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Index
Diskursmuster Titel Impressum Inhaltsverzeichnis Diskursanalyse multidisziplinär I. Grundlagen und Kategorien
Grundbegriffliche Entscheidungszumutungen in Foucaults Aussagenanalyse
1 Der Terminus „Diskurs“ und das Fach Philosophie 2 Aussagenanalyse als Weg zur Individualisierung von Diskursen 3 Grundbegriffliche Entscheidungszumutungen einer Aussagenanalyse
3.1 Die Aussage nicht vergessen – Oder: Auf der Ebene der Aussagen spielt die Musik 3.2 Vorsicht vor Semantizismus! – Oder: Auf allen Achsen seiner Formierung ist ein „Diskurs“ nicht nur ein inhaltliches, sondern vor allem ein die Formen betreffendes Phänomen 3.3 Der Rahmen namens „Archiv“ ist keine Nebensache – Oder: Eine methodische Herausforderung wird klarer, wenn man „Archiv“ mit „Korpus“ übersetzt 3.4 Über aktuelle Diskurse lässt sich im Prinzip nicht reden – Oder: Aussagen- und Diskursanalysen bedürfen eines historischen Abstands 3.5 Ein Diskurs ist kein Diskurs – Oder: Die ausschlaggebende Verfahrensweise der Aussagenanalyse und der Untersuchung der Formation von Diskursen ist der Vergleich 3.6 Nicht Verbindungen sind zu suchen, sondern Differenzen – Oder: Im ersten Schritt ergeben im Feld der Aussagen, bei der Individualisierung von Diskursen, nur die Unterschiede eine Kontur 3.7 Diskurse sind nichts zwischen Akteuren Praktiziertes – Oder: Zwischen Aussagenanalyse und Sozialempirie klafft ein epistemischer Bruch 3.8 Obacht bei der Überschrift „Kulturwissenschaft“! – Oder: Aussagen- und Diskursanalysen halten an Unterschieden zwischen Empirie und Lektüre fest, wohingegen das Paradigma „Kultur“ diese Unterschiede einebnet 3.9 Keine Latenzforschung! – Oder: Diskursanalyse hält sich mit Deutungen zurück, sie bleibt bei den Oberflächen
4 Schluss 5 Literatur
Die Wissenssoziologische Diskursanalyse im Feld der sozialwissenschaftlichenDiskursforschung
1 Entwicklungen der Diskursforschung in der Soziologie 2 Wissenssoziologische Diskursanalyse 3 Literatur
Die Analyse von Argumentationsmustern als Beitrag zur „transtextuell orientierten Linguistik“
1 Einstieg 2 Begründung der Analyse von Argumentationsmustern als diskurslinguistische Methode 3 Die Topos-Analyse: Ein Beispiel aus Krisen-Diskursen 4 Integration der Topos-Analyse in eine diskurslinguistische Methodik 5 Bibliographie
Entdeckungsprozeduren – Oder: Wie Diskurse auf sich aufmerksam machen
1 Diskurse 2 Diskurssemantik 3 Transtextualität 4 Transsemiotizität 5 Nicht thematische Diskurse? 6 Ein Beispiel: Geburtsanzeigen 7 Diskurse entdecken? 8 Ausdruckspräferenzen als Diskursindikatoren 9 Diskurse – diskursive Formationen – Dispositive 10 Literatur
Lexik und Grammatik der Agonalität in der linguistischen Diskursanalyse
1 Einleitung 2 Gesellschaftspolitischer Anspruch der linguistischen Diskursanalyse (LDA) 3 Untersuchungsprogramm der pragma-semiotischen Textarbeit 4 Erkenntnisinteresse der pragma-semiotischen Textarbeit 5 Linguistische Diskursanalyse im Paradigma der pragma-semiotischen Textarbeit: Vom Textkorpus als Diskursausschnitt bis zur Bestimmung agonaler Zentren 6 Die Verfahrensschritte im Einzelnen: Benennung des Diskursthemas, Generierung von Subthemen und Bestimmung von Konzepten als agonale Zentren
6.1 Phase: Ermittlung diskurs-charakterisierender Ausdrücke 6.2 Phase: Kontextsensitive Auswertung aller Ergebnisse
7 Notwendige und hinreichende Bedingung für das Ansetzen eines handlungsleitenden Konzepts 8 Fazit 9 Literaturverzeichnis
Metaphern der Selbstermächtigung - Max Stirners Philosophie des Einzigen als Bezugsstelle einer diskursiven Bewegung der Spätmoderne
1 Einleitung 2 Der Begriff der Selbstermächtigung und seine Thematisierung im Diskurs 3 Metaphern der Selbstermächtigung
3.1 Metaphern und Blending 3.2 Die Metaphorik in Max Stirners Der Einzige und sein Eigentum
3.2.1 Die Ausgangssituation: Besessenheit, Gespenster, Sklaverei und Wahnsinn 3.2.2 Die Befreiungsmetaphorik des „Eigners“: Das organische, flüchtige Selbst 3.2.3 Metaphern für die Sozialität der Egoisten: Fluidität und Handel
4 Fazit 5 Literatur
II. Diskurs – Kultur – Geschichte
Kritisches Medium oder diskursives Element? - Eine Erkundung des Verhältnisses von Diskurs, Literaturwissenschaft und interkultureller Literatur am Beispiel von Feridun Zaimoglus Leyla
1 Einleitung 2 Interkulturelle Literatur – ein diskursmächtiges Medium? 3 Freiheit der Literatur vs. Macht des Diskurses 4 Der Diskurs und Feridun Zaimoglus Leyla 5 Feridun Zaimoglus Leyla und der Diskurs 6 Fazit: Literatur als besondere Form der Reflexion von Diskursen 7 Literatur
‚Kollektives Gedächtnis‘ als Gegenstand einer integrierten Kulturanalyse - Kulturlinguistische Überlegungen am Beispiel
1 Vorbemerkung 2 Kategorielle Klärungen 3 Linguistische Verortung
3.1 Wissen 3.2 Diskurs 3.3 Performanz
3.3.1 Memoriale Aktualisierung 3.3.2 Nicht-memoriale Aktualisierung
4 ‚Kollektives Gedächtnis‘ – Beschreibungsebenen und Darstellungskategorien 5 ‚Versailler Vertrag‘ – Genese einer Instanz 6 Literaturverzeichnis
Transformation von Wissen im historiographischen Diskurs - Die Origo gentis-Narrationen des frühen Mittelalters – Eine Skizze
1 Einleitung – Geschichte erzählen 2 Korpus – Die frühmittelalterliche Historiographie 3 Methode und Vorgehen – Transformationsforschung, Narratologie und Historische Semantik 4 Beispiele – Bedas Kirchengeschichte und Gregors Geschichte der Franken
4.1 Die Historia ecclesiastica des Beda Venerabilis 4.2 Die Historiarum libri decem des Gregor von Tours
5 Ausblick – Transformationsgeschichten 6 Literaturverzeichnis
Ausgangspunkte einer Historischen Semantik des Politischen für das 20. Jahrhundert
1 Forschungsfeld 2 Zeitschichten semantischen Wandels 3 Heuristik einer Historischen Semantik des Politischen für das 20. Jahrhundert 4 Methodischer Ansatz 5 Wissensfelder und „Signaturen“ des 20. Jahrhunderts 6 Ausblick 7 Literatur
„Kulturelle Artefakte“ als Gegenstand der Diskursforschung
1 Vorbemerkung 2 Kulturelle Phänomene als Gegenstand von Diskursanalyse
2.1 Kulturbegriff 2.2 Kulturelle Artefakte und Mentefakte
3 Artefaktanalyse als Toposanalyse am Beispiel eines Diskursausschnitts zur „Banken“- und „Finanzkrise“
3.1 Entscheidung – Legitimation – Argumentation
4 Fallstudie
4.1 Untersuchungskorpus 4.2 Die „Krise“ begründen? – Abweichende Wahrnehmung der „Krise“ 4.3 „Die Krise hat mit Politikversagen begonnen“ – Erklären, warum die „Krise“ existiert 4.4 „Ludwig Erhard in den Zeugenstand“ – der guten Ordnung wegen 4.5 Zwecks Wachstum und Wohlstand
5 Schluss 6 Literatur
Gefühle zwischen Pragmatik, Grammatik und Idiomatik - Ein Beitrag zur Methodologie einer emotiven Diskursgrammatik
1 Sprache der Emotionen und Emotionen der Sprache 2 Diskurse, Agonalität und emotive Verdichtungen 3 Emotionen als Erlebnisschema, Konstruktionsmuster und Textweltstruktur 4 Musterermittlung im kontrastiv-korpusgesteuerten Verfahren 5 Ungewissheit im Getto: Eine exemplarische Analyse der Tagebücher Oskar Rosenfelds 6 Fazit 7 Literaturverzeichnis
Das Vokabular im diskurshistorischen Vergleich: Skizze einer korpuslinguistischen Untersuchungsheuristik
1 Einleitung 2 Datengeleitete Korpuslinguistik als induktive Methodik der Diskursanalyse
2.1 Lexikometrie als datengeleitete Methodik einer quantitativen Korpusheuristik 2.2 Multifaktorenanalyse: ein exhaustiv-kontrastierendes Verfahren der Korpusanalyse 2.3 Semantische Eigenschaften im diskurshistorischen Vergleich: Spezifisches Vokabular und Basisvokabular
3 Frame-Semantik als Diskurssemantik: lexikalisch-semantische Zugänge im diskurshistorischen Vergleich
3.1 Frames und ihre Strukturkonstituenten: ‚induktive‘ vs. ‚deduktive‘ Kategorienbildung 3.2 ‚Deduktive‘ Kategorienbildung I: das Verfahren der Hyperonymtypenreduktion 3.3 ‚Deduktive‘ Kategorienbildung II: FrameNet als Untersuchungsheuristik 3.4 ‚Induktive‘ Kategorienbildung: Prädikations- und Kollokationsanalyse als korpusgesteuertes Verfahren
4 Auf dem Weg zu einer diskurssemantischen Untersuchungsheuristik: Schlussbemerkungen 5 Literatur
III. Akteure
Die EIN-Text-Diskursanalyse - Unter welchen Umständen kann ein einzelner Text Gegenstand einer diskurslinguistischen Untersuchung sein?
1 Vorhaben 2 Serie und Einzeltext in der Diskursanalyse 3 Was ist ein ‚exemplarischer Text‘? – Schlüsseltexte und Repräsentanztexte
3.1 Schlüsseltexte 3.2 Repräsentanztexte
4 Beispiele: gefundene und gemachteexemplarische Einzeltexte 5 Fazit 6 Bibliographie
Sozialwissenschaftliche Methoden indiskurslinguistischen Analysen - Am Beispiel eines Korpus aus Texten von inoffiziellen Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit
1 Vorhaben 2 Die inoffiziellen Mitarbeiter und ihre Texte: Überblick über die Ergebnisse
2.1 Beschreibung des Diskurses und seiner Regeln
2.1.1 Exklusivität 2.1.2 Wissen und Macht 2.1.3 ‚Blindes‘ Schreiben der IM: Textbeispiele
3 Sozialwissenschaftliche Grounded-Theory-Methodologie und Diskurslinguistik
3.1 Ausgangslage der Untersuchung 3.2 Grounded-Theory-Methodologie und Diskurslinguistik
3.2.1 Charakterisierung der GTM – „…aus der Empirie heraus auftauchen…“ 3.2.2 Das Verhältnis von Diskurslinguistik und GTM
3.3 GTM und Diskurslinguistik am Beispiel: Diskurs IM-MfS
4 Fazit 5 Literatur und Quellen
Konstitution von Denkkollektiven und kollektive Selbstvergewisserung durch abgrenzende Metadiskurse: Was kann die aktuelle Diskursforschung von Ludwik Flecks Theorie der Denkstile lernen?
1 Abgrenzungsdiskurse als Konstitutionsbedingung für Denkkollektive 2 Abgrenzung und Selbstbestätigung am Beispiel der DDR-Forschung 3 Ausblick: Die spezifische Sprache asymmetrischer Selbstvergewisserungs- und Abgrenzungsdiskurse 4 Literatur
Zum Einbezug teilnahmeorientierter Realisationen in die linguistische Diskursanalyse - Eine Darstellung am Beispiel des Konzepts ‚ostdeutsch‘ im Diskurs zur „Wiedervereinigung“
1 Zum Einstieg: Das Konzept ‚ostdeutsch‘ 2 Ziel der Untersuchung 3 Diskurswissen zum Konzept ‚ostdeutsch‘ 4 Die Korpora 5 Ein Beispiel zur Veranschaulichung 6 Diskurs: Spielraum, Grenze und Ungesagtes 7 Analysekonzeption 8 Literatur
Von Wagner bis Hitler – ein deutscher Diskurs
1 Prolog 2 Fragen des ideologischen Diskurses 3 Die Sprecher und ihr Gesprochenes – erste Antwortversuche
3.1 Die erste Frage: Wer spricht? – Wer also sind die Autoren? 3.2 Richard Wagner als „Meistertrampler“ eines Diskurses und die Frage nach dem Autor und nach dem, was von ihm „vor“gesprochen und von anderen „nach“gesprochen wurde
3.2.1 Wagners Judenfeindschaft 3.2.2 Wagners Traditionslinien und Wagners Erben 3.2.3 Wagners „begriffliche Fäden“
4 Versuch einer Antwort auf die zweite Frage Foucaults: Von welchem institutionellen Rahmen aus wird gesprochen? 5 Literaturverzeichnis
IV. Kontrastive Diskursanalyse
Kontrastive Diskursanalyse softwaregestützt
1 Zur Analysemethode 2 Transnationale Diskursphänomene in Europa – konkrete Analyseergebnisse 3 Länderübergreifende Gemeinsamkeiten und Unterschiede 4 Zusammenfassung und Ausblick 5 Literaturverzeichnis
Kontrastive Diskurslinguistik – Werkstattbericht zur Analyse von deutschen und polnischen Wikipedia-Artikeln - Standortbestimmung – Eine reflektierende Vorbemerkung
1 Potenzielle Aufgaben und Ziele der Kontrastiven Diskurslinguistik 2 Analyseprinzipien, Ebenen der Diskursmanifestation und Forschungsdesign
2.1 Analyseprinzipien 2.2 Ebenen der Diskursmanifestation 2.3 Forschungsdesign zur Kontrastierung und Integration der Diskursebenen
3 Exemplarische Analyse von vier Wikipedia-Artikeln
3.1 Von Polen initiiertes historisches Ereignis 3.2 Von Deutschland initiiertes historisches Ereignis
4 Ergebnis und Ausblick 5 Forschungsliteratur
Autorinnen und Autoren
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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