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Inhaltsverzeichnis
I. Einführung
I.1. Vorbemerkungen
I.2. Methodologische und begriffliche Grundlagen
I.2.1. Warum die ROKS in der Zwischenkriegszeit? Begründung der institutionellen und temporalen Auswahl
I.2.2. Zielsetzung und Struktur der Argumentation
I.2.3. Forschungsstand
I.2.4. Die Grundbegriffe der Forschung
I.2.4.1. „Ordnung“ als Oberbegriff: Das Paradigma „das Ganze und seine Teile“
I.2.4.2. Der Begriff der Nation im Rahmen der Nationalismusforschung
I.2.4.2.1. Primordialismus: Die Nation als ontologische Gegebenheit
I.2.4.2.2. Modernismus: Die Nation als soziales Konstrukt
I.2.4.3. Die Beziehungen zwischen Religion/Kirche und Politik/Staat
I.2.4.4. Politische Theologie und die Themenkonstellation: „Das Vorpolitische – das Politische – die Politik“
I.2.5. Die Quellen: Die Presse und die Öffentlichkeit der Kirche
I.2.6. Die Kirchenelite, die Ordnung und die poietische Funktion des Diskurses
II. Der historische Kontext
II.1. Die ROKS und die Staatsmacht innerhalb des Habsburgerreiches
II.1.1. Die Abschaffung der orthodoxen Metropolie Siebenbürgens. Die Griechisch-Katholische (Unierte) Kirche und die Anfänge der rumänischen Nationalbewegung
II.1.2. Der „Moment ܇aguna“ in der Geschichte Siebenbürgens
II.1.2.1. Die politische Tätigkeit ܇agunas
II.1.2.2. Die kulturelle Tätigkeit und die Kirchenverwaltungsreform: Das Organische Statut
II.1.3. Die ROKS zwischen 1867 und 1918
II.2. Der kirchliche und politische Kontext zwischen 1918 und 1940
II.2.1. Die 1920er Jahre: Eine Epoche der kirchlichen und politischen Strukturreformen
II.2.1.1. Exkurs: Kirche und Staat in der modernen Geschichte Rumäniens
a) Das byzantinische Muster
b) Moderne Staatlichkeit und politische Kontrolle der Kirche
II.2.1.2. Die einheitliche Ordnung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche und die Harmonisierung der regionalistischen Spannungen
II.2.1.3. Die Verfassung von 1923
II.2.1.4. Das Konkordat mit dem Vatikan
II.2.1.5. Die Verstaatlichung der orthodoxen Konfessionsschulen
II.2.2. Die Entwicklung des politischen Lebens in den 1930er Jahren
III. Der Nationsdiskurs der ROKS zwischen Theologie der Nation und Teleologie der Geschichte
III.1. Rumänischer Traditionalismus und der Imperativ der Organizität
III.2. Orthodoxer Traditionalismus oder der Orthodoxismus als Kristallisation der Konstellation Nation-Religion-Politik
III.2.1. Nichifor Crainic
III.2.2. Nae Ionescu
III.2.3. Nicolae Bălan – Dumitru Stăniloae – Nichifor Crainic und der Beitrag der ROKS zum Orthodoxismus
III.3. Nicolae Bălan und die christlich-orthodoxe Rezeption des Herderianismus
III.4. Der Nationsdiskurs als Teil der christlichen Geschichtstheologie
III.5. Von Transzendenz zu Immanenz: Strukturelemente der rumänischen nationalen Identität
III.5.1. Selbstreferentielle Gestaltung der nationalen Identität
III.5.1.1. Die geschlossene ethnische Gemeinschaft
III.5.1.2. Die Sprache als existenzielles Phänomen
III.5.1.3. Die Nation-Konfession und „das Rumänische Gesetz“/„das Gesetz der Vorfahren“
III.5.2. Die Gestaltung der nationalen Identität durch Abgrenzung
III.5.2.1. Gemeinschaft vs. Gesellschaft, Orient vs. Okzident und die soteriologische Funktion der Nation-Konfession
III.5.2.2. Nationale Identität aus der Perspektive der interkonfessionellen Kontroversen: „Katholizismus oder Nation?“
III.5.3. Die Wahrnehmung der Unierten Kirche durch die ROKS: Gestaltung der nationalen Identität durch Integrierung des „Anderen“
III.6. Zusammenfassung
IV. „Die Orthodoxen sind die Nation, die den rumänischen einheitlichen Nationalstaat bildet“. Kirche und Staat als komplementäre Äußerungsformen der Nation-Konfession
IV.1. „Der große Mose unserer Kirche“. Andrei ܇aguna als idealtypische Verkörperung des Regionalismus der ROKS
IV.2. Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im Spannungsfeld zwischen ܇agunianismus und Byzantinismus
IV.2.1. Die Ablehnung des ܇agunianismus
IV.2.2. Verteidigung des ܇agunianismus: Die entwicklungsfähige Kanonizität als Bereitschaft zur Rezeption des Zeitgeistes
IV.3. Die Notwendigkeit der Autonomie der Kirche
IV.4. Die Benennung der ROK in der Verfassung
IV.5. Die unmögliche Autonomie des Staates: Kirche und Staat im Spannungsfeld zwischen moralischer und legaler Ordnung
IV.6. Die Möglichkeiten der Kirche zur Bestimmung der sozialen Ordnung
IV.6.1. Das Liturgische
IV.6.2. Die Schule
IV.6.3. Kirche – Priester – Parteipolitik
IV.7. Zusammenfassung
V. Die ROKS und die radikale politische Wende in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre: Zwischen Rechtsextremismus, Autoritarismus und rumänisch-orthodoxem Staat
V.1. Grundzüge der Moderne aus der Perspektive der Beziehungen zwischen Kirche und Politik
V.2. Die wichtigsten rechtsextremen rumänischen Parteien: Zwischen Christentum, Nationalismus und Antisemitismus
V.2.1. Die Grundzüge des modernen europäischen Antisemitismus
V.2.2. Die Judenfrage im rumänischen Kontext
V.2.3. Die Nationalistische Demokratische Partei, die Liga der Nationalen Christlichen Verteidigung und die Nationale Christliche Partei
V.2.4. Die bedeutendste rumänische faschistische Bewegung: Die Legion Erzengel Michael/Eiserne Garde
V.3. Das Jahr 1936: Das Bewusstwerden einer notwendigen radikalen politischen Veränderung
V.4. Die ROKS und die sozial-politischen Veränderungen der Moderne
V.5. Die nationalistische Jugend als Vermittlerin einer Neuchristianisierung der rumänischen Gesellschaft
V.6. Die Bedeutung des Nationalismus
V.7. Die ROKS und der Antisemitismus
V.7.1. Die Haltung der ROKS gegenüber A.C. Cuzas Marcionismus
V.7.2. Exkurs: Die ROKS und die Religionsphilosophie Lucian Blagas
V.7.3. Das Alte Testament als Grundstruktur der christlichen Identität
V.7.4. Antisemitische Strategie: Die Dissoziation des jüdischen Volkes vom Alten Testament und von JHWH
V.7.5. Die jüdische Weltverschwörung als materialistischer Messianismus
V.7.6. Der theologische Antisemitismus als symbolische Ghettoisierung der Juden
V.7.7. Exkurs: Die Rolle des Metropoliten Nicolae Bălan bei der Rettung von Juden vor dem Holocaust
V.8. Die Haltung zu Kommunismus und Nationalsozialismus
V.8.1. Der Kommunismus
V.8.2. Der Nationalsozialismus
V.9. Religiös-politisches Märtyrertum: Die Semantisierung des Todes der Legionsführer Ion I. Mo܊a und Vasile Marin
V.10. Die Errichtung des rumänisch-orthodoxen Staates zwischen 1938 und 1940
V.11. Zusammenfassung
VI. Schlussfolgerungen: Das Ordnungsdenken als politische Ethnotheologie
VII. Literaturverzeichnis
Reihenübersicht
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