Inhalt

Brief meiner Mutter vom 22. November 1987

I. Vorwort

II. Das Ende – kein Grab für Alice Miller

III. Geerbte Identität – die Jüdin

Was meine Mutter erzählte: Die Schmerzen der Kindheit

Was ich herausfand: Alicija Englard und ihre Familie bis 1939

Das wahre Selbst und die subjektive Welt

IV. Verleugnetes Trauma – die Überlebende

Was meine Mutter erzählte: »Ich musste mich umbringen.«

Was ich herausfand: Alice Rostovska – Überleben in Warschau 1939–1945

Überleben mit dem falschen Selbst

V. Erzwungene Liebe – die Ehefrau

Gebändigter Hass – die Ehe meiner Eltern

Die Liebe und das Stockholmsyndrom

VI. Gewählte Fremdheit – die Emigrantin

Das neue Leben in der Schweiz 1946–1985

Sehnsuchtsort Provence 1985–2010

Virtuelle Botschaften aus dem Versteck – das Internet

Von der Unmöglichkeit des Neuanfangs

VII. Gefundene Freiheit – die Kindheitsforscherin

Meine Mutter als Psychoanalytikerin 1953–1978

Der Weg in die Freiheit

Das Glück des Schreibens – »Das Drama des begabten Kindes«

Variationen eines Lebensthemas: Alice Millers Krieg gegen die Eltern

VIII. Vererbtes Leid – die Mutter

Der stumme Zeuge – meine Kindheit und Jugend 1950–1972

Konrad Stettbachers Jüngerin – der verfolgte Sohn 1983–1994

Brief meiner Mutter vom 28. Mai 1998

Der Sohn als Verfolger – die Macht des Kriegstraumas

Das Ende 2009/2010

IX. Geprüftes Wissen – die Therapeutin

Der Wandel der Zeit seit dem »Drama des begabten Kindes«

Das Wissen um die eigene Biografie

Mentalisierung – die Theorie zur Methode Alice Millers

Der wissende Zeuge – die Beziehung zwischen Therapeut und Klient

Was bleibt vom »Drama des begabten Kindes«?

Der letzte Brief meiner Mutter vom 9. April 2010

X. Vom Brechen der Schweigemauer – ein Nachwort von Oliver Schubbe

Danksagung