CAMPING IM WINTER

 

Wenn die Temperaturen sinken, haben Wohnmobilfahrer genau drei Handlungsalternativen. Entweder wird das Wohnmobil für die Dauer des Winters eingemottet (wie es richtig geht, lesen Sie ab Seite 258) oder man fährt dem Sommer hinterher. Für eine stetig wachsende Gruppe allerdings fängt der Campingspaß erst so richtig an, wenn knackige Minusgrade den Schnee unter den Stiefelsohlen knirschen lassen.

Warum auch nicht? Moderne Wohnmobile sind dank guter Isolierung und leistungsstarker Heizungen hervorragend für den Einsatz bei Eis und Schnee gerüstet. Was kann es Schöneres geben, als es sich nach einer erlebnisreichen Winterwanderung oder rasantem Rodelspaß im warmen Wohnmobil gemütlich zu machen und eine heiße Schokolade oder einen Grog zu schlürfen, während der Blick durch die Fenster über die weißgepuderte Landschaft ringsum schweift?

Winterfest oder wintertauglich?

Grundsätzlich lässt sich mit jeder Wohnmobilart in den Winterurlaub fahren, aber die verschiedenen Aufbauformen eignen sich unterschiedlich gut für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen. Gute Voraussetzungen für das Camping in Eis und Schnee bringen Alkovenmobile mit klassischer Dinette mit, bei denen die Fahrersitze nicht mit in den Wohnraum einbezogen werden. So lässt sich die nur schlecht isolierte Fahrerkabine durch einen dicken Thermovorhang oder eine separate Tür vom gut isolierten Wohnraum abschotten.

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Ein Urlaub mit Wohnmobil im Schnee hat seinen ganz besonderen Reiz.

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Das automatische Temperaturventil schützt die Wasserinstallationen des Wohnmobils vor Frostschäden.

Ebenfalls hervorragend geeignet sind Vollintegrierte, die rundherum aus isolierten Wänden in Sandwichbauweise hergestellt sind und ohne ein Fahrerhaus aus Blech auskommen. Praktisch gegen kalte Füße ist in jedem Fall ein Doppelboden mit einer isolierenden Luftschicht zwischen der Fahrzeugunterseite und dem Fußboden des Wohnraums.

Bei Teilintegrierten empfiehlt sich der Einsatz einer spezielle Thermohaube oder Fahrerhausisoliermatte, die von außen über die gesamte Frontpartie gezogen wird, sodass die kostbare Heizwärme nicht über die großen Blech- und Fensterbereiche nach außen entweichen kann und das Fahrerhaus auskühlt. Auch Campingbusse eignen sich mit zusätzlicher Isolierung für die Hecktüren und einer Thermohaube für das Aufstelldach als Basislager für den Skiurlaub.

Falls das Wohnmobil nicht schon serienmäßig für das Wintercamping geeignet ist, bieten die meisten Hersteller ein Winterpaket als Option an, das neben einem isolierten und elektrisch beheizbaren Abwassertank (der Frischwassertank ist bei den meisten Wohnmobilen im Innenraum unter der Sitzbank verbaut) isolierte Leitungen am Unterboden beinhaltet. Wenn Sie mit Ihrem Wohnmobil auch im Winter verreisen möchten, sollten Sie die entsprechende Option beim Kauf unbedingt dazuordern, eine Nachrüstung zum späteren Zeitpunkt ist nur noch mit sehr großem Aufwand und entsprechenden Kosten möglich.

Um die Eignung für das Wintercamping zu beschreiben, werden die beiden Begriffe „winterfest“ und „wintertauglich“ verwendet. Sie klingen im allgemeinen Sprachgebrauch zwar ähnlich, basieren aber auf zwei unterschiedlichen, klar definierten Normen. Um als „winterfest“ (Norm EN 1646-1) bezeichnet werden zu dürfen, muss sich der Innenraum des Wohnmobils bei einer Außentemperatur von -15 °C innerhalb von vier Stunden auf +20 °C erwärmen lassen. Nach einer Stunde wird die Wasseranlage befüllt und muss reibungslos funktionieren. Weniger streng sind die Anforderungen an die Qualifikation „wintertauglich“ (Norm EN 1646-1). Hier schreibt das Prüfverfahren eine Außentemperatur von 0 °C vor und die Wasseranlage wird nicht weiter berücksichtigt.

Ob ein Wohnmobil wintertauglich oder winterfest ist, erfahren Sie nur in den Herstellerangaben wie Katalog oder in der Bedienungsanleitung, in den Fahrzeugpapieren ist dieses Kriterium nicht ersichtlich.

Wintercamping liegt im Trend

Die Campingplätze reagieren auf die wachsende Lust am Camping in der kalten Jahreszeit. So haben immer mehr Plätze rund um das ganze Jahr geöffnet und im Idealfall gelangt man mit einem kurzen Spaziergang vom Wohnmobil zum Skilift oder zur Loipe. Zusätzlich wird den Gästen der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht, beispielsweise durch Sauna und Wellnessangebote und dank Trockenräumen muss niemand die feuchten Schneeklamotten im Wohnmobil aufhängen.

Allerdings sind gerade die komfortablen Wintercampingplätze in den Alpen sehr beliebt und zu den Hauptreisezeiten wie beispielsweise während der Weihnachtsferien oft lange im Voraus ausgebucht. Eine frühzeitige Platzreservierung ist dringend angeraten.

Ebenfalls rechtzeitig vor der Abfahrt sollten Sie die Heizung im Reisemobil einem Testlauf unterziehen, um sicherzustellen, dass Heizung, Boiler und Gebläse ordnungsgemäß funktionieren. Falls nicht, bleibt ausreichend Zeit, um die erforderlichen Reparaturen zu veranlassen. Bei der Gelegenheit empfiehlt sich zusätzlich ein grundlegender Wintercheck des Fahrzeugs.

Intakte Glühkerzen sind die Voraussetzung dafür, dass der Diesel selbst bei niedrigen Temperaturen zuverlässig startet. Schlechte Sichtverhältnisse sind im Winter häufig an der Tagesordnung. Überprüfen Sie daher die Beleuchtungsanlage und erneuern Sie gegebenenfalls die Wischergummis, damit die Sicht selbst im dichten Schneegestöber frei bleibt. Ein Anfrieren der Türen und Fenster lässt sich verhindern, indem die Dichtgummis gereinigt und mit einem speziellen Pflegemittel wieder geschmeidig gemacht werden. Neben der üblichen Kontrolle von Öl- und Bremsflüssigkeit sollte abschließend ein ausreichender Frostschutz für das Scheibenwischwasser sichergestellt werden.

Damit Sie auf winterlichen Fahrbahnen mit Eis, Schnee und Matsch nicht ins Rutschen kommen, müssen Winterreifen ans Wohnmobil montiert werden. Das Profil sollte für einen optimalen Grip mindestens 4 mm, besser 5 mm tief sein. In vielen europäischen Ländern gilt eine generelle oder zumindest situative Winterreifenpflicht wie beispielsweise in Deutschland oder Österreich, die Winterreifen bei kalter Witterung und glatter Fahrbahn vorschreibt.

Als Ergänzung gehört ein Satz Schneeketten ins Gepäck, um den Antriebsrädern bei schwierigen Straßenverhältnissen mehr Traktion verleihen zu können. Schneeketten kommen zwar nicht besonders häufig zum Einsatz, aber damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, sollten Sie die Montage bereits vorab bei gutem Wetter und ohne klamme Finger ausprobieren.

So läuft‘s auf dem Platz

Auf dem Campingplatz angekommen, hat der Betreiber hoffentlich schon Schnee geräumt, ansonsten müssen Sie selbst Hand anlegen und die Parzelle vom Schnee befreien, damit Sie besser einparken und manövrieren können.

Steht das Reisemobil in der gewünschten Position sollte lediglich der Gang eingelegt, aber nicht die Handbremse angezogen werden, um deren Festfrieren zu verhindern. Da die Bordbatterie in kalter Umgebung weniger Leistung bringt und im Winter ohnehin mehr Strom gebraucht wird, beispielsweise weil es früher dunkel wird, für einen elektrischen Zusatzheizer oder den Kühlschrankbetrieb (um Gas zu sparen), ist der Anschluss an den Landstrom – wann immer möglich – ratsam. Beim Verbinden des Wohnmobils mit der Stromsäule ist etwas Aufmerksamkeit angebracht: Achten Sie darauf, dass das verlegte Kabel weder festfrieren noch beim Schneeräumen beschädigt werden kann.

Das Heizen und Kochen mit Propangas bereitet selbst bei niedrigen Temperaturen kaum Probleme. Die theoretische Minimaltemperatur von -40 °C, ab der Propangas nicht mehr verdampft, werden in Europa kaum irgendwo erreicht.

Bei Temperaturen um die 0 °C kann unter Umständen der Gasdruckregler Probleme bereiten, da das Flüssiggas Spuren von Wasser enthält. Dieses Wasser wird mit dem Gas zum Regler transportiert, wo durch die Reduzierung des Flaschendrucks von 5 bar auf die benötigten 30 mbar die Temperatur absinkt. Das Wasser kann gefrieren und im ungünstigen Fall verstopft ein winziger Eispfropfen die Gaszufuhr. Abhilfe schafft in dieser Situation ein sogenannter EisEx, eine kleine elektrische Heizung, die das Einfrieren des Gasdruckreglers verhindert. Bei tiefen Temperaturen besteht keine Gefahr mehr, da der Wasseranteil im Flüssiggas bereits in der Flasche gefriert. Das Eis setzt sich am Boden der Flasche ab und kann nicht in den Regler gelangen.

Das Wichtigste: Die Heizung

Kein Gas, keine Heizung. So einfach ist das. Soll der Wohnraum bei Minusgraden draußen auf eine behagliche Temperatur aufgewärmt werden, so ist die Heizung gefordert und der Gasvorrat geht deutlich schneller zur Neige als im Sommer. Je nach Außentemperatur reicht eine 11-kg-Gasfüllung nur für zwei bis drei Tage.

Besonders komfortabel, nicht nur wenn die Flasche mitten in der Nacht leer wird, ist ein Zwei-Flaschen-System mit Umschaltautomatik, sodass die Gasversorgung automatisch auf die volle Flasche wechselt, sobald die erste Flasche aufgebraucht ist. Um die verbleibende Gasmenge im Blick zu haben und sich rechtzeitig um Nachschub kümmern zu können, ist ein Hilfsmittel zur Kontrolle des Füllstands in den Gasflaschen (siehe ab Seite 136) sehr zu empfehlen.

Damit ein unterbrechungsfreier Heizungsbetrieb gewährleistet ist, sollten Sie sich am besten bereits im Vorfeld erkundigen, wie es um den Gasnachschub am Reiseziel bestellt ist. Viele auf Wintergäste spezialisierte Campingplätze bieten für den längeren Aufenthalt alternativ eine Möglichkeit zum Anschluss an eine externe Gasversorgung, sodass keine schweren Gasflaschen geschleppt werden müssen.

In jedem Fall sollten Sie die Heizung laufen lassen, bevor das erste Mal Wasser gebunkert wird. Liegt die Temperatur unter 4 °C öffnet das Frostschutzventil und das eingefüllte Wasser läuft gleich unten wieder aus dem Tank hinaus.

Besondere Aufmerksamkeit verlangt auch der Abwassertank. Liegt dieser unisoliert und nicht beheizt unter dem Fahrzeugboden, so sollte die Ablassschraube geöffnet und ein Eimer daruntergestellt werden, um das ablaufende Grauwasser aufzufangen. Soll dieses nicht als Eisklumpen entsorgt werden, müssen Sie dem Eimer etwas Frostschutzmittel beigeben.

Die Grundausstattung von Wintercampern umfasst Thermomatten und eventuell Trennvorhänge, um den Wärmeverlust über die einfach verglasten Fenster im Fahrerhaus auf ein Minimum zu reduzieren. Gute Dienste leistet ein Vorzelt, das zum einen als Kälteschleuse fungiert und zum anderen als Lagerraum für die Sportgeräte sowie zum Trocknen der nassen Kleidung genutzt werden kann, falls der Campingplatz nicht über einen separaten Trockenraum verfügt.

Aber selbst wenn Sie weder nasse Kleidung noch Handtücher im Wohnraum zum Trocknen aufhängen, ist im Winter regelmäßiges Lüften angesagt, um das unweigerlich entstehende Kondenswasser abzutransportieren. Am besten öffnen Sie zwei Mal täglich alle Fenster und Türen für einige Minuten, damit das Wohnmobil gut durchlüften kann, ohne dass dabei allzu viel Wärme verloren geht.

Ein paar Zentimeter Pulverschnee auf dem Dach des Wohnmobils bieten eine willkommene zusätzliche Isolation. Fallen allerdings größere Mengen Neuschnee, so müssen Sie das Wohnmobil regelmäßig vom Schnee befreien, damit die Last nicht zu groß wird. Hilfreich dafür sind Schneeschaufel und Feger. Eine Leiter erhalten Sie oft beim Platzwart oder in der Rezeption.

Wenn Sie zusätzlich noch täglich das Kaminrohr der Heizung kontrollieren, damit es nicht durch Schnee oder Eis blockieren kann, steht dem ungetrübten Campingvergnügen im Eis und Schnee nichts mehr im Wege.

Die Gegenbewegung: Camping unter Palmen

Nicht immer präsentiert sich der Winter wie aus dem Bilderbuch und statt Raureif und einer dicken Schneehaube sind hierzulande zwischen November und März eher feuchtkaltes Nieselwetter sowie Sturm und Regen an der Tagesordnung.

Auch wenn das Wintercamping immer mehr Anhänger findet, zieht ein Großteil der Reisemobilfahrer das milde Mittelmeerklima dem schmuddeligen deutschen Winter vor. Im Spätherbst macht sich daher alljährlich eine Karawane reiselustiger Wohnmobilfahrer der älteren Generation auf den Weg gen Süden, um der Sonne hinterherzufahren und Weihnachten im T-Shirt verbringen zu können.

Viele Campingplätze haben sich mittlerweile auf die Langzeitüberwinterer eingestellt und locken Camper, die mehrere Wochen bleiben, mit besonders günstigen Konditionen. Wer noch nicht im Ruhestand ist und weniger Zeit zum Reisen zur Verfügung hat, kann sich den Traum vom verlängerten Sommer durch die Wohnmobilmiete vor Ort verwirklichen und darf sich dann über Übernachtungspreise freuen, die verglichen mit der Hauptsaison um etwa 60 % günstiger ausfallen.

Wintersonnenziel Nummer eins ist dabei Südspanien, allen voran die Costa Blanca und Costa del Sol. Hier locken eine gute Campinginfrastruktur, viele Sehenswürdigkeiten, unzählige Wander- und Fahrradrouten und vielleicht sogar ein Bad im Meer. Wem es Spanien in den Wintermonaten bereits zu überlaufen ist, der fährt weiter nach Portugal, wo das Klima etwas rauer, vor allem aber windiger, ist und es durchaus auch einmal Regen geben kann. Aufgrund der geringeren Zahl an Camping- und Stellplätzen wird es spätestens ab Januar dennoch schwierig, überhaupt noch eine freie Parzelle zu ergattern. Wer in Italien überwintern möchte, muss schon sehr weit in den Süden fahren, und vor allem Kalabrien sowie Sizilien kommen als Winterflucht in Betracht. Ein weiteres, insbesondere bei abenteuerlustigen Wohnmobilfahrern beliebtes Winterziel ist Marokko. Dabei liegt Nordafrika viel näher, als viele glauben: Von der Südspitze der Iberischen Halbinsel ist es nur ein Katzensprung mit der Fähre hinüber nach Tanger.

Bei aller (Vor-)Freude auf den verlängerten Sommer sollten Sie sich aber stets vergegenwärtigen, dass die lange Anreise zunächst durch winterliche Gefilde führt, bevor die traumhaften Strände und angenehme Temperaturen erreicht sind. Daher unbedingt vorab klären, ob eventuell Länder mit Winterreifenpflicht passiert werden müssen.

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Buchtipp: Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Lust auf Traumurlaub? In seinem neuen Buch stellt Michael Hennemann 30 lohnenswerte Reiseregionen vor. Von der Küste bis in die Alpen gibt er Erfahrungsberichte zu Highlights, Sehenswürdigkeiten und den besten Stellplätzen aus erster Hand, reich bebildert mit Fotos, die Lust auf Abenteuer machen. Daneben gibt er ausführliche Tipps zur Vorbereitung, damit der Urlaub ein voller Erfolg wird – von der Stellplatzbuchung über Pack- und Checklisten vor der Abfahrt bis hin zum Troubleshooting unterwegs. Das Buch ist im Buchprogramm der Stiftung Warentest erschienen und kostet 29,90 €.

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Sonne satt statt Schmuddelwetter: In den Wintermonaten zieht es viele Wohnmobilfahrer verstärkt auf die Iberische Halbinsel.

Checkliste: Handgriffe vor der Weiterfahrt

Sicher ist Ihnen auf der Straße auch schon einmal ein Wohnmobil mit aufgestellter Dachluke entgegengekommen. Das kann nicht nur teuer werden, wenn das Fenster durch die tief hängenden Äste eines Baumes beschädigt wird, sondern richtig gefährlich. Im schlimmsten Fall kann eine nicht verriegelte Dachluke bei schneller Fahrt abreißen und nachfolgende Fahrzeuge beschädigen. Auch eine nicht richtig verschlossene Schublade, die während der Fahrt aufschlägt, ist ein häufiger Fehler, der längst nicht nur Anfängern unterläuft.

Damit Sie vor der Abfahrt garantiert nichts vergessen und sicher unterwegs sind, empfiehlt sich ein standardisierter Kontrollgang durch und rund um das Fahrzeug:

imageChemietoilette entleeren

imageMarkise einfahren

imagealle lose herumliegenden Gegenstände in Schränken verstauen

imageVerriegelung von sämtlichen Schränken und Schubladen kontrollieren

imageVerriegelung der Kühlschranktür überprüfen, bei Bedarf Betriebsart auf 12-V-Versorgung umstellen

imageBoiler und Heizung ausschalten

imagebei Fahrzeugen ohne Crash-Sensor: Gasflasche zudrehen

imageTür zur Nasszelle schließen

imagealle Dachluken und Fenster schließen

imageFahrräder in der Heckgarage bzw. auf dem Heckträger verzurren und sichern

imagealle Serviceklappen und Heckgarage verschließen

imageCEE-Anschlusskabel für die externe Stromversorgung einholen und Klappe verschließen

imageAuffahrkeile entfernen

imageKontrollieren, ob Trittstufe und Satellitenantenne eingefahren sind

imageGrauwasser entleeren

imageFrischwasser nachfüllen