensteine zeigt sich auch ein Ziegenbock]
273. [Die Ilsensteinsjungfer erschien den Mädchen in den Kronsbeeren]
274. [Im Ilsensteine, sagen Einige, steckt ein Kessel mit Geld; ein Hund]
275. [Am Ilsensteine lag ein Sack mit »Goldstapeln«, daneben lag eine]
276. [Die Ilsensteinsjungfer hatte junge Puter hinter sich. Einigen erschien]
277. [Morgens um 2 Uhr wäscht sie sich nach einigen Erzählungen und nach]
278. [Vom Stumpfrücken wurden früher zu Ostern (wo man sich in Ilsenburg]
279. [Ein Lux hinderte einst einen Mann, aus dem Ilsensteine wieder herauszugehen]
280. [Die Jungfer hat einst Jemand in die Thür des Ilsensteins geführt]
281. [Der Ilsenstein, sagen Einige, ist mit einer lebendigen Seele versetzt]
282. [Vor 700 Jahren arbeiteten Leute vor der Ilsensteinsklippe, da polterte]
283. [Eine Frau ist zu Pferde auf der Flucht vom Ilsensteine nach dem]
284. [Ein Paar Bären sah der Köhler im Ilsensteine liegen]
285. [Der Alte (Teufel) ist auch auf dem Ilsensteine und nimmt dort Seelen]
286. [Um Pfingsten sitzt die Jungfer an der Ilse]
287. Der Ziegenbocksreiter vom Schloßberge
Glocken im Kammerberge
288. [Als die Mönche noch im Ilsenburger Kloster waren, nahmen sie eine]
289. [Im Kammerberge, wo gleich hinter der Kirche (wohl hinter der auf]
290. Das Mitchauerloch
Zwerge, Mönche, greise Männchen
291. [Im »Wienbarge« (Weinberge oder Weidenberge?) nach dem Eckerkruge]
292. [Die Zwerge von Ilsenburg waren einst unsichtbar im Backhause bei]
293. [In Ilsenburg ist der weitverbreitete Zwergspruch so bekannt]
294. [Die Mönche im Kloster zu Ilsenburg waren »Quarge;« sie]
295. [Die Zwerge oder Mönche werden auch greise Männchen genannt, denn]
296. Der Kobold in Ilsenburg
Ilsenburger Erdgeister
297. [Die Ilsenburger Erdgeister ließen alle Hütten in Feuer aufgehn]
298. [Die Leute wollten zuletzt den Erdgeistern nicht mehr gehorchen]
299. Der Teufel und die Speckseite
Sagen von Stapelburg und dem Scharfensteine
300. Der Trompeten-Hai
301. Der Teufel als Ochse
302. Zwerge im Burgberge
303. Der Reiter
304. Sieben Könige, eine Jungfer und goldne Pantoffeln
305. Die Goldstapel
306. Die Schlange auf dem Scharfensteine
307. Der Erdgeist oder die Otterschlange
308. Die Küche mit drei Thüren
309. Das Haus im Schimmerwald
Brockensagen
Die Mainacht
310. [In der Wolpersnacht (Walpurgisnacht) stellen die jungen Burschen]
311. [Ein preußischer Soldat aus Wernigerode kam nach Flandern. Im Quartier]
312. [Ein junger Bursche setzte sich auf den Kreuzweg, um in der Mainacht]
313. [Am Wolpersabend, wie die Walpurgisnacht auch im Magdeburgischen]
314. [Es ist einmal ein Bräutigam gewesen, der hat eine Braut gehabt]
315. Der Hexenaltar
316. Die Hippel- oder Tanzwiese
317. Oekolum
318. Wein in den Brunnen auf dem Brocken
319. Der silberne Krug
320. Die Höhle am Brocken
321. Der Braunschweiger
322. Der Schneidermüller und die Venediger
Köhler und Venediger
323. [Ein Köhler kohlte oben am Brocken, da kam Jemand und bat um Nachtquartier]
324. [Ein Köhler brachte seine Pferde an eine Stelle vor dem Brocken]
325. Ringeling
326. Der Wehrwolf am Brocken
327. Johannisblume
Morgenbrodsthal
328. [Unweit des Papenberges ist das Morgenbrodsthal. Dort soll ein Mönch]
329. [Im Morgenbrodsthale haben die Venediger gegessen, aus dem Morgenbrodswasser]
330. [Im Morgenbrodsthale am Brocken ist eine Quelle, davor hat ein fremder]
331. Die Kirchenstelle auf dem Brocken
332. Wölfe am Brocken
333. Vom Andreasberge unter der Waldschmiede
334. Kahlkopf
Katzensagen
335. [Hört mahl tau, Liehe, eck will gieg (euch) mahl wat vortellen]
336. [Ueber den Wolfsklippen am Annekensägemühlenbruche zeigte sich ein]
337. [Am Hohnebruch tanzten einst sehr viele Katzen. Es lud da wer auf]
338. [Auf dem Schierke war der Knappe in der Mühle immer den Morgen todt]
339. [Auf der Hohne tanzen die Katzen zu Walpurgis]
Die Hohneklippen
340. [Drei Fräulein besuchten die Hohneklippen am Brocken und verirrten]
341. [In eine Tanne an der Bärenklippe, die zu den Hohenklippen gehört]
Die Dreikäse
342. [Auf die Dreikäse am Brocken hat der Teufel ein Pferd gebannt]
343. [Einst wurde dort der Satan citirt und erhielt (als Opfer) ein Köhlerpferd]
344. [Einst machte der Teufel mit Jemand eine Wette, indem dem Satan]
Wunschsumpf
345. [Bei den Dreikäseklippen am Brocken, nicht weit von der Jungfernklippe]
346. [Ein Holzhauer kommt an dem Wunschsumpfe vorbei und sieht ein schönes]
347. Die Brautklippe
348. Das Brockengespenst
Sagen von Schierke und Elend
349. Der Schlosser am Brocken
Schierke und die Venediger
350. [Weil das Schierke am Brocken liegt und die Venediger dort viel]
351. [Einst kamen Venediger nach Schierke in die Hütte. Eben lag eine]
352. Der Erdgeist im Mönchenloche
353. Der große Mann
354. Der Schmiedebrunnen
355. Feuer in der Andreasnacht
356. Der Kindtaufsvater von Schierke
357. Der Pferdekulk und der Kaisersumpf
358. Der Wehrsumpf
359. Elend
Die Jungfrau von der Elendsburg
360. [Im Elendsthale ist eine große Klippe, darin wohnt eine Jungfer]
361. [Wem die Jungfer von Elend ihren silbernen Schlüssel hin hielt]
362. [Der verstorbene Spormann in Elend träumte, er solle nach der Elendsburg]
363. [Ein anderer Spormann träumte, er solle einen Koffer voll Gold aus]
Sagen von Elbingerode und der Umgegend
364. Die braunschweig-hannöversche Grenze
365. Musik am Pferdekopfe
366. Der Galgenberg bei Elbingerode
Das Elbingeröder Zwergloch
367. [Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne]
368. [Die Zwerge von Elbingerode stellten besonders den Wöchnerinnen]
369. Zwerge von Königshof
370. Die weiße Jungfrau auf der Susannenburg
371. Papenberg
372. Prophezeiung
Sagen von Sorge und Vogtsfelde
373. Wiechmannshausen und der Schatz zu Vogtsfeld
374. Kinder im Wehrsumpfe
Die Hüttenmännchen (oder: das Hüttenmännchen) zu Vogtsfeld
375. [Die Hüttenmännchen von der Neuhütte zwischen Sorge und Vogtsfeld]
376. [Ein wirklicher Hüttenmann nahm vor Jahrhunderten den Spett (die]
377. [Das Hüttenmännchen saß auch einst im Kohlenmaße und sagte zu dem]
378. [Das Hüttenmännchen erschien Sechswöchnerinnen. Man sagte den Kindern]
379. Der Erdgeist in Sorge
380. Der Stein mit dem Kreuz am Tostborn
381. Die Hütten auf dem Harze
Sagen von Braunlage
382. Der Wormsberg bei Braunlage
Der Kappelfleck
383. [Zwischen Wieda und Braunlage ist der Kappelfleck (Capellenfleck)]
384. [Ein Köhlerjunge kam auf den Markt am Kappelflecke, dem war gesagt]
385. [Einem alten Kantor huckte auf dem Kappelflecke ein Geist auf]
386. [Ein Köhlerpferd trat dort mit dem Hufeisen einen Koffer los, das]
387. [Auf dem Kappelflecke ist ein Born. Ein Köhlerjunge sollte die Pferde]
388. [Einst sollte die Glocke auch ausgegraben werden, da kamen Mäuse]
Achtermannshöhe
389. [Auf die Achtermannshöhe sollte der Böse über Nacht ein Schloß bauen]
390. [Es wird auch erzählt: die Steine auf der Achtermannshöhe brachte]
Die weiße Jungfer und das Gewölbe vom Königskruge
391. [Die weiße Jungfer am neuen Schlosse, dicht beim Königskruge, eine]
392. [Am neuen Schlosse steht ein zinnerner Sarg voll Geld im Gewölbe]
Huckepolte
393. [Die Irrlichte heißen in Braunlage Huckepolte und sind den Erdgeistern]
394. [Ein Erdgeist huckte an der »Ledderhecke« und auf dem Schmiedeberge]
395. Gänsedreck im Born am Haselkopfe
396. Graue Männchen in Braunlage
397. Des Räubers Höhle
Sagen der Grafschaft Stolberg
Der Auerberg
398. [Im Auerberge soll ein güldner Altar sein]
399. [Am Auerberge gruben die Venetianer Zinnober und »unterhöhlten dadurch]
400. [Jäger Ofenloch traf die Venetianer auf dem Auerberge und wurde]
Eruna, Auerine, die weiße Jungfer
401. [Eine Viertelstunde von Stolberg liegt der Klosterkopf, wo früher]
402. [Vor zehn Jahren verbreitete sich das Gerücht, sie sei einer Jungfrau]
403. [Unter dem Klosterkopfe fließt ein kleines Wasser. Nahe am Wasser]
404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber]
405. [Auf dem Auerberge, der jetzigen Josefshöhe, war schon früher ein]
406. [Ein weißes Spitzhündchen zupfte einen Holzhauer, Valentin Striegnitz]
407. [Die weiße Jungfer segnete die alte Frau Colditzen ein, die unweit]
408. [Weihnachten 1852 rief die weiße Jungfer mit furchtbarer Stimme]
409. [Im kalten Thale, wo die Jungfer geht, sang der Nachtwächter immer]
410. [Die weiße Jungfer geht alle 7 Jahre nach den verborgenen Schätzen]
411. [Die Jungfer zeigt sich auch besonders um Johanni in der Grasezeit]
412. [Am Andreastage kann das Geld der Jungfrau auf der Orgeswiese (Organistenwiese]
Hunniskirche. Hunrot
413. [Bei Rodishain liegt die Hunniskirche]
414. [Auf dem Hunrot wohnten Hunen oder Riesen. Als sie vertrieben wurden]
415. [Die Hundskirche liegt auf dem Nußhain. Die Hunnen hatten dort einen]
Bielstein und Hainfeld
416. [Zwischen Rodishain und dem Hainfelde bei Stolberg ist ein Bielstein]
417. [Ueber dem Hainfelde liegt der Kirchberg, da soll die Kirche von]
418. [Ein Mann hatte Früchte nach Nordhausen gefahren und kam mit dem]
419. [Auf dem Hainfelde liegt ein Schatz, den wollten einst zwölf Männer]
Georgine (Eruna), der Erdgeist oder die Jungfrau
420. [Am Markte, im Kaufmann Kerst'chen Hause, wohnte ein Steiger, der]
421. [Die Jungfrau vom silbernen Nagel hieß Georgine. Ihr Nagel war 6]
422. [Der silberne Nagel gibt seine Schätze nicht eher wieder her, als]
423. Geisterkirche zu Stolberg
424. Heidecke
425. Das graue Männchen
426. Die Uftrunger Butterhexen
Entstehen der Räders-See
427. [Eine und eine halbe Stunde von Stolberg, eine halbe Stunde von]
428. [Der Schäfer von Stempeda erzählte, der Werkführer habe einen hohlen]
Die Hebamme und die Kinder in der Räder-See
429. [In Rodishain, welches früher ein Kloster gewesen sein soll, war]
430. [»Die Hebamme hat der Geist von Pastors gelangt, die in Wochen waren]
431. [Auch sonst wird erzählt, daß ein Zwerg oder Berggeist Rodishayn]
432. [Nach Andern sagte ein Weib: so gewiß wie ein Schloß in der Räder]
433. [Aus der Räder-See werden Kinder geholt]
434. [Ein gespenstischer kleiner Junge saß vor der See]
435. [Räder-See ist grundlos]
436. Rodishayn und die Taterin
437. Der tanzende Geist
438. Die Hebamme im Neustädter Teiche
439. Kinder aus dem Röhrenteiche
440. Der alte Stolberg
441. Antoniuskopf
442. Der Gaukler zu Stolberg
443. Der Puterhahn in der alten Münze
444. Der Wagen im Bach
Der Ziegenbock
445. [Auf dem Knüppelberge zupfte vor etwa 42 Jahren ein schwarzer Ziegenbock]
446. [Der Teufel, sagt man in Stolberg, reitet auf einem Ziegenbock]
447. Der Slowak im Zwilsberg
448. Die Venetianer
449. Das Kuxloch
450. Die goldene Schlange
451. Der Bär von Breitenstein
452. Der Geist in der Heimkehle
Zwerge
453. [Rings um Stolberg wohnten im Walde die Zwerge. Sie zogen zu ganzen]
454. [In den Taterlöchern zwischen Petersdorf und Rüdigesdorf wohnten]
455. Der Teufelsschacht bei Strasberg
456. Der Schatz unter der Linde
Frauenruh
457. [Als das Schloß Hohenstein zerstört wurde, erhielten die Frauen]
458. [Unweit des Hohensteins ist die Frauenruh. Dort sah die alte Deichmann]
Abhandlungen und Zusammenstellungen
A. Eine Pfingstbetrachtung
B. Ueber die Zwerge in Familiensagen
C. Ueber einige Märchen und Sagen vom Hirsch
D. Stellen am Harze, welche von Venedigern besucht sein sollen
E. Der wilde Jäger und die Frau Holle
F. Frû Frêen, Frû Frîen, Frû Frêtchen
Anmerkungen
Zu den Sagen von Thale und der Roßtrappe
Zu den Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg
Zu den Sagen vom Rübeland und der Baumannshöhle
Zu den Sagen von Quedlinburg
Zu den Sagen von Blankenburg und der Umgegend
Zu den Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode
Zu den Sagen vom Regenstein
Zu den Sagen von Osterwieck und der Umgegend
Zu den Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode
Zu den Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte
Zu den Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt
Zu den Sagen von Ilsenburg
Zu den Sagen von Stapelburg und dem Scharfensteine
Zu den Brockensagen
Zu den Sagen von Schierke und Elend
Zu den Sagen von Braunlage
Zu den Sagen von Stolberg
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