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Vorwort
Juristen als Experten? Wissensbestände und Diskurse der Juristen im 16. und 17. Jahrhundert
Notes
Vom dominus referens zum Berichterstatter Überlegungen zur Karriere eines umstrittenen juristischen Experten als Beitrag zu einer akteurszentrierten Fremdbeschreibung kollegialen Entscheidens
1 Juristische Expertenkulturen als Entscheidungskulturen
2 Kollegialität als persistente Entscheidungsprämisse neuzeitlicher Justiz
3 Gesellschaftliche Rationalitätserwartungen an moderne Kollegialgerichte
4 Perspektiven einer akteurszentrierten Fremdbeschreibung kollegialen Entscheidens
5 Als kollegiale Sachverhaltskonstruktion zur Vertrauensfrage wurde: der lange Abschied von gleichmäßiger Aktenkenntnis
6 Warum der Abschied von gleichmäßiger Aktenkenntnis aller Beisitzer in der Frühen Neuzeit eigentlich unwahrscheinlich und irrational war
7 Repräsentierendes Personal als unterschätzte Entscheidungsprämisse gelehrter Relationstechnik: zur Funktion von adeligen Behördenvorständen und Räten der Herrenbänke an den Grenzstellen frühneuzeitlicher Justizkollegien
8 Der dominus referens – kein Jurist als solcher, sondern ein Rechtspraktiker an den Grenzstellen frühneuzeitlicher Rechtsorganisationen
9 Die gemeinrechtliche Schriftlichkeitsmaxime als organisierte Heuchelei
10 Wie die Selbstbeschreibung des frühneuzeitlichen Rechtssystems durch Skandalisierung der Sollicitatur das Wahrheitsproblem des gemeinen Prozesses invisibilisierte
11 Die Referentenwohnung als Grenzstelle frühneuzeitlicher Rechtsorganisationen: Beobachtungen zur raumsoziologischen Kontamination der Relationstechnik
12 Fazit und Ausblick: Von frühneuzeitlicher Praxis über deren Diskursivierung im 18./19. Jahrhundert zur Praxis der Gegenwart
Notes
Juristen als Garanten gesellschaftlicher Ordnung. Zur Konsiliarpraxis der Tübinger Juristenfakultät im 17. Jahrhundert
Notes
Die juristische Konsilienpraxis in den burgundisch-habsburgischen Niederlanden: Herbst der Rechtswissenschaft als Kunst des guten Regiments?
Notes
Juristen als Landfriedensexperten
1 „Experten für das Allgemeine“?
2 Juristen und Schiedsgerichtsbarkeit – eine zwangsläufige Verbindung?
3 „Sicherheitsexperten“
Notes
Theologen als Rechts- und Wirtschaftsexperten: Ein Beispiel aus der Jesuitenmoral des frühen 17. Jahrhunderts
Moral versus Moralismus
Lessius, Recht (Ius) und Verträge
Die Moral des Handelskapitalismus
Gerechtigkeit und vergleichende Kosten-Nutzen-Analyse
Makroökonomische Analyse und Gemeinwohl
Die freiheitsschützende Wirkung des Rechts
Notes
Juristen als Pestexperten
1 Einführung und Fragestellung
2 Methodische Vorüberlegungen
2.1 Wer sind Juristen?
2.2 Wer sind juristische Experten?
3 Die Pest als medizinisches und theologisches Problem
3.1 Die Pest als medizinisches Problem
3.2 Die Pest als theologisches Problem
4 Die Pest als juristisches Problem
4.1 Vorteile der Medizin?
4.2 Juristische Probleme im Kontext der Pest
4.3 Die Pest in der Literatur des Ius Commune
4.4 Juristische Spezialliteratur zur Pest
4.5 Juristische Pestexperten?
5 Einige Erträge
Notes
Georg Obrechts (1547 – 1612) juristisches Werk
1 Biographie
2 Methode und Pädagogik
3 Die Disputationen
4 Der Traktat De iurisdictione, imperio, et foro competente
5 Der Traktat über das Kriegsrecht (De Bello)
6 Ausblick: Politische Tätigkeit (aktiver Republikanismus) und Frühkameralismus
Notes
Eine Welt in der Stube. Sammlungen als Orte der Welterkenntnis vom 16.–18. Jahrhundert
1 Die Sammlung – Versuch einer Definition
2 Sammeln als Grundlage zur Welterkenntnis
Notes
Werke von Speyerer Reichskammergerichts-Juristen im Landesbibliothekszentrum / Pfälzische Landesbibliothek und in der Bibliothek des Gymnasiums am Kaiserdom in Speyer
1 Reichskammergerichtsliteratur als Sammelschwerpunkt in Speyer
2 Werke zum Reichskammergericht aus Speyerer Druckereien des 16. und 17. Jahrhunderts
3 Provenienzen, Nutzergruppen und Verbreitungsgebiete
4 Weitere Personenprovenienzen
5 Institutionenprovenienzen
6 Marginalien und Einbände
7 Zusammenfassung
Notes
Autorenverzeichnis
Index
bibliothek altes Reich – baR
Inhaltliche und methodische Neuausrichtung
Bündelung der Forschung
Popularisierung von Fachwissen
Institutionelle Unabhängigkeit
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