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Titelseite
Impressum
Prolog: Eine Gebrauchs- und Leseanweisung
Inhalt
Danksagung
1 Einleitung und Setzung der Themen: Vorhang auf!
1.1 Praktiken
1.2 Die Bühnenmetapher
1.3 Kulturelle Prägungen und semiotische Enkodierungen
1.4 Prototypische Semantiktheorie und Familienähnlichkeiten
1.5 Raumkognition
1.6 N-Räume
1.7 Mentale Räume und mentale Modelle
1.8 Kognitive Linguistik vs. kognitive Linguistik
1.9 Sprachliche Relativität: Einige Bemerkungen vorab
1.10 Räumliche Referenzrahmen: Vorannahmen
1.11 Wo bleibt die Kognitive Anthropologie? Ein erster Ausblick
1.12 Gliederung
2 Sprachliche Relativität: Sprachliche Unterschiede der Wahrnehmung einer außersprachlichen Welt
2.1 Stand der Neo-Whorfschen Forschung
2.2 Grundsätzliche Überlegungen
2.3 Verkörperung als sprachliches Handeln
2.4 Sprechakte
2.5 Sprache=Denken-Isomorphismus
2.6 Pfeifen, Treppen, Kippfiguren: Ceci n’est pas une pipe
2.7 Thinking-for-speaking/Experiencing-for-speaking
2.8 Ausgangspunkt: Historischer Kontext
2.9 Molyneux’ Frage und sprachliche Relativität
2.10 Eine historische Zäsur
2.11 Strukturale Linguistik
2.12 Kurzweiliges zur Universalgrammatik
2.13 Forschungsgeschichtliche Zäsur
2.14 Sprache – Kognition: Stand der Dinge
2.15 Der aktuelle Stand der Diskussion
2.16 Hopi-Raum und recht viel Schnee bei den Inuit: Douglas Adams revisited
2.17 Noch mehr Schnee: Semiotische Praktiken
2.18 Der Beginn der Kognitiven Linguistik und der Kognitiven Semantik
2.19 Transportiert und transformiert Sprache Ideen? Ein Exkurs
3 Räumliche Referenzrahmen
3.1 Desorientierung trotz oder wegen Navigationsgeräten
3.2 Funktion von räumlichen Referenzrahmen
3.3 Körperlicher Raum und Körperraum nach Kant
3.4 Körperraum als relativer Referenzrahmen
3.5 Sprachbeispiele
3.6 Ray Jackendoffs Referenzrahmen
3.7 Gary Palmers Referenzrahmen
3.8 Claude Vandeloise’ funktionaler Ansatz
4 Räumliche Referenzrahmen: Die Forschungsergebnisse der Max-Planck-Gruppe in Nijmegen
4.1 Empirische Evidenzen
4.2 Topologische Relationen: Formal-logische Beschreibungen
4.3 Men-and-tree-Spiel
4.4 Landmarken in Ahtna: Das Haus als Kompass
4.5 Mentale Rotationstests
4.6 Bewegung: Verben und Satelliten
4.7 Wegbeschreibung: Intralinguale Unterschiede studentischer Erhebungen
4.8 Levinsons Fazit und Ausblick
5 Kognitive Parameter
5.1 Die Bühnenmetapher revisited
5.2 Vektorraum als Koordinatensystem
5.3 Verankerungspunkte einer Raummatrix
5.4 Grundregeln von Raumkonstellationen
5.5 Kognitive Parameter in „Der Name der Rose“
5.6 Kognitiv-Semantische Konfigurationen
5.7 Implizite Wissensprozesse
6 Mentale Raummodelle
6.1 Wahrnehmungsprozesse
6.2 Wissensformen
6.3 Ein einfaches mentales Modell des Alltags
6.4 Ein nichtalltägliches, weniger einfaches mentales Modell
6.5 Raumsprache – Sprachraum: ein weiteres mentales Modell
6.6 Mentale Modelle der Narration: Audiodeskription beim Hörfilm
6.7 Mentale Modelle in Anwendung: Audioguides im Museum
6.8 Ein Vorgriff auf mentale Modelle der Navigation: Mikronesische Praktiken der Navigation
7 Gestalttheorie
7.1 Ein Würfel
7.2 Gestaltprinzipien: Eine Auswahl
7.3 Ein Anschauungsobjekt: Kanizsas Dreiecke
7.4 Figur-Grund-Relationen in der Kognitiven Semantik
7.5 Hase und Ente: Wittgensteins Aspektsehen als gestalttheoretische Pragmatik
8 Verkörperungstheorien
8.1 Gehirn ohne Körper – Körper ohne Gehirn?
8.2 Alltagspraktiken als verkörperte Handlungen
8.3 Verteilte (Raum)Kognition: Semiotische Praktiken in the wild
8.4 Verteilte Kognition: Praxis des Hausbaus der Eipomek
Epilog
Bibliografie
Index
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