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Titel
Impressum
Widmung
Zitat
Prolog
Teil eins: DER BRENNENDE HIMMEL
Sanft strich Paul
Der Krieg war
Das Mädchen lächelte
Der glutrote Sonnenball
Mit Fliegeralarm war
Das angeknackste Glas
Die Treppenstufen knarrten
Die Pistole lag
Es stank nach
Ein schwarzer Wagen
Fäuste trommelten hart
Es schmeckte metallisch
Plötzlich schob sich
Blut tropfte aus
Eine einsame Kirchenglocke
Dunkel und Stille
Die Zellentür wurde
Die helle Sonne
Der Werkschutzmann beugte
Bastian saß auf
Im Gebüsch neben
Die Melodie erfüllte
Mit leuchtenden Augen
Dunkelheit legte sich
Die Flak schoss
Der Trupp stieg
Der Luftdruck fegte
Es roch süßlich nach
Währenddessen saß billi seit
Teil zwei: DER TOD BEUGT SICH ÜBER MICH
Seit Tagen regnete
Die Stadt lag im Dunkeln
Zwei Taschen und
Mit einem flauen
Quallmänner mit Klatschkies und Piefelauch
Der Krieg machte
Bastians Herz klopfte
Ziegen lehnte seinen
»Guten Morgen«, grüßte Bastian
Den ganzen Tag
Paul zog einen
Paul hängte das
Die Tage im
Sie waren allein.
Ein Lastkahn lag
Jupp Jablonski leckte
Das erste Tageslicht
Paul lag auf
Herr Oberstaatsanwalt Dr. Blömer
Der Januartag war
Sicherheit gibt es nicht.
Der Lautsprecher über
Inzwischen hatte Bastian
Bastian atmete aus.
Ralle klopfte Bastian
Es gab jetzt Tage
Hier irgendwo hatten
Von der Stadt her
Bastian behielt das Portal
Paul schaute über
Paul hatte fast
Paul rutschte auf
Föls stand über
Epilog: DIE FARBE DER HOFFNUNG
Bastian duckte sich
Paul, wo bist du?
Bastian ging weiter.
Weihnachten war vorbei
Was willst denn
Bastian schob das
Elli saß in
Nachwort der Autorin
Glossar
Verwendete Literatur (Auswahl)
Elisabeth Zöller
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