Kapitel 1

Grundlagen des Raspberry Pi

Der Einplatinencomputer Raspberry Pi bietet die vielleicht meisten Inspirationen unter allen heute erhältlichen Computern. Während die meisten der von uns genutzten computerisierten Geräte (wie Telefone, Tablets und Spielekonsolen) so entwickelt wurden, dass sie kaum mehr Anpassungsspielräume bieten, folgt der Raspberry Pi einer völlig konträren Philosophie. Kaum dass man die glänzend grüne Platine zu sehen bekommen hat, fühlt man sich auch schon eingeladen, sich näher mit ihr zu befassen, ein wenig zu spielen und selbst seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Der Pi wird zusammen mit allen zur Erstellung eigener Software (Programme) erforderlichen Werkzeugen geliefert und Sie können sogar elektronische Eigenentwicklungen daran anschließen. Zudem ist die Platine auch noch so preiswert, dass Sie nicht gleich einen Kredit aufnehmen müssen, wenn Sie sie einmal versehentlich beschädigen oder zerstören sollten. Sie können also voller Selbstvertrauen experimentieren.

Viele Benutzer werden vom Potenzial der Platine angestachelt und entdecken aufregende neue Einsatzmöglichkeiten. Dave Akerman (www.daveakerman.com) hat zusammen mit Freunden einen Raspberry Pi an einem Wetterballon angebracht und ihn fast 40 Kilometer in die Höhe geschickt, um fast aus dem Weltraum heraus mit einer Webcam Bilder von der Erdoberfläche aufzunehmen.

Professor Simon Cox und seinem Team an der Universität Southampton gelang es, 64 Raspberry‐Pi‐Platinen miteinander zu einem experimentellen Supercomputer zu verbinden, der von Lego‐Bausteinen zusammengehalten wurde (Abbildung 1.1) und gemeinsam ein einzelnes Problem lösen sollte. Mit dem Projekt konnten die Kosten eines Supercomputers von Millionen auf Tausende oder sogar nur Hunderte Dollar verringert werden. Damit wird Supercomputing selbst für Schulen und Studenten viel leichter erschwinglich.

images

Abbildung 1.1: Zwei der im Supercomputer der Universität Southampton verwendeten Raspberry‐Pi‐Platinen mit dem übrigen Supercomputer im Hintergrund (mit freundlicher Genehmigung von Simon Cox und Glenn Harris, Universität Southampton)

Andere haben ebenfalls damit experimentiert, die Rechnerleistung von mehreren Pis zu kombinieren. Es ist sogar ein Kit erhältlich, mit dem Sie vier Raspberry Pi Zero mit einem normalen Raspberry Pi kombinieren können (Cluster HAT von Pimoroni ), um experimentell Programme auf mehreren Pis gleichzeitig laufen zu lassen.

Der Raspberry Pi wird auch benutzt, um mit ihm Wetterstationen und Geräte für Fitness, Spiel, Sport und Freizeit herzustellen. So kommt er in Audiobook‐Playern, elektronischen Skateboards und weiteren Geräten zum Einsatz.

Wenngleich derartige Projekte für Schlagzeilen sorgen können, sind es doch andere, weniger auffällige, die viel wichtiger sind. Dank des Raspberry Pi unternehmen nämlich Tausende Menschen aller Altersklassen ihre ersten Schritte im Bereich der Computerwissenschaften.

Die Autoren dieses Buches nutzen Computer seit den 1980ern, als die Idee vom Heimcomputer erstmals Gestalt annahm. Damals waren Computer längst noch nicht so benutzerfreundlich wie heute. Nach dem Einschalten wurde Ihnen ein blinkender Unterstrich präsentiert und Sie mussten etwas eingeben, damit überhaupt weiter etwas geschah. Das führte aber auch dazu, dass die ganze damit aufgewachsene Generation zumindest ein klein wenig darüber wusste, wie man Computern Befehle geben und Programme für sie erstellen konnte. Als Computer benutzerfreundlicher wurden und mit der Maus über Fenster bedient werden konnten, wurden diese Fähigkeiten kaum mehr benötigt und gingen daher weitgehend verloren.

Eben Upton, dem Entwickler des Raspberry Pi, fielen die schwindenden Fähigkeiten 2006 bei seiner Arbeit im Computerlabor der Universität Cambridge auf. Die Studienbewerber für den Bereich der Computerwissenschaften besaßen immer weniger Erfahrungen in der Programmierung als die früheren Studenten. Zusammen mit den Kollegen an seiner Universität brütete Upton die Idee aus, einen Computer zu schaffen, der mit allen für dessen Programmierung erforderlichen Werkzeugen ausgeliefert werden und im Verkauf nur etwa 25 Dollar kosten sollte. Um für potenzielle Benutzer interessant zu sein, sollte sich der Rechner auch für andere Dinge eignen und dabei so robust sein, dass er auch den hundertfachen Transport in Schultaschen überleben konnte.

Mit dieser Idee begann eine sechsjährige Reise, die zu dem Raspberry Pi geführt hat, wie er bei Ihnen wahrscheinlich auf dem Schreibtisch liegen dürfte, wenn Sie dieses Buch lesen. Er wurde im Februar 2012 veröffentlicht und wurde bis zum Ende des Quartals in einer halben Million Einheiten verkauft. Am fünften Geburtstag des Raspberry Pi im März 2017 waren dann bereits über 12,5 Millionen Raspberry Pis verkauft und wurden zu Hause, in Schulen und am Arbeitsplatz genutzt. Damit ist der Pi der bei Weitem bestverkaufte britische Computer aller Zeiten.

Erste Schritte mit dem Raspberry Pi

Wenn Ihr Raspberry Pi bei Ihnen angeliefert wird, bekommen Sie eine Platine, die in etwa so groß wie eine Kreditkarte ist, auf der sich Komponenten und Sockel befinden (Abbildung 1.2). In einer Zeit, in der sich fast alle Rechner in schlanken, glänzenden Gehäusen befinden, wirkt der Raspberry Pi mit seinen Ecken und Kanten und seiner aufgedruckten weißen Beschriftung fast wie aus einer anderen Welt. Das macht aber auch einen Großteil seines Reizes aus, wie sich daran erkennen lässt, dass die meisten für den Raspberry Pi erhältlichen Gehäuse transparent sind, weil den Leuten dieses Aussehen gefällt.

images

Abbildung 1.2: Raspberry Pi 3 Model B (oben links), Model A+ (oben rechts) und Pi Zero W (unten)

Mit den Jahren wurde der Raspberry Pi weiterentwickelt, wobei er mehr Arbeitsspeicher, mehr Leistung und zusätzliche Merkmale erhalten hat. Damit stellt sich aber auch die Frage, welches Modell sich für Sie am besten eignet. Dabei kann Ihnen vielleicht die folgende Modellübersicht helfen:

Natürlich sind auch ältere Raspberry Pis noch weiterhin erhältlich. Diese Modelle werden einerseits weiter produziert, solange noch Nachfrage besteht, und werden andererseits verschenkt oder noch für wenig Geld aus zweiter Hand weiterverkauft. Generell sind die neueren Modelle aber deutlich leistungsfähiger. Der zusätzliche Arbeitsspeicher spielt dabei in der Evolution des Pi neben den leistungsfähigeren Prozessoren eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch genug Einsatzmöglichkeiten für den Pi, die keine besondere Geschwindigkeit erfordern, weshalb sich bereits ältere Pis durchaus perfekt für Ihre Projekte eignen könnten. Die älteren Modelle werden in dieser Aufstellung kurz beschrieben:

Erinnerung Wenn Sie ältere Modelle als B+ verwenden sollten, benötigen Sie die größeren SD‐Karten (nicht MicroSD) für die Datenspeicherung und müssen sich mit nur 26 GPIO‐Pins begnügen. Aktuelle Erweiterungen werden kaum mit den frühen Modellen der Platinen kompatibel sein, weshalb Sie insbesondere dann die Anforderungen vor dem Kauf prüfen sollten.

In diesem Buch werden wir versuchen, möglichst auch noch die älteren Modelle zu unterstützen; wenn es dann aber um die Projekte geht, werden wir davon ausgehen, dass Sie mindestens Model B+ nutzen.

Vorsicht Neben dem Raspberry Pi wird Ihnen in den Online‐Angeboten möglicherweise das Raspberry‐Pi‐Compute‐Modul auffallen. Das ist aber etwas reichlich anderes. Es dient der Erzeugung industrieller Anwendungen (eingebetteter Systeme – embedded Systems) oder Produkten, die auf der Technologie des Raspberry Pi basieren. Wir erwähnen das hier aber nur für den Fall, dass Sie wissen wollen, worum es sich dabei handelt. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir nicht näher darauf eingehen. Sie werden sich dieses Modul sehr wahrscheinlich auch nicht gerade für Ihren ersten Raspberry Pi kaufen wollen.

Warnung Der Raspberry Pi 3 Model C war 2017 ein Aprilscherz.

Techniker Die Entwicklung des Pi wurde teilweise erst durch die Fortschritte im Bereich der Chips für Mobilcomputer möglich. Die Schaltzentrale bildet ein Broadcom ‐Chip (BCM2835 , BCM2836 oder BCM2837 ) mit einer ARM‐CPU (Central Processing Unit) und seinem Videocore‐IV‐Grafikprozessor (GPU – Graphics Processing Unit ). CPU und GPU nutzen dabei den Arbeitsspeicher gemeinsam und die GPU ist leistungsstark genug, um die Wiedergabe von Video in Blu‐ray‐Qualität unterstützen zu können.

Anstelle von Windows oder Mac OS nutzt der Raspberry Pi ein Betriebssystem namens Linux . Dabei handelt es sich um ein herausragendes Beispiel für quelloffene Software (Open Source ) und damit eine völlig andere Philosophie als in der kommerziellen Softwareindustrie. Statt hinter stark bewachten Mauern eines Unternehmens erstellt und als Unternehmensgeheimnis behandelt zu werden, wird Linux in Zusammenarbeit von Unternehmen und freiwilligen Experten entwickelt. Jeder kann (ähnlich wie bei Kochrezepten) die Quelltexte einsehen und ändern, bis sie den eigenen Anforderungen genügen. Linux ist nicht nur kostenlos erhältlich, sondern darf auch an andere Personen weitergegeben werden.

Sie werden wahrscheinlich Software, die Sie auf anderen Computern nutzen, nicht auf Ihrem Raspberry Pi verwenden können. Windows‐ oder Mac‐Software läuft überhaupt nicht und auch Linux ‐Software eignet sich nicht generell für den Raspberry Pi. Es gibt aber eine Menge Linux‐Software, die mit dem Raspberry Pi kompatibel und kostenlos erhältlich ist.

Tipp Das empfohlene Betriebssystem für den Raspberry Pi hört auf den Namen Raspbian . Dabei handelt es sich um die zusammengezogene Kombination von Raspberry und Debian. Neben der Linux‐Distribution Debian können Sie aber auch sehr viele Ressourcen nutzen, die sich auf Ubuntu beziehen, da dieses (wie auch Mint ) ebenfalls auf Debian basiert. Dabei sollten Sie aber schon ein wenig umsichtig vorgehen, denn es ist nicht sicher, dass sich die Beschreibungen für diese Linux‐Varianten unmittelbar und unverändert auf Raspbian übertragen lassen. Die Benutzeroberfläche PIXEL wurde jedenfalls schon einmal speziell für Raspbian entwickelt. Für die Benutzeroberfläche der Programme und das Terminal gilt das allerdings naturgemäß nicht.

Was lässt sich mit einem Raspberry Pi machen?

Der Raspberry Pi ist ein voll ausgestatteter Computer, mit dem sich prinzipiell fast alles machen lässt, was auch mit einem Desktop‐Rechner machbar ist.

Wenn Sie ihn einschalten, wird eine fensterorientierte grafische Oberfläche angezeigt, über die Sie Programme starten und verwalten können (siehe Kapitel 4). Sie können aber auch nur eine Eingabeaufforderung (ein Prompt ) im Textmodus nutzen (siehe Kapitel 5). Sie können mit dem Pi im Internet surfen (siehe Kapitel 4), Textverarbeitung und Tabellenkalkulation benutzen (siehe Kapitel 6) oder auch Fotos bearbeiten (siehe Kapitel 7). Sie können mit dem Raspberry Pi Musik oder Videos wiedergeben (siehe Kapitel 8) oder auch spielen. Sie können mit der integrierten Software auch ein wenig eigene Musik komponieren (siehe Kapitel 14). Damit eignet sich dieser kleine Rechner nicht nur perfekt zum Erstellen von Hausaufgaben, sondern auch zum Schreiben von Briefen, für die Kontoverwaltung oder auch das Online‐Banking.

Die wahre Stärke des Raspberry Pi besteht aber darin, dass man mit ihm lernen kann, wie Computer arbeiten und wie Sie sie dazu nutzen können, um damit eigene Programme oder Elektronikprojekte zu erstellen. Er wird zusammen mit Scratch (siehe Kapitel 9) ausgeliefert, mit dem Nutzer aller Altersklassen ihre eigenen Animationen und Spiele erstellen und dabei gleichzeitig die wesentlichen Konzepte der Computerprogrammierung lernen können.

Zusammen mit dem Raspberry Pi wird auch Python (siehe Kapitel 11) geliefert, wobei es sich um eine professionelle Programmiersprache handelt, die beispielsweise auch von YouTube, Google und Industrial Light & Magic (den für die Spezialeffekte der Star Wars‐Filme zuständigen Grafikexperten) genutzt wird.

Das Raspberry Pi besitzt eine Mehrzweckschnittstelle (GPIO – General Purpose Input/Output ), über die Sie eigene Schaltungen damit verbinden können. Auf diese Weise können Sie über Ihren Raspberry Pi andere Geräte steuern und von diesen Signale übernehmen und interpretieren. In Teil V werden wir Ihnen zeigen, wie Sie einige elektronische Spiele erstellen und mit dem Raspberry Pi steuern können.

Woher bekomme ich einen Raspberry Pi?

Eine der großartigen Eigenschaften des Raspberry Pi besteht darin, dass es eine ganze Reihe von Unternehmen gibt, die Produkte dafür entwickelt oder an seinem Erfolg über ihren Vertrieb partizipiert haben. Heute können Sie den Raspberry Pi über eine Vielzahl von Elektronikunternehmen erwerben, deren Zielgruppe vorwiegend Hobbybastler sind. Zu den global tätigen Zwischenhändlern zählen Pimoroni (www.pimoroni.com), The Pi Hut (https://thepihut.com) und Adafruit (www.adafruit.com). Einen Raspberry erhalten Sie auch über dessen Distributoren RS Components (www.rs‐components.com) und Element14 (www.element14.com).

Im deutschsprachigen Raum erhalten Sie einen Raspberry Pi bei den einschlägigen Verdächtigen, bei denen es sich unter anderem um Reichelt (www.reichelt.de), Pollin (www.pollin.de) oder auch Conrad (www.conrad.de) handelt. Aber auch Unternehmen, die eher als Computerhändler bekannt sind, wie beispielsweise Alternate (www.alternate.de), springen zunehmend auf den Zug auf. Ansonsten bekommen Sie den Raspberry Pi natürlich auch über eBay (www.ebay.com) oder Amazon (www.amazon.de), wobei sich letztere Bezugsquelle auch recht gut eignet, um auf andere Anbieter zuzugreifen und deren Angebote zu nutzen.

Tipp Versuchen Sie es mit einer Suche nach »Raspberry Pi Preis« bei Google und Amazon. Die Anbieter haben in den Jahren derart umfassend gewechselt, dass es kaum sinnvoll ist, umfangreichere Listen zu erstellen, die dann bereits nach kürzester Zeit wieder veraltet sind. Ich (der Übersetzer und Bearbeiter) habe jedenfalls – mangels Masse – vorwiegend Amazon als Zwischenhändler genutzt, um elektronische Bauteile zu beziehen.

Vielleicht bekommen Sie einen Raspberry Pi ja auch bei Ihrem ansässigen Computer‐ oder Elektronikhändler. Die Chancen dürften hier aber nicht allzu gut stehen, weil gerade viele dieser kleineren Händler die letzten Jahre nicht überlebt haben.

Erinnerung Informationen zu aktuellen Entwicklungen finden Sie jedenfalls auf der Website der Raspberry Pi Foundation unter der Adresse www.raspberrypi.org.

Was benötige ich sonst noch?

Die Entwickler haben die Kosten des Raspberry Pi auf das absolute Minimum beschränkt, um Ihnen einen voll ausgestatteten Computer (ohne Bildschirm und sonstige Peripherie‐geräte) für weniger als 35 Euro anbieten zu können, weshalb Sie kaum darum herumkommen werden, ein paar weitere Komponenten kaufen oder anderweitig abzweigen zu müssen, um Ihren Pi wirklich nutzen zu können. Ich meine hier »abzweigen«, weil es sich dabei vorwiegend um Dinge handelt, die bei vielen von uns bereits irgendwo im Haus, in der Wohnung oder der eigenen Garage herumliegen. Vielleicht können Sie sich die Komponenten ja auch von Freunden, Nachbarn, Onkeln oder Tanten borgen. Insbesondere bei der Nutzung eines Raspberry Pi als Zweitcomputer werden Sie wahrscheinlich bereits die meisten der benötigten Peripheriegeräte besitzen. Diese könnten aber nicht vollständig kompatibel mit dem Raspberry Pi sein, weshalb Sie dann möglicherweise noch Ersatz beschaffen müssten.

Hier eine kurze Aufstellung der weiterhin möglicherweise benötigten Dinge:

Warnung Um die Einstiegskosten möglichst niedrig zu halten, wurde der Raspberry Pi mit dem Ziel entwickelt, mit möglichst vielen »herumliegenden« Komponenten kompatibel zu sein. Praktisch klappt das nicht so ganz. Insbesondere inkompatible USB‐Hubs, Tastaturen und Mäuse können für schwer aufspürbare Probleme sorgen.

Listen kompatibler und inkompatibler Geräte finden Sie unter http://elinux.org/RPi_VerifiedPeripherals. Ansonsten können Ihnen möglicherweise Testberichte oder andere Quellen weiterhelfen, wenn es um mögliche Kompatibilitätsprobleme mit dem Raspberry Pi geht.

Wenn Sie neue Geräte kaufen, können Sie die Risiken dadurch minimieren, dass Sie nur auf Komponenten zurückgreifen, die von den Raspberry‐Pi‐Distributoren für den Pi angeboten werden.

In jedem Fall sollten Sie ein wenig Geld für Zubehör zurücklegen. Der Raspberry Pi ist zwar ein preiswertes Gerät, aber der Kauf von Tastatur, Maus, USB‐Hub, SD‐Karten und Kabeln kann dessen Preis leicht um ein Mehrfaches übersteigen. Zudem müssen Sie sich darauf gefasst machen, dass bereits vorhandene Geräte möglicherweise nicht mit dem Pi kompatibel sind.