701 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 46, 31 – 54, 5.

702 Predigt 69, Largier Bd. 2, 48, 1.

703 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 48,1

704 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 48, 19 – 22: „Got ist ein wesen, dem nîht glîch glîch enist? Daz verstât alsô! In dem, daz disiu kraft nihte glîch enist, sô ist si gote glîch. Rehte, als got nihte glîch enist, als enist ouch disiu kraft nihte glîch“ („Gott ist ein Wesen, dem nichts gleich ist? Das müsst ihr wie folgt verstehen. Damit, dass diese Kraft nichts gleich ist, gerade damit gleicht sie Gott. Ganz so, wie Gott nichts gleich ist, gerade damit gleicht sie Gott. Ganz so, wie Gott nichts gleich ist, so auch ist diese Kraft nicht gleich“).

705 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 50, 5.

706 Predigt 69, Largier Bd. 2, 52, 4.

707 Vgl. Largier Bd. 2, 1993, 674.

708 Vgl. Predigt 37, Largier Bd. 1, 402, 20f.

709 Predigt 69, Largier Bd. 2, 50, 22.

710 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 50, 20 – 23; Predigt 13, Largier Bd. 1, 158, 15 - 25. Vgl. Largier Bd. 2, 1993, 674.

711 Predigt 69, Largier Bd. 2, 48, 6.

712 Predigt 69, Largier Bd. 2, 48, 7.

713 Und Tauler wird Eckhart darin folgen: Siehe auch drittet Teil, drittes Kapitel, 3.3.

714 Manstetten 1992, 370.

715 Manstetten 1992, 370f.

716 Vgl. Quaestio 1., Largier Bd. 2, 548,9 – 14.

717 Predigt 23, Largier Bd. 1, 272, 8 – 13.

718 Vgl. Predigt 69, Largier Bd. 2, 46, 31 – 54,5.

719 Vermittelt durch Aristoteles, De anima c.5, und Averroes: Siehe dieser Teil, zweites Kapitel, I,1.

720 Predigt 37, Largier Bd. 1, 402, 17ff.

721 In der Unterscheidung zwischen Morgenerkenntnis und Abenderkenntnis folgt Eckhart Augustinus, Gn. litt. IV 23, 40; 24, 41, CSEL 28, 122f., 123f. Vgl. Largier 1993, Bd. I, 833.

722 Vgl. Predigt 8, Largier Bd. 1, 100, 5-11; Predigt 37, Largier Bd. 1, 402, 19 – 404,7.

723 Vgl. auch mit dem Denken des Dominikaners Helwics von Germar, der nach Eckhart lebte: Siehe Ruh 1996, 403ff.

724 Predigt III, Pfeiffer 19, 22 – 25.

725 Vgl. Dietrich, Opera omnia I, De vis. beat. 1.4, 2.

726 Manstetten 1992, 371.

727 Vgl. Mojsisch 1983, 35.

728 Vgl. Manstetten 1992, 372.

729 Vgl. Predigt 67, Largier Bd. 2, 24, 26 – 26,4.

730 Vgl. Predigt 67, Largier Bd. 2, 24, 27.

731 Vgl. Largier Bd. 1; 848, 996.

732 Predigt 67, Largier Bd. 2, 26, 4ff.

733 Nach Largier meint Eckhart hier Albertus Magnus (vgl. Largier, Bd. 1, 996; Bd. 2, 656).

734 Vgl. Predigt 15, Largier Bd. 2, 176, 26 – 32.

735 Predigt 73, Largier Bd. 2, 92, 15.

736 Vgl. Predigt 6, Largier Bd. 1, 82,21 – 84,9; Predigt 15, Largier Bd. 1, 178,32 – 35.

737 Predigt 9, Largier Bd. 1, 108,35 – 110,6.

738 Liber XXIV Philosophorum prob 4 (Largier Bd. 1, 1993, 854).

739 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 850.

740 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 852f.

741 Vgl. Predigt 10, Largier Bd. 1, 130, 22; Largier Bd. 1, 1993, 851.

742 Zum Folgenden vgl. Ruh 1989, 146ff.; Largier Bd. 1, 1993, 764 – 772. Mehr dazu bei Wyser 1964, 324 – 352 und 1958, 204 – 310.

743 Ruh 1989, 146.

744 Vgl. Ruh 1989, 147; Largier Bd. 1, 1993, 769. Zu Origenes siehe Langer 2004, 80 – 116; McGinn 1994, 165 – 195; Rahner 1964, 29 – 35. 82ff.. Zu Wilhelm: Siehe McGinn 1996, 341 – 417; Ruh 1990, 276 – 319. Zu Alcher: Siehe Ruh 1990, 365. Zu Hugo und Richard von St. Viktor: Siehe McGinn 1996, 553 – 638; Ruh 1990, 355 – 406. Zu Bonaventura: Siehe McGinn 1999, 168 – 213; Ruh 1993, 406 – 430. Zu Hugo von Balma: Siehe Ruh 1990, 91 – 105.

745 Vgl. Augustinus, trin. XIV, 7 – 8, 199 – 209, Kreuzer 2001, CCL 50a, 433 – 438.

746 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 764.

747 Predigt 2, Largier Bd. 1, 32, 26 – 30.

748 In Predigt 2, Largier Bd. 1, 24 – 37, vergleicht Eckhart dieses Innerste mit einem castellum (Burg). Andere Bezeichnungen (Siehe: Largier Bd. 1, 1993, 764.): „Grund“, „Mund der Seele“, „Fünklein der Vernunft“, „Same“. Lateinische Äquivalente: scinitilla, essentia animae, supremum animae, sinderesis, aliquid, castellum, custodia, virtus.

749 Predigt 2, Largier Bd. 1, 32, 30.

750 Predigt 2, Largier Bd. 1, 32, 31.

751 Predigt 2, Largier Bd. 1, 32, 31f.

752 Vgl. Predigt 2, Largier Bd. 1, 32, 32.

753 Predigt 2, Largier Bd. 1, 34, 1 – 5.

754 Predigt 2, Largier Bd. 1, 34, 25.

755 Vgl. Predigt 2, Largier Bd. 1, 34, 25 – 36.

756 Predigt 2, Largier Bd. 1, 34, 5 – 12.

757 Vgl. Predigt 16B, Largier Bd. 1, 186, 18.

758 Largier Bd. 1, 1993, 764.

759 Vgl. Sermones zu 1 Kor. 15,1 – 10, Largier Bd. 2, 610, 4 – 24; Largier Bd. 1, 1993, 766f.

760 Predigt 2, Largier Bd. 1, 36, 7ff.

761 Largier Bd. 1, 960.

762 Vgl. Haas 1995, 35 – 55; Ders. 1989, 143ff.; Largier Bd. 1, 1993, 959 – 962; Bundschuh 1990; Zu Geschichte und Bedeutung des Begriffs „Gelassenheit“ siehe Voigt/Meck 2005, zu Meister Eckhart: 83 – 104.

763 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 960f.

764 Predigt 10, Largier Bd. 1, 126, 32.

765 Predigt 12, Largier Bd. 1, 142, 20 – 30.

766 Predigt 28, Largier Bd. 1, 318, 19 – 27.

767 RdU, Largier Bd. 2, 338, 32.

768 Vgl. RdU, Largier Bd. 2, 338, 23.

769 RdU, Largier Bd. 2, 338, 28 – 31.

770 Predigt 12, Largier Bd. 1, 146, 3 – 10.

771 Vgl. Predigt 38, Largier Bd. 1, 414, 25ff.

772 Predigt 41, Largier Bd. 1, 446, 18ff.

773 Vgl. Ignatius von Loyola, Die Exerzitien, hg. von Balthasar 1993: „Prinzip und Fundament“, n. 23, 17f.: „Darum ist es notwendig, uns allen geschaffenen Dingen gegenüber gleichmütig (indiferentes) zu machen, über all dort, wo dies der Freiheit unseres Wahlvermögens eingeräumt und nicht verboten ist, dergestalt, dass wir von unserer Seite nicht mehr als Krankheit begehren, Reichtum nicht mehr als Armut, Ehre nicht mehr als Ehrlosigkeit, langes Leben nicht mehr als kurzes, dementsprechend in allen übrigen Dingen, einzig das ersehnend und erwählend, was uns jeweils mehr zu dem Ziele hin fördert, zu dem wir geschaffen sind.“

774 Vgl. Haas 1995, 41.

775 Predigt 12, Largier Bd. 1, 150, 21-24.

776 Vgl. Largier Bd. 2, 1993, 806. Lateinisches Äquivalent: seperatio; abstractio (vgl. ebd. 806f.).

777 Haas 1995, 45.

778 Vgl. Haas 1995, 45.

779 Haas 1995, 46.

780 Largier Bd. 2, 807.

781 VA, Largier Bd. 2, 434, 3-14. Die Echtheit des Traktats „Von Abgeschiedenheit“ ist strittig und nicht stringent zu erweisen. Da die zentralen Aussagen über die Abgeschiedenheit als höchste Tugend und höchste Seinsweise Gottes ganz im Sinne Meister Eckharts sind, kann man mit Kurt Ruh von einer eingeschränkten Authentizität sprechen (vgl. Ruh 1989, 165; Ders. 1996, 354ff.).

782 VA, Largier Bd. 2, 434, 17ff. Vgl. Predigt 2, Largier Bd. 1, 24-37; Predigt 86, Largier Bd. 2, 208-229. Nicht die kontemplative – auf Christus schauende und hörende – Maria ist das Ziel geistlichen Lebens, sondern die aktiv-kontemplative Martha. Maria soll „Martha“ werden. Damit sie aber „Martha“ werden kann, muss sie zunächst auf das Wort Christi hören, d.h. beim irdischen Jesus verweilen.

783 Vgl. VA, Largier Bd. 2, 434, 20 – 440, 24. Vgl. Manstetten 1992, 545f.: „Liebe, Demut und Barmherzigkeit können, so Eckhart, nicht die höchsten Tugenden sein, wiewohl sie notwendige Bedingungen für die abegescheidenheit sind. Denn die Liebe richtet sich auf Gott als Gegenüber, um es erst in der Vereinigung aufzulösen, statt wie die abegescheidenheit, jedes Gegenüber hinter sich gelassen zu haben. ... Die Demut aber, als Unterordnung unter alle Kreaturen, bleibt auf die Kreaturen bezogen, um sie in der Unterwerfung des eigenen Selbst unter sie alle loszulassen; die Abgeschiedenheit hingegen steht relationslos mitten unter den Kreaturen. ... Die Barmherzigkeit kümmert sich um den anderen Menschen in seinem besonderen Leiden, statt sich so eins mit ihm zu wissen, dass es für sie keinen ‚Anderen‘ mehr geben kann. Alle diese Tugenden haben ein ûfsehen û ein neigunge (ein Absehen auf irgendeine Neigung) unter oder über die Kreatur. ... Für Liebe, Demut und Barmherzigkeit ´gibt es´ noch ‚Formen‘, gibt es Gott, Kreatur, das eigene Selbst und das Selbst des Anderen als ‚Substanzen‘. Dies gilt, obwohl alle diese Tugenden Übungen sind, um die scheinhafte Substantialität des Anderen aufzuheben. Für die Abgeschiedenheit gibt es kein ´etwas´ mehr, gibt es nichts, was zu negieren wäre.“

784 VA, Largier Bd. 2, 434, 15.

785 VA, Largier Bd. 2, 434, 16.

786 Vgl. Manstetten 1992, 544: „Abegescheidenheit ist die Einheit von stets neuer Entleerung und immer schon vorgängiger Leere des Herzens, ist Bereitwerden als reine Bereitschaft und Empfänglichkeit, ohne Bestimmung des zu Empfangenden.“

787 Largier Bd. 2, 1993, 807.

788 Predigt 73, Largier Bd. 2, 94, 24.

789 Predigt 73, Largier Bd. 2, 94, 24f.

790 BgT, Largier Bd. 2, 240, 9f.

791 VA, Largier Bd. 2, 442, 9ff.

792 Vgl. Predigt 2, Largier Bd. 1, 24, 13.

793 VA, Largier Bd. 2, 442, 11 – 16.

794 VA, Largier Bd. 2, 450, 5 – 10.

795 Sermo IV, LW IV, 28, 1 – 3.

796 Largier Bd. 2, 1993, 807.

797 VA, Largier Bd. 2, 454, 8ff.

798 Zur Geistigen Armut siehe auch Predigt 52, Largier Bd. 1, 550 – 563.

799 VA, Largier Bd. 2, 454, 11f.

800 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 1054.

801 Predigt 52, Largier Bd. 1, 550, 27ff.

802 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 554, 5 – 11.

803 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 554, 11 – 16.

804 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 552, 31ff.

805 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 554, 32 – 558, 3.

806 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 556, 1 – 6.

807 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 556 6 – 11.

808 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 1059.

809 Predigt 52, Largier Bd. 1, 556, 19 – 22.

810 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 556, 31 – 34.

811 Vgl. Predigt 52, Largieer Bd. 1, 556, 36 – 558,2.

812 Vgl. Predigt 52, Largier Bd. 1, 558, 4 – 8.

813 Predigt 52, Largier Bd. 1, 558, 29 – 34.

814 Vgl. Largier Bd. 1, 1993, 1054.

815 Predigt 52; Largier Bd. 1, 558, 34 – 560, 3.

816 Largier Bd. 1, 1055.

817 Manstetten 1992, 546.

818 Vgl. Manstetten 1992, 547.