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Inhalt
Vorwort
Einführung
I) Aktuelle Positionen zur Frage nach Gott und dem Leiden
1. Vertreter des Gottesglaubens: K. Jaspers und H. Tetens
2. Religionskritische Positionen: A. Beckermann; emotionales Aufbegehren gegen den Gottesglauben
II) Die Antwort von Ludlul bēl nēmeqi: Der Lobpreis des unverständlichen, allmächtigen Gottes
1. Einleitende Bemerkungen zu Ludlul bēl nēmeqi
2. Zum Ansatz der Interpretation
3. Leidensbericht I (I 41-II 11) und Reflexion (II 12–48): Das Problem der Kommunikationsstörung zwischen Göttern und Menschen
4. Leidensbericht II (II 49–120), Wende und Schluss (III 1-IV 120): Das Eingreifen Marduks
5. Die Botschaft des Hymnus
6. Die Begründung des Vertrauens auf Marduk in der mesopotamischen Tradition
7. Die Leidensfrage und die Antwort von Ludlul bēl nēmeqi im Horizont der Gegenwart
III) Antworten aus dem Hiobbuch auf die Fragen um Gott und Leiden
1. Vorbemerkungen
1) Hiob als immerwährender Zeitgenosse
2) Zur geschichtlichen Einordnung des Hiobbuches
3) Zur Wahrnehmung des Buches in seiner Endgestalt
2. Die Antwort der Himmelsszenen: Leiden als Prüfung
1) Die Himmelsszenen des Hiobbuches und ihre Parallele in I Reg 22,19–23
2) Die Figur des Satans in den Himmelsszenen des Hiobbuches
a) Der Satan als Widerspruchsgeist
b) Das Gespräch zwischen Gott und dem Satan (Hi 1,7–12) und das Verständnis der Satan-Figur
3) Vertiefende Überlegungen zur theologischen Bedeutung der Himmelsszenen
4) Der spekulative Charakter der Deutung des Leidens als Prüfung
3. Die Antwort der Gottesreden: Aufhebung der Leidensfrage in der Beziehung zum unfassbaren Schöpfer
1) Das Problem der Gottesreden (Hi 38,1–39,30; 40,6–41,26) als Antwort auf Hiob
a) Die Voraussetzung: Hiobs Appell in 31,35–37
b) Die erste Gottesrede: Grundlegung des Gesprächs (38,4–15); Hiobs begrenzte Einsicht in die Schöpfung
c) Die zweite Gottesrede: Das Zerrbild des richtenden Gottes (40,9–14); Gottes Allmacht
d) Die Einbindung der Gottesreden in den Kontext des Hiobbuches
2) Die Gottesreden als Antwort auf die Klage Hiobs in Hi 3
a) Zum Bezug von Hi 40,4f. auf Hi 3,1f.
b) Zum Bezug von Hi 41,2 auf Hi 3,8
c) Zum Verständnis der Klage in Hi 3
Zur Gliederung
Indirekter Fluch gegen Gott
Sehnsucht nach Freiheit von Gott
Die Absurdität des Schöpfers
Die Unkalkulierbarkeit des Schöpfers
d) Die Gottesreden als Antwort auf Hi 3
3) Die Gottesreden als Erfüllung der Hoffnung Hiobs, insbesondere aus Hi 19,25–27
a) Hiobs Hoffnung auf Gott gegen Gott
Ausgangspunkt: Der Schöpfer kann es nicht böse mit dem Geschöpf meinen
Die irreale Hoffnung, im Totenreich verborgen zu werden (14,13–17)
Die Hoffnung auf den Zeugen im Himmel (16,18–21)
Die Hoffnung auf den Löser (Hi 19,25–27)
b) Die Gewissheit, Gott zu sehen (19,26f.) und die „Gottesschau“ in den Gottesreden (42,5)
c) Die Zuwendung des Schöpfers
4) Das Zerbrechen des festgefügten Gottesbildes und die Wende von Hiobs Geschick
5) Nach den Gottesreden: Die Kritik an den Freunden und das Lob von Hiobs Reden zu Gott (Hi 42,7f.)
a) Das Urteil Gottes in 42,7f. und seine Spannungen zum weiteren Kontext
b) Das yal") der Gottesrede in 42,7f. als Anzeige der Sprechrichtung
c) Das Problem der falschen Sprechrichtung der Freunde
Rückblick auf die erste Rede des Eliphas (Hi 4f.)
Die Freunde als Theoretiker, die sich vor wirklicher Gottesbegegnung abschirmen
d) Hiobs Sprechrichtung als Offenheit für wirkliche Gottesbegegnung
e) Hiob als Mittler nach stellvertretendem Leiden
4. Die Antworten des Hiobbuches auf die Leidensfrage im Horizont der Gegenwart
1) Zur Aktualität des Hiobbuches im gegenwärtigen Diskussionshorizont
2) Grund-Gewissheit des Schöpfers angesichts begrenzten Wissens
a) Aufnahme des Befundes aus den Gottesreden des Hiobbuches
b) Die Grund-Gewissheit des Schöpfers im Gespräch mit der Philosophie
c) Der ansprechbare Gott
3) Noch einmal: Das Leiden als Prüfung
5. Offene Fragen des hebräischen Hiobbuches und Lösungen im gesamtbiblischen Kontext
1) Offene Fragen nach der Lektüre des hebräischen Hiobbuches
2) Antworten aus dem Rezeptionsraum des gesamtbiblischen Kontextes
3) Die Einfügung des Auferstehungsglaubens in der Septuaginta
a) Hi 42,17a (LXX) und die Bedeutung der Septuaginta
b) Die Einfügung des Auferstehungsglaubens in Hi 14,13–17 (LXX)
c) Hi 19,25–27 (LXX) als Ausdruck des Auferstehungsglaubens
d) Zusammenfassende Bemerkungen zur Einfügung des Auferstehungsglaubens in die Septuagintafassung des Hiobbuches
e) Die Hiob-Figur der Septuagintafassung als leidender Gerechter und Typos Christi
4) Zum christlichen Verständnis von Hi 19,25–27 in der Vulgata und der Luther-Bibel
a) Zur Vulgatafassung von Hi 19,25–27
b) Zu Hi 19,25–27 in der Luther-Bibel
Exkurs I: Plädoyer für Luthers Übersetzung von Hi 19,25–27 gegen die Eingriffe kirchenamtlicher Revisionen
5) Zur theologischen Bedeutung des christlich verstandenen Hiobbuches
a) Christliche Übersetzung als Aktualisierung von Sinnpotentialen alttestamentlicher Texte I: Die Auferstehungsgewissheit
Exkurs II: Zur rezeptionshermeneutischen Einordnung der christologischen Auslegung alttestamentlicher Texte
b) Christliche Übersetzung als Aktualisierung von Sinnpotentialen alttestamentlicher Texte II: Die Hoffnung auf den Löser / Erlöser
c) Das Problem der Spannungen im Gottesbild und Lösungen im christlichen Verstehenskontext
d) Gott als Wahrer von Gerechtigkeit; der Mittler Hiob als Typos Christi
e) Anwendung auf die Leidensfrage
IV) Zusammenfassende Schlussbemerkungen und Ausblick
Literaturverzeichnis
Reihenübersicht
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