Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Über das Buch
Vita
Inhalt
Wie Ihnen dieses Buch helfen kann – eine Einleitung
1 Die grundlegende Unterscheidung zwischen Vermögensaufbau und Vermögensschutz
1 Unser Vermögensschutzkonzept aus der Helikopterperspektive – ein erster Überblick
3 Basiskonzepte und Grundfragen des Vermögensschutzes
3.1. Drei einleitend zu klärende Sachverhalte
3.1.1. Was will ich mit meinem Vermögen anfangen?
3.1.2. Ab wann ist man »reich«?
3.1.3. Einige steuerliche und ökonomische Grundbegriffe
3.2. Grundfragen der Vermögensbewahrung
3.2.1. Nebenkosten der Vermögensanlagen reduzieren
3.2.2. Steuerbelastungen senken
3.3. Grundfragen der Asset Protection
3.3.1. Politische und volkswirtschaftliche Risiken
3.3.2. Steuerrechtliche Änderungsrisiken
3.3.3. Zivilrechtliche Risiken
3.3.4. Schutz durch Diversifikation von »Vermögensträgern«
3.3.5. Schutz durch Diversifikation von »Eigentumsbeziehungen«
3.4. Grundfragen des Finanzrisikomanagements
3.4.1. Nullzinsen: Wie darauf reagieren?
3.4.2. Schutz vor Bankenrisiko
3.4.3. Wie sicher sind die technischen Systeme bei Banken und Börsen?
3.4.4. Was schützt vor Inflation, was vor Deflation?
3.4.5. Bieten Sachwerte mehr Schutz als Nicht-Sachwerte?
3.4.6. Wie viel Verschuldung im Privatbereich?
3.4.7. Die Risiken von Immobilien im Inland
3.4.8. Spezialfall unternehmerisches Vermögen im Inland
3.4.9. Schutz durch Diversifikation von Vermögensarten (Asset-Klassen)
3.4.10. Grundprinzipien einer rationalen Entnahmestrategie
1 Die wichtigsten Investments in der Umsetzungsperspektive (Finanzrisikomanagement)
4.1. Sinnvolle Vermögensanlagen in der Einzelbetrachtung
4.1.1. Unternehmerisches Vermögen
4.1.2. Immobilien
4.1.3. Bankeinlagen
4.1.4. Geldmarktfonds und andere Geldmarktanlagen
4.1.5. Gold
4.1.6. Aktien und Anleihen (Einzelwertpapiere)
4.1.7. ETFs (börsennotierte Indexfonds)
4.2. Achtzehn schlechte oder ambivalente Vermögensanlagen
4.3. Grundprinzipien der strategischen Vermögensaufteilung aus Vermögensschutzperspektive
4.4. Vermögensaufteilung (Asset-Allokation) für Euroskeptiker
4.5. Das »Weltportfolio« – ein integriertes Anlagekonzept für liquides Vermögen
4.5.1. Das Weltportfoliokonzept: Grundprinzipien und Grundstruktur
4.5.2. Eine Weltportfoliovariante für Euroskeptiker
5 Vermögensschutzmaßnahmen, die nicht oder nur beschränkt helfen
5.1. Ein Konto oder Depot im Ausland
5.2. Auswandern zum Schutz vor deutscher Besteuerung
5.3. Eine vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft im In- oder Ausland
5.4. Die Verlagerung von Vermögen ins Ausland
5.5. Ein ausländischer Lebens- oder Rentenversicherungsvertrag
5.6. Eine zweite Staatsbürgerschaft
6 Die bevorzugte Lösung: eine Familienstiftung in Liechtenstein
6.1. Warum eine Familienstiftung? Und was sind ihre Grundmerkmale?
6.2. Die Stiftungsstandorte Liechtenstein und Deutschland im Vergleich
6.3. Rechtliche Eigenschaften von Familienstiftungen
6.4. Die innere Organisation einer Familienstiftung
6.4.1. Personen, die für die Stiftung handeln
6.4.2. Die beiden Stiftungsorgane: Vorstand und Aufsichtsrat
6.4.3. Sicherstellung hoher Qualität in der Stiftungsdokumentation
6.5. Die Basis: Stiftungserrichtung und Stiftungsbetrieb mit liquiden Anlagen
6.5.1. Stiftungserrichtung und -kapitalisierung
6.5.2. Liquiditätsbezug für den Stifter und die übrigen Darlehensgeber
6.5.3. Leistungen der Familienstiftung an ihre Begünstigten
6.5.4. Administrative Entlastung und erhöhte Standortmobilität von Begünstigen
6.5.5. Laufende Ertragsteuern bei Familienstiftungen
6.5.6. Laufende Kosten bei Familienstiftungen
6.5.7. Stiftungsvorteil: schnelleres Wachstum des Familienvermögens
6.5.8. Stiftungsvorteil: Erbschaftsteuer
6.5.9. Stiftungsvorteil: Asset Protection
6.6. Nicht-liquide Vermögensarten im Stiftungsvermögen
6.6.1. Langfristige Handlungsoptionen bei nicht-liquiden Anlagen
6.6.2. Übertragung und Betrieb von Unternehmensbeteiligungen
6.6.3. Übertragung und Bewirtschaftung von Immobilien
6.6.4. Illiquides Vermögen außerhalb Deutschlands
6.7. Schenkung- und erbschaftsteuerliche Fragestellungen
1 Flankierende Maßnahmen und Überlegungen im Vermögensschutz
7.1. Testamentserstellung
7.2. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Testamentsvollstreckung
7.3. Vermögensschutz: Bald starten ist rentabler als aufschieben
1 Besonderheiten für Leser aus der Schweiz und Österreich sowie Leser ohne derzeitigen Wohnsitz in Deutschland
9 Einen Berater engagieren – was es dabei zu beachten gilt
10 Was bedeutet das alles für Sie? Ein Resümee
1 Anhang
Verzeichnis aller Infoboxen
Annahmen zu Tabelle 4 in Abschnitt 3.1.2
Literatur und Quellen
Glossar
Danksagung
Register
Anmerkungen
[Impressum]
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →