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Index
Titel
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Die Macher
Walter van Rossum: Ja, lügen die Medien denn nun oder nicht?
David Goeßmann: Wenn Regierungen lügen und Medien mitmachen
Ulrich Teusch: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten
Volker Bräutigam: Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsjournalismus
Ulrich Tilgner: Viele Wahrheiten sind zu unangenehm
Stephan Hebel: Politische Propaganda und wie wir sie durchschauen können
Werner Rügemer: »Wir dürfen uns den Begriff ›Lügenpresse‹ nicht von den Rechten aus der Hand schlagen lassen«
Eckart Spoo: Keine Demokratie ohne Demokratisierung der Medien!
Kapitel 2: Die Denker
Noam Chomsky: Der Mythos der freien Presse
Uwe Krüger: Warum den Medien nicht zu trauen ist
Rainer Mausfeld: Massenmediale Ideologieproduktion
Forschungsgruppe zu Propaganda in Schweizer Medien: Wie globale Nachrichtenagenturen und westliche Medien Propaganda verbreiten
Einleitung: »Etwas Eigenartiges«
Das unsichtbare Nervenzentrum des Mediensystems
Kleines Kürzel, große Wirkung
Die Rolle der Korrespondenten
Was die Agentur nicht meldet, findet nicht statt
Fragwürdige Nachrichten einschleusen
Wie die New York Times berichtete …
Das gewünschte Narrativ
Fazit: Das »Erste Gesetz des Journalismus«
Fallstudie: Syrienberichterstattung
Jörg Becker: Wie die Public-Relations-Industrie mitregiert
Michael Walter: Die symbolische Dekonstruktion des Sozialstaates als elitäres PR-Projekt
Erich Schmidt-Eenboom: Wie der BND die deutschen Medien steuerte
Klaus-Jürgen Bruder: Krieg um die Köpfe
Kurt Gritsch: Es begann mit einer Lüge
Daniele Ganser: Vorsicht, Verschwörungstheorie!
Kapitel 3: Die Zivilgesellschaft
Maren Müller: Die alltägliche Manipulation
Hektor Haarkötter: Die regulär vernachlässigten Themen
Sabine Schiffer: Mit Fakten lügen
Gert Hautsch: Die Freiheit, die sie meinen
Rainer Butenschön: Von innerer Pressefreiheit kann keine Rede sein
Markus Fiedler: Eine Zensur findet statt
Daniela Dahn: Zur Pressefreiheit gehört auch die Freiheit zur Kritik an der Presse
Resümee
Schlusswort
Anmerkungen
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