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Einleitung
Ich-Gewicht wird gefühlt, nicht errechnet
Das Ich-Gewicht ist flexibel, nicht normiert
Ich-Gewicht ist selbstbestimmt, nicht fremdbestimmt
Ich-Gewicht kommt ohne schlechtes Gewissen aus
Hinweise zum Gebrauch dieses Buches
Kapitel 1: Die Willenskraft
Was ist eigentlich Willenskraft?
Selbstkontrolle und Selbstregulation – zwei Arten von Willenskraft
Die Bastelstube im Gehirn
Kapitel 2: Das adaptive Unbewusste und der bewusste Verstand
Was die beiden Systeme leisten können
Wie die beiden Systeme gebaut sind
Mit welchen Inhalten die beiden Systemen gefüllt werden
Kapitel 3: Die zwei Bewertungssysteme des adaptiven Unbewussten und des bewussten Verstandes
Somatische Marker – die Signale des adaptiven Unbewussten
Kapitel 4: Die Quellen der Idealvorstellungen oder gute Gründe und fremde Gründe
Der Unterschied zwischen Body-Image und Body-Schema
Kapitel 5: Gute Gründe mit Willenskraft versehen
Check 1: Annäherungsziel statt Vermeidungsziel
Check 2: Autonomie statt Abhängigkeit
Check 3: Somatischer Marker 70 plus
Die Angst vor dem Verhungern
Die Angst vor Genussverlust
Die Angst vor Liebesverlust
Die Angst vor Männerüberfluss
Die Warnung vor Selbstbetrug
Kapitel 6: Die Zielpyramide
Die Reihenfolge macht’s
Beispiele für Motto-Ziele
Das Motto in eigener Sache
Kapitel 7: Von Kathedralen und Schwarzwälder Kirschtorten: Ab sofort wird alles anders!
Zusammenfassung
… und die Ratschläge?
Das Terrain der Selbstbestimmung erobern
Kapitel 8: Ja und jetzt? Gewicht und Stress
Und was bedeutet Zufriedenheit?
Literatur
Über die Autorin
Mein Ich-Gewicht
Arbeitsblätter als Kopiervorlage
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