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Titel
Inhalt
Vorwort
Das kann doch nicht alles sein …
Kapitel 1
Die Welt ist größer, als du denkst
Das Prinzip der maximalen Vorstellungskraft
Raus aus temperaturgeregelten Räumen
Schritt 1: Ein Kuchen so groß wie Europa
Das Prinzip der großen Steine
Das Prinzip 1-3→7
Erstens: „Darfs’s noch ein bisschen mehr sein?“
Zweitens: Alte Liebe rostet nicht
Drittens: Die Dream List
Schritt 2: Zu den Sternen
Kapitel 2
Man trifft sich immer zweimal im Leben
Das Prinzip des bedingungslosen Dienens
Doppelbett und Melkmaschine
Ja, ich bin Verkäufer!
Was wirklich teuer ist
1. Das Bauchnabelsyndrom
2. Die Genauigkeitsfalle
3. Das Gabelstapler-Phänomen
Kapitel 3
Je besser ich dich kenne, umso mehr bereite ich mich vor
Das Prinzip der umgedrehten Pyramide
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Direkt zur Kasse? Bloß nicht!
1. Die breite Basis der Pyramide: Vorbereitung am Schreibtisch
Angeln Sie sich den Termin! Aber wie?
2. Pyramidenstufe: Der Gesprächsauftakt
Ankommen
Am Empfang
Die Platzwahl
Die Getränkefrage
Visitenkarten-Knigge
Hände hoch! Überfall! Die Frage nach der Anreise
Loben Sie!
Reibungslos
3. Pyramidenstufe: Bedarfsermittlung
Schritt 1: Ermitteln Sie den Bedarf des Kunden
Schritt 2: Arbeiten Sie die Bedürfnisse Ihres Kunden heraus
4. Pyramidenstufe: Präsentation
5. Pyramidenstufe: Abschluss
Kapitel 4
Keine Abkürzungen!
Das Prinzip der radikalen Selbstdisziplin
Erste Falle: Ziel? Welches Ziel?
Zweite Falle: Hurra, geschafft! Jetzt erst mal ’ne Pause!
Dritte Falle: Kurzatmigkeit
Vierte Falle: An mir lag’s nicht
Fünfte Falle: Aufgabe abgehakt
Sechste Falle: Prioritäten? Davon hab ich schon mal gehört ...
Die Folgen der Faulheit
Die achte Wiederholung
Das Gesetz der Zahl
Der Verkaufstrichter
Erster Schritt: Ziele setzen und einhalten
Tipp eins: Nicht ein Ziel, sondern zwei
Tipp zwei: Tagesplanung fixieren
Tipp drei: Termine für Kaltbesuche
Tipp vier: Belohnen Sie sich!
Tipp fünf: Die Rennliste
Zweiter Schritt: Gewohnheiten umtrainieren
Tipp eins: Rituale einführen ganz pragmatisch
Tipp zwei: Eat the frog first
Tipp drei: For Home Warriors
Tipp vier: Lernpartner suchen
Die Schale mit der Schokolade
Kapitel 5
Der Schlaue schlägt den Fleißigen
Das Prinzip des längsten Hebels
Sich richtig bücken
Physik für Verkäufer der längere Hebel
Hebel eins: Kunden (aus)sortieren
No Germans, please!
C-Kunden
B-Kunden
B1-Kunden
B2-Kunden
A-Kunden
Hebel zwei: Der richtige Moment
Die Gunst der Stunde
Hebel 3: Das richtige Angebot
Zusatzverkäufe
Die richtige Reihenfolge beim Verkaufsgespräch
Extra-Trick: Der Mein-Baby-Effekt
Kapitel 6
Hunter oder Farmer
Das Prinzip des passendsten Werkzeugs
Blast zum Halali!
Schritt 1: Selbsterkenntnis-1x1 für Verkäufer
Der Hunter-oder-Farmer-Test
Sie sind ein Farmer!
Sie sind ein Hunter!
Schritt 2: Die richtigen Verkäufer finden
Falle 1: Was Spiegel mit der Stellenbesetzung zu tun haben
Falle 2: Es war einmal ein Verkäufer
Schwerter oder Pflugscharen?
Zwischen den Extremen
Die Auswahl
Setzen Sie dem Verkäufer das Telefon auf die Brust
Kaum Jäger im Wald!
Hunter finden ist schon schwer, fürs Telefon sogar noch mehr
Schritt 3: Bei Fehlkauf reklamieren!
Drum prüfe, wer sich bindet
Laserpointer und Hebel
Ein unmoralisches Angebot
Schritt 4: Die Guten halten
Alte Muster überwinden
Artgerechte Haltung des Venditor Venator
Artgerechte Haltung des Venditor Agricola
Schritt 5: Jagdschein für den Farmer
Erstens: Das Schlachtfeld inspizieren
Zweitens: Die Kanonen in Stellung bringen
Drittens: Zur Attacke blasen
Instrument 1: Telefonparty!
Instrument 2: Zero Week
Instrument 3: Messe-Akquise
Kapitel 7
Der Mönch, der Wolf und die schöne Frau
Das Prinzip der extremen Schmerzfreiheit
Ich würde gern, aber es ist zu riskant
Unter der Wasserlinie
Die absolute Schmerzfreiheit
1. Neue Rahmen für alte Bilder
Hefte raus: Denkarbeit!
Die helfende Hand
2. Ecke!
1. Der gewitzte Blattwender
2. Das Schweizer Messer, um den Fuß in die Tür zu bekommen
Die Flummi-Technik
Die 180-Grad-Methode
Das höhere Ziel
Die Unsinnigkeitsmethode
Was gute Sänger und gute Verkäufer gemein haben
Kapitel 8
Schneiden und wachsen
Das Prinzip der radikalen Vorwärtsorientierung
Die Jahreszeiten im Unternehmen
Wachstum durch Schneiden
Voraussetzung 1: Der Plan
Voraussetzung 2: Du musst bereit sein, zu sterben!
1. Im Sortiment schneiden
2. Die Säge beim Kundenstamm ansetzen
3. Schnitte im Team
Schneiden ist Chefsache
Auf zu neuen Türen
Die Magie dahinter
Einstellungssache
Die Schneidautomatik
Kapitel 9
Ich weiß, wovor du Angst hast
Das Prinzip der geistigen Brandstiftung®
Pain sells
Gute Verkäufer kommen in den Himmel ...
Es ist Ihr Risiko!
Im Verkaufsgespräch: Ein Samenkorn des Zweifels
Erstens: Emotionale Bindung zum Kunden schaffen
Zweitens: Dem Kunden Sachkenntnis zugestehen
Drittens: Ein Korn des Zweifels im Kopf des Kunden säen
Viertens: Die Entscheidungskompetenz beim Kunden lassen
Die Wirkung
Erstens: Ja-Wort
Zweitens: Gehen und wiederkommen
Drittens: Sorgenfalten
Im Vorfeld: Kriterienliste
Erstens: Zehn Argumente suchen
Zweitens: Faltblatt gestalten
Drittens: Mitgeben
Bonus: Fundamente legen
Die Wirkung
Konkurrenzvorteile entkräften
Am Ende noch eine Schippe drauf: Unterschreiben lassen
Erstens: „Bitte unterschreiben Sie, dass ich Sie gewarnt habe“
Zweitens: Im Prozessablauf fest verankern
Die Wirkung
Es ist nicht trivial: Die Dosis macht das Gift
Kapitel 10
Na, warte
Das Prinzip der stärksten Emotion
Gefühl schlägt Wissen
Die Président-Meersalz-Butter
Neulich bei Media Markt
Kampf der Giganten
Auf Attacke gepolt
Ich bin unabhängig, verflixt noch mal!!!
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich kaufen
Die Macht der Sprache
Absolute No-gos
Alexander Dawson und das Glück an der Wand
Nachwort
… und jetzt? Ihr Kontakt zu Dirk Kreuter
Copyright
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