2. Hilfe durch die kirchlichen Sakramente845

Tauler äußert sich in seinen Predigten zum Sakrament der Buße und zur heiligen Eucharistie. Dabei liegt sein Augenmerk bevorzugt beim praktischen Vollzug der Sakramente, weniger bei der theologischen Darlegung. Die Sakramente bereiten den Gläubigen auf seine Vereinigung mit Gott vor. Die Beichte hilft bei der Abkehr von all den Dingen, die den Weg zu Gott behindern846; die Wirkung der heiligen Eucharistie liegt in ihrer verwandelnden und mit Gott vereinenden Kraft.847 Die übrigen Sakramente erwähnt Tauler nur vereinzelt.848

2.1. Die Beichte849

Tauler sieht im Bußsakrament eine zu wiederholende Übung, durch die der Mensch zur Vergebung seiner Sünden kommt und mit seinen Schwächen umzugehen lernt.850 Das Ziel der Beichte ist, alle Eigenliebe und allen Eigenwillen abzulegen851, um frei für Gott zu werden. Tauler setzt sich deshalb vor allen Dingen kritisch mit der Beichtpraxis seiner Zeit auseinander. So rät er, dass der Beichtende nicht zu viele Worte machen und vor allem auf jegliche Entschuldigung verzichten soll.852 Hauptsächlich kritisiert er aber das magische Verständnis von der Lossprechung, durch die man glaubt, unabhängig von der Reue und von der Bereitschaft zu einer wahrhaftigen Umkehr, automatisch von den Sünden freigesprochen zu werden.

„Ich enmag nieman absolvieren, im ensin denne sine súnde leit – noch och der babst –, und habe willen sich me ze huetende und och ze huetende die ursachen die in in selber die súnden sachent. Kinder, die ursachen die die súnden sachent, die behaltent etliche lúte willeklichen und wissentlichen und gont do mit zuo der bichte und zuo dem heiligen lichamen unsers herren und enwellent ir gebresten nút bekennen.“853

„Ich kann niemanden lossprechen, es sei ihm denn seine Sünde leid – auch der Papst kann das nicht – und er habe den Willen, sich zu hüten vor der Sünde und vor den Ursachen, die ihn selber zur Sünde führen. Kinder, an den Ursachen, die die Gelegenheiten zur Sünde sind, halten manche Leute mit Willen und mit Wissen fest, und so gehen sie zur Beichte und zum Tisch des Herrn und wollen ihre Gebrechen nicht bekennen.“

Ohne ernsthafte Reue und den Vorsatz zur Besserung ist für Tauler die Beichte sinnlos854, denn sie berührt nicht die Grundhaltungen des Menschen855:

„In diser uswendiger bichte do inne suocht die nature ir ruowe, das si ze friden werde und das innerlichen schelten unde stroffen in ime gestille und geswige. Wan als der mensche gebichtet, so swiget das straffen und ist denne recht ze friden. Wissent das das bichten und das stroffen ist recht als ein wunde die frisch ist und smirzet, das schirt wunderlichen sere ab den rost der súnden.“856

„In dieser äußeren Beichte sucht die (menschliche) Natur ihre Ruhe, dass sie zur Zufriedenheit (mit sich selbst) gelange und das innerliche Schelten und Strafen in ihr gestillt werde und schweige. Wenn der Mensch gebeichtet hat, schweigt das Strafen, und dann ist er recht zufrieden (mit sich). Wisset, das Beichten und das Strafen sind wie eine frische und schmerzende Wunde, die den Rost der Sünde auf wunderbare Weise abscheuern.“

Bei fehlender Reue und Umkehrbereitschaft verfehlt die Beichte ihre Wirkung.857 In diesem Zusammenhang rät Tauler von zu häufigem Beichten ab: „das du des tages zehen werbe bichtetist, das enhilfet dich nút, du wellest denne ab lon“858 („Du könntest des Tages zehn mal beichten, das würde Dir nicht helfen, wenn du nicht [von deinen Gebrechen] ablassen wolltest“). Andere Möglichkeiten, die Vergebung der alltäglichen Sünden zu erlangen, sind der Empfang der Eucharistie, für Ordensleute das Schuldkapitel im Konvent, das Beten des Vaterunsers, Kniebeugen und vor allem das sofortige Bekenntnis im spontanen Gebet zu Gott.859

Insgesamt ist für Tauler „das Thema der Buße und des Nachlasses der Sünden … nicht besonders wichtig. Er behandelt es … in erster Linie aus der Negativ-Perspektive einer verfehlten Beichtpraxis.“860

2.2. Die heilige Eucharistie861

In der Predigt am zweiten Sonntag nach Dreifaltigkeit spricht Tauler von drei Gastmählern, zu denen die Menschen geladen sind.862 In einem ersten Sinn versinnbildet das Gastmahl die Erkenntnis des Grundes in der Seele des Menschen, in dem Gottes Reich zu finden ist.863 In einem zweiten Sinne entspricht das Gastmahl dem heiligen Sakrament des Altares und in einem dritten dem „ewigen Leben“.864 Das „ewige Leben“ ist das Ziel des Menschen; es ist das wahre Gastmahl.865

Eine wichtige Voraussetzung, um am wahren Gastmahl teilnehmen zu können, ist die Teilnahme an den beiden ersten Gastmählern – die Erkenntnis des Grundes, d.h. die Selbsterkenntnis, und die heilige Eucharistie866:

„Wele menschen dis nút in einer wise einen fúrsmak enhaben etwas, die ensúllent des niemer gebruchen.“867

„Die Menschen, die nicht in irgendeiner Weise einen Vorgeschmack (davon) haben sollten, die werden es niemals genießen.“

Tauler sieht in der Eucharistie vor allem eine Hilfe für den Menschen, sich auf die Vereinigung mit Gott vorzubereiten, indem sie den Menschen von seinen Sünden befreit, vor Versuchungen schützt und das Tugendleben fördert868:

„Dis heilige sacrament das vertribet und toetet die súnde, und es git grosse núwe gnade und tuot den menschen wachsen und zuonemen an tugentlichem lebende. Es behuetet den menschen vor kúnftigen zuovellen und vor des vigendes stricken die si ane underlos dem menschen legent, das er groesselich mueste vallen geistlich und och liplich, enwere dise kreftige helfe und hute nút.“869

„Dieses heilige Sakrament vertreibt und tötet die Sünde, und es gibt große neue Gnade und lässt den Menschen wachsen und zunehmen an tugendlichem Leben. Es behütet den Menschen vor zukünftigem Fall und vor des Feindes Fallstricken, die er ohne Unterlass dem Menschen legt, so dass er schwer fallen müsste, geistlich und leiblich, wäre diese kräftige Hilfe und dieser Schutz nicht.“

Deshalb ist für Tauler das heilige Altarsakrament eine Arznei, welche die Krankheit der Sünde vertreibt und den Menschen gesund macht870, weswegen er auch den häufigeren Empfang der heiligen Eucharistie empfiehlt.871 Zuviel Demut – aufgrund der Sündenerkenntnis – darf kein Hindernis sein, das heilige Sakrament zu empfangen,872 denn gerade in der Erkenntnis der eigenen Fehler sieht Tauler ein Zeichen dafür, „das dis heilige sacrament an úch geworcht hat“873 („dass dies heilige Sakrament in euch gewirkt hat“). Das Sakrament der Eucharistie hilft dem Menschen, sich selbst zu erkennen – er soll deshalb in rechter Sammlung sein Herz auf sich selbst gerichtet haben874 – um völlig in ihr „eigenes Wesen“, d.h. in Gott, verwandelt zu werden:875

„Wan dar umbe wart er mensche, das der mensche Got wúrde, das im das nút genuog enwas: er wolte och unser spise werden.“876

„Denn darum ist er (Gott) Mensch geworden, damit der Mensch Gott werde; das war ihm (aber) nicht genug: er wollte auch unsere Speise werden.“

Darüber hinaus fördert der stellvertretende Empfang der heiligen Eucharistie das Seelenheil der anderen Menschen sowie die Befreiung der Seelen aus dem Fegfeuer zur schnelleren Erlösung.877

Die Voraussetzungen dafür, den Leib des Herrn in rechter Weise zu empfangen, sind für Tauler, dass der Mensch ohne Todsünde sei, er den Wunsch habe gut zu sein – d.h. er den Vorsatz hegt, sich vor den Ursachen der Sünden zu hüten878 – und er die rechte Ehrfurcht vor der Eucharistie besitze, indem er sich ihr zwar als unwürdig, ihrer aber bedürftig erkenne und seine Sünden aufrichtig bereue.879 Eine weitere Voraussetzung ist – das gilt für den im geistlichen Leben Fortgeschrittenen –, mit den Tugenden Christi bekleidet zu sein, um sich durch diese des eigenen Selbst zu entäußern.880

Warum aber begeht man täglich in der Feier der Eucharistie den Tod Christi aufs Neue, fragt Tauler an anderer Stelle881, da mit dessen einmaligem Opfer doch alles getan ist, um den Menschen zu erlösen? Dies sei der Wille Christi, da der Mensch immer wieder sündige882:

„Wan nach S. Thomas worten, alle fruchtberkeit und den nutz den der úber wirdige Got do worchte an dem tage do er starb, die selben frucht die vindet man alle tage in einer ieklichen messe, und die selbe gnade die enphahet ein ieklich guot mensche der den wirdigen lichamen unsers herren wirdeklichen enphahet.“883

„Denn nach St. Thomas Worten findet der Mensch alle Frucht und den Nutzen, die der hochwürdige Gott an dem Tag, da er starb, (für uns) gewann, dieselbe Frucht findet man alle Tage in einer jeglichen Messe, und dieselbe Gnade empfängt jeder gute Mensch, der den würdigen Leib unseres Herrn würdig empfängt.“884

In Gottes Bereitschaft, Speise für den Menschen zu werden, zeigt sich dessen große Liebe und Demut885: Gott will Bruder der Menschen sein, und deshalb nimmt er die schwache menschliche Natur auf sich.886 Er wählt die Form des Essens, weil sie dem Menschen vertraut ist.887 Somit ist die Gabe der Eucharistie für Tauler „das ende und der lon“888 („das Ziel und der Lohn“) auf dem Weg zu Gott, denn es ist

„Got selber sunder mittel und on allen underscheit, und git sich dem menschen alhie selber mit ime selber sunder mittel one alle gelichnisse, und vereinet sich alhie dem menschen alzuomole einvalteklichen und luterlichen.“889

„Gott selbst unmittelbar und ohne allen Unterschied, und (er) gibt sich dem Menschen hier selbst, unmittelbar und nicht unter einem Gleichnis, und er vereinigt sich hier mit dem Menschen in aller Schlichtheit und unvermischt.“

Alles Heil und alle Seligkeit kommen von dieser heiligen Speise und werden durch sie vollendet890, denn im Gegensatz zu allen anderen Speisen „lebt“ sie, und sie „ist selber das wesen des lebendes, und alle die die von dieser spisen gelabet und gespiset werdent, die lebent eweklichen“891 („ist selber das Wesen des Lebens, und alle die, die sich an dieser Speise laben und damit genährt werden, die leben in Ewigkeit“). Tauler beschreibt die verwandelnde und mit Gott vereinigende Wirkung der Eucharistie in Anlehnung an Bernhard von Clairvaux892, indem er sie mit dem Verdauungsvorgang im Menschen vergleicht893:

„Die lipliche spise die wir essen zuo dem munde in, die kúwet man zuo dem ersten, und denne get si senfteklich durch die kelen bis in den magen, und do wirt si verzert von der hitze der lebern. Und der mage der kochet die spise und teilet das grobe, das boese von dem guoten. Und wenne ein mensche als vil spise esse als ein phundes gros, des enkunt an die nature nút als vil als der aller minste gewichte. Das ander wirffet der mage al toewende alles us in manigen enden. Und als es in den magen kumet, so hat es noch denne wol dri grete e es zuo der naturen kome; und das der mage denne also gekochet und getoewet hat mit der natúrlichen hitze, so kumet ein oberste kraft der selen, die Got dar zuo geordent hat, und teilet das al umbe dem hobte und dem herzen und eime ieklichen gelide, und wirt denne fleisch und bluot, und dis gat durch die aderen. Recht alsus ist dem lichamen unsers herren. Als die lipliche spise in uns wirt gewandelt, recht also wer diese wirdekliche isset, der wirt gewandelt in die spise.“894

„Die leibliche Speise, die wir mit dem Mund essen, die kaut man zuerst, und dann geht sie in sanfter Weise durch die Kehle in den Magen, und dort wird sie verzehrt von der Hitze der Leber. Und der Magen verdaut die Speise und teilt das Grobe, das Schlechte von dem Guten. Und wenn ein Mensch ein Pfund Speise isst, so gelangt zur Natur nur ein sehr geringer Teil davon. Das Übrige wirft der Magen, alles verdauend, an verschiedenen Stellen aus. Und wenn (die Speise) in den Magen kommt, so muss sie noch drei Grade überschreiten, ehe sie in die (menschliche) Natur gelangt. Und hat der Magen sie gekocht und verdaut mit der natürlichen Wärme, dann kommt eine oberste Kraft der Seele, die Gott hierzu bestimmt hat, und verteilt alles ringsum, zu dem Haupte und dem Herzen und zu einem jeglichen Glied, und dann wird sie Fleisch und Blut, das durch die Adern fließt. Genauso verhält es sich mit dem Leib unseres Herrn. So wie die leibliche Speise in uns gewandelt wird, so wird, wer diese (göttliche) Speise würdig isst, gewandelt in diese Speise.“

Zur Bekräftigung zitiert Tauler schließlich Augustinus: „ ‚Nút ensol ich gewandelt werden in dich, sunder du solt gewandelt werden in mich‘ “895 („ ‚Du wirst nicht mich in dich verwandeln, vielmehr wirst du verwandelt werden in mich‘ “). In einer anderen Predigt stellt Tauler dazu fest: Wem dies zu grob und zu unangemessen klinge, der hüte sich jedoch vor Hoffart, „wanne eime demuetigen geiste smackent nidere ding“896 („denn einem demütigen [menschlichen] Geist sind niedere [schlichte] Dinge angemessen“).

Nun fragt Tauler, was das „Kauen“ der Speise für eine Bedeutung habe:

„Sprach S. Bernhardus: ‚wenne wir Got essen, so werden wir von im gessen; so isset er uns.‘ Wenne isset uns Got? Das tuot er wenne er in uns unser gebresten straffet und unser inwendigen ogen uf tuot und git uns ze erkennende unser gebresten; wan sin essen das straffet die consciencie, das bissen und das kúwen.“897

„Sankt Bernhard spricht: ‚Wenn wir Gott essen, so werden wir von ihm gegessen; so isst er uns.‘ Wann isst uns Gott? Das tut er, wenn er unsere Gebrechen straft, uns unsere inneren Augen öffnet und uns gibt, dass wir unsere Gebrechen erkennen; denn sein Essen straft das Gewissen, das Beißen und Kauen.“

Die von Gott bewirkte Gewissensqual verursacht im Menschen Angst und Furcht, Traurigkeit und Bitterkeit und große Ratlosigkeit, so dass der Mensch nicht mehr weiß, was aus ihm werden soll.898 Dieses „Gekautwerden“ soll der Mensch ertragen; er soll sich Gott dabei überlassen,899 denn:

„So slindet dich Got: also die spise wol gekúwet ist, so get si senfteklichen in und also sinket si niderwert in den magen. Och als du alsus wol bist gekúwet in der consciencie und doch mit einer goettelichen minnenklichen zuoversicht, und dich denne lost uf unsern herren, so gast du im senfteklich in.“900

„So verschlingt dich Gott: Wenn die Speise gut gekaut ist, so geht sie sanft ein und sinkt also nieder in den Magen. Ebenso, wenn du also gut gekaut bist im Gewissen und doch mit einer göttlichen, liebevollen Zuversicht dich überlässt unserem Herrn, dann gehst du sanft in (Gott) ein.“

Mit Hilfe der Eucharistie kann der Mensch von sich selbst lassen, um in Gott „gewandelt“ zu werden.901 Doch auch wenn der Mensch in Gott verwandelt wird, so steht die göttliche Natur über der vergöttlichten Natur des Menschen. Jede andere Behauptung, so Tauler, sei eine Irrlehre.902

Was ist nun, wenn der Gläubige nicht täglich den Leib des Herrn empfangen kann, obwohl er dies gerne möchte?903 Tauler weist hierzu auf die „geistige Kommunion“ hin904, worunter er ein „geistiges Essen“ versteht905, in heiligem Begehren und Andacht.906 Durch die „geistige Kommunion“ kann der Gläubige an allen Messen teilnehmen, die auf der Welt gefeiert werden.907

Wenn schließlich der Mensch von Gott in das Dunkel der Gottverlassenheit geführt wird908, in die spirituelle Krise, kann für ihn – neben Gottes Wort und neben geistlichen Übungen – sogar die Eucharistie auf seinem Weg ein Hindernis sein909, nämlich dann, wenn er in ihr eine Hilfe sucht, um der Krise auszuweichen:

„In diseme soltu kein behelfen suochen; kemestu zuo mir in disem und ich es wúste und hieschest mir daz sacramente, ich fragete dich wer dich zuo mir gesant hette, obe es Gotte were oder die nature were, umb ir behelffe, oder dine gewonheit. Funde ich denne in dir die zwei lesten bede, ich engebe dirs nút.“910

„In diesem (Zustand) sollst du keine Hilfe suchen; kämst du in diesem zu mir und ich wüsste (von deinem Zustand) und du bätest mich um das Sakrament, ich fragte dich, wer dich zu mir gesandt habe, ob es Gott wäre oder die Natur, um ihr zu helfen, oder deine Gewohnheit. Fände ich dann bei dir die beiden letzten (Gründe), ich gäbe dir (den Leib) nicht.“

Für Tauler ist also die Eucharistie nur dann ein Hindernis, wenn sie den Menschen an der Loslösung von sich selbst und von seiner Natur abhält. Tauler betont, um Missverständnisse auszuräumen:

„Kinder, nút envohent mich hie an, daz ir út sprechent ich habe úch das heilge sacrament und das Gottes wort verbotten: nein ich! Aber in den zwein greten so wart nie kein ding nútzer zuo eime woren lebenden fúrgange wan daz heilige sacrament und daz Gottes wort. Sunder in diseme so hindert alles daz behelffen mag; und mit diseme behelffen so tuot der mensche also ob er Gotte den rúcken oder den nack kere.“911

„Kinder, versteht mich nicht falsch und sagt, ich habe euch das heilige Sakrament und Gottes Wort verboten: Nein! In den zwei ersten Graden (des geistlichen Lebens) ist nichts nützlicher für einen wahren, lebendigen Fortschritt als das heilige Sakrament und das Wort Gottes. Aber in diesem (dritten Grad) hindert alles, was zu helfen vermag; und mit diesen Hilfen tut der Mensch so, als ob er Gott den Rücken oder den Nacken abkehre.“

519 Vgl. Zekorn 1993, 174 – 183 (der Prozeß der Einung); Helander 1923, 148 – 171; 185 – 190.

520 Vgl. Mieth 1969, 260 – 263; Weilner 1961, 61.

521 Vgl. Mieth 1969, 260.

522 V 60d, 298,21 (H 29).

523 Vgl. Meister Eckhart: Siehe u.a. zweiter Teil, drittes Kapitel, III.

524 V 60d, 299,6 – 10 (H 29).

525 Vgl. V 60d, 299,29f. (H 29).

526 Vgl. V 60d, 299, 29f. (H 29): „Und dar umbe lossent úwer tispitieren hinan ab sin und gelobet es einvelteklich.“ Tauler lehnt die theologische Lehre nicht ab. Die sollen die Gläubigen allerdings den Lehrern (wörtlich „Pfaffen“) überlassen. Vgl. V 60d, 299, 30f. (H 29).

527 Vgl. 60d, 299,30 (H 29): „Lossent úch Gotte.“ Zur Gelassenheit als Grundhaltung vgl. VOIGT 2005, 114 – 118 (Tauler); Zekorn 1993; Völker 1972, 281 – 312.

528 Vgl. u.a. V 13, 62,22f.; V 43, 190,14 (H 45). Vgl. Eckhart: Zweiter Teil, drittes Kapitel, IV, 1.

529 V 78, 420,6f. (H 69).

530 Vgl. V 67, 366,23 (H 63).

531 V 67, 366,27f. (H 63).

532 Hierzu mehr in diesem Teil, siebtes Kapitel.

533 Vgl. Eckhart, RdU, Largier Bd. 2, 348, 18 – 24.

534 V 60d, 299,32ff. (H 29).

535 V 60d, 301,23ff. (H 29).

536 Vgl. u.a. zweiter Teil, drittes Kapitel, I.

537 Vgl. Mieth 1969, 260f.

538 Vgl. Eck 2006, 47 – 57; Ruh 1996, 493f.; Gnädinger 1993, 121 – 129; Zekorn 1993, 115 – 124. Zekorn sieht in der Haltung der Gelassenheit und der Einkehr, innerhalb eines Gebetslebens, die notwendigen Grundlagen für die Überwin-dung der Hindernisse auf dem Weg zu Gott (vgl. 140 – 148); Rehe 1989, 57 – 62; Haas 1971, 76 – 153; Helander 1923, 149f.

539 Vgl. Haas 1971, 147.

540 V 60d, 300,25ff. (H 29).

541 Vgl. u.a. V 39, 156,23 – 26 (H 40); V 60d, 299,5 – 10 (H 29).

542 V 52, 236,13 (H 57). Vgl. u.a. V 37, 144,1 – 4; V 66, 361,3ff. (H 62).

543 Vgl. V 43, 189,12 (H 45).

544 V 49, 220,26f. (H 55).

545 V 38, 148,31f.

546 Vgl. u.a. V 12, 59,31ff.; V 15, 67,28ff. (H 15a); V 49, 222,19 – 23 (H 55); V 60h, 325,29 – 326,10 (H 35).

547 V 74, 400,7ff. Zu den konkreten Hindernissen: Siehe dieser Teils sechstes Kapitel, I.

548 V 49, 222,16 (H 55).

549 Vgl. hierzu die aktive und passive Suche im Menschen, wie sie in V 37 beschrieben wird: Siehe dieser Teil, achtes Kapitel, III.

550 V 49, 222,18f. (H 55).

551 Zum Bekehrungsweg des Menschen bei Tauler vgl. Weilner 1961, vor allem 165 – 206; Rehe 1989, vor allem 35 – 134, der von Weilner her argumentiert. Zur Kehre vgl. auch Rucker 2005, 16ff.

552 Vgl. u.a. V 53, 343,4 (H 65); V 81, 433,34f. (H 73). Dazu gehört die Haltung der Abgeschiedenheit, Gelassenheit und Armut des Geistes. Vgl. in diesem Teil u.a. zehntes Kapitel, I u. II; vgl. Eckhart: Zweiter Teil, drittes Kapitel, IV.

553 V 43, 182,1f. (H 45).

554 Vgl. V 43, 189,12 (H 45).

555 V 66, 361,3ff. (H 62). Vgl. V 66, 361,29f.; V 52, 236,13f. (H 57).

556 Vgl. u.a. B II. Predigt, 517, 13ff. (H 77). Vgl. Eck 2006, 79 – 85; Zekorn 1993, 123 (Christus als Spiegel). Zum Vorbild des Sohnes: Siehe dieses Kapitel, II.

557 Vgl. V 28, 116,30f.

558 V 24, 97,20.

559 Vgl. Zekorn 1993, 121f.

560 V 24, 97,23 – 98,1.

561 Vgl. Übersetzung H 24, 1623.

562 Übersetzung H 24,162.

563 Vgl. V 40, 169,12f. (H 43). Zur Umkehr bzw. Bekehrung bei Tauler vgl. Rehe 1989; Weilner 1961.

564 Vgl. u.a. V 27, 113,10f.; V 36, 135,17f.; V 76, 409,9f.

565 V 38, 148,31f.

566 V 45, 196,5f. (H 51). Vgl. Zekorn 1993, 62 – 65 (Hindernisse).

567 V 43, 184,10 – 13 (H 45). Vgl. V 76, 410,4ff.: Auf diese Umkehr kommt es an. Für Tauler kann selbst der größte Sünder gerettet werden, wenn er in seiner Todesstunde seine Schuld wirklich bereut und eine völlige Umkehr vollzieht, in dem er sich ganz dem Willen Gottes überläßt.

568 Vgl. u.a. V 15, 70,4ff. (H 15b).

569 V 15, 70,6 – 13 (H 70).

570 V 40, 169,13f. (H 43).

571 V 74, 400,7f.

572 V 60b, 288,25f. (H 18).

573 Vgl. Zekorn 1993, 83 – 88.

574 V 74, 400,17ff.

575 Vgl. u.a. V 26, 104,4 – 7.

576 V 40, 169,10 (H 43). Vgl. u.a. V 9, 41,2. Zur zweiten Bekehrung vgl. Weilner 1961, 165 – 206.

577 V 15, 67,28 – 68,2 (H 15a).

578 Vgl. u.a. V 13, 61,3 – 12; V 56, 263,4 – 7 (H 70).

579 Zur Einkehr innerhalb eines Gebetslebens vgl. Zekorn 1993, 94 – 160.

580 V 6, 26,24ff.

581 V 40, 168,2 (H 43). Zur Gottesgeburt: Siehe Rahner 1964, 13 – 87. Bei Tauler vgl. Zekorn 1993, 176ff.

582 V 60d, 300,25f. (H 29).

583 V 10, 48,30.

584 Christus als Bild, Vorbild: Vgl. u.a. V 5, 23,6; V 14, 67,6f.; V 15, 70,18 (H 15b); V 46, 206,9 (H 54); V 47, 209,23 (H 61); V 50, 229,21 (H 56); V 53, 243,24 (H 65); V 55, 254,18 (H 64); Christus als Zeuge: Vgl. u.a. V 28, 115,9.35; Christus als Beispiel („exemplar“): Vgl. u.a. V 66, 363,34 (H 62); Christus als Tür: Vgl. u.a. V 60a, 284,18 (H 64). Vgl. Eck 2006, 101 – 111; Rucker 2005, 34f., 185 – 201; Ruh 1996, 494ff.; Gandlau 1993, 90 – 127; Gnädinger 1993, 286 – 297; Hoffmann 1961, 208 – 231; Helander 1923, 151 – 171; Rohkohl 1922.

585 Vgl. Zekorn 1993, 37; Kieckhefer 1978, 176 – 191; Weilner 1961, 75.

586 V 10, 49,29-34.

587 V 60d, 301,25f. (H 29).

588 V 53, 243,30 (H 65).

589 V 53, 240,28 – 241,2 (H 65). Vgl. V 37, ab 142,15; V 60d, 301,25 – 29 (H 29).

590 V 39, 157,13 – 23 (H 40). Vgl. V 28, 115,9ff.; V 55, 258,21 – 27 (H 64).

591 Vgl. V 20, 81,22ff. Vgl. Gnädinger 1993, 291. Zur Magnetsteinmetapher vgl. Gnädinger 1993, 292149.

592 V 20, 81,11 – 14.

593 Vgl. u.a. V 44, 193,31 – 194,4 (H 49): Christi Kraft ist der Heilige Geiste (vgl. dieses Kapitel, III).

594 Vgl. Balthasar 1983, 409.

595 Vgl. Mieth 1969, 265. Zur allgemeinen Menschennatur Christi bei Eckhart: Siehe die entsprechenden Ausführungen im zweiten Teil, drittes Kapitel, I.

596 Vgl. u.a. V 7, 29,11ff.; V 14, 67,6 – 9 ; V 23, 96,2 – 8; V 60a, 284,17 – 30 (H 17). Vgl. Mieth 1969, 264; Weilner 1961, 75; Rohkohl 1922.

597 Vgl. u.a. V 13, 64,1f. Nachfolge ist für Tauler vor allem Kreuzesnachfolge (vgl. die Predigten V 51 (H 58), V 65 (H 59), Hel. 1 (V 60). Zur Kreuzesnachfolge vgl. Gandlau 1993. Vgl. auch Zekorn 1993, 35f.; Mieth 1969, 277f.; Holzmair 1931, 95 – 98. Zur Menschwerdung als Ermöglichung der Vergöttlichlichung: Siehe Gnädinger 1993, 293; Haas 1984, 291 – 314.

598 V 20, 81,19 – 22.

599 V 53, 243,23 – 28 (H 65).

600 Vgl. V 19, 76,8f.

601 Vgl. u.a. V 8 (Heilung des Menschen durch Christus); V 13, 61,7 (Christus erneuert den Seelengrund des Menschen).

602 V 23, 95,29f.

603 V 67, 366,25 – 28 (H 63).

604 Vgl. Mieth 1969, 265.

605 V 47, 211,21f. (H 61).

606 Vgl. Zekorn 1993, 161 – 172; 179 – 183.

607 Vgl. V 75, 407,5f. Vgl. Gandlau 1993, 106 – 123; Gnädinger 1993, 297.

608 V 53, 243, 24f. (H 65).

609 Vgl. u.a. V 53, 243,28f. (H 65); Bihlmeyer 517,13ff. (H 77).

610 Zu biltlich/schowelich, unbiltlich: Vgl. Seite 369f., 515 – 543; wirkende und leidende Weise: Vgl. Seite 476 – 479. Vgl. u.a. V 70, 382,8-26 (H 66). Vgl. Zekorn 1993, 94 – 148; Haas 1989 (a), 138 – 146; Ders. 1989 (b), 9 – 40; Kieckhefer 1981, 198 - 211; Pleuser 1967 (zum Begriff des Leidens); Brügger 1955, 38 – 63.

611 V 70, 382,21f. (H 66).

612 Was wir im Folgenden noch genauer zeigen werden: Siehe dieser Teil, neuntes Kapitel.

613 Vgl. hierzu Gandlau 1993, 96 – 127; Hoffmann 1961, 212 (208 – 231).

614 V 21, 85,13f.

615 Hel 1, 348 (H 60).

616 Vgl. Haas 1989 (a), 138 – 146; Ders. 1989 (b), 9 – 40; Pleuser 1967; Brügger 1955, 38 – 63. Siehe auch in diesem Teil, neuntes Kapitel, III u. IV.

617 V 51 (H 58), V 65 (H 59), Hel 1 (H 60).

618 Vgl. V 51, 231,1f.; 231,2 – 6 (H 58); V 65, 353,26f. (H 59).

619 Vgl. V 51, 233,32f. (H 58).

620 V 51, 230,25 – 28 (H 58).

621 Vgl. u.a. Hel 1, 347 (H 60).

622 Hel 1, 347 (H 60).

623 Vgl. H 60, 461: „Du sollst Kreuzträger sein.“

624 Vgl. H 51, 234,16 – 19 (H 58); Gandlau 1993, 106 – 123.

625 V 51, 233,32 – 234,16 (H 58).

626 Vgl. u.a. V 65, 354,29; 355,11 (H 59).

627 V 65, 354,29f. (H 59).

628 Vgl. V 65, 354,21f. (H 59). Vgl. Eck 2006, 83ff.

629 Vgl. Gandlau 1993, 191 – 220. Siehe in diesem Teil, zehntes Kapitel, I u. II.

630 Hel 1, 350 (H 60).

631 Hel 1, 348 (H 60).

632 Hel 1, 348f. (H 60). Bei der Übersetzung orientieren wir uns an H 60, 462f.

633 Vgl. u.a. V 47, 210,32f.; 211,3f. (210,30 – 211,22 (H 61).

634 V 47, 211,22ff. (H 61).

635 So denkt auch Meister Eckhart: Vgl. Eckhart, Predigt 52, Largier Bd. 1, 562, 3 – 22. Zum Begriff „Durchbruch“ vgl. Haas 1995, 24 – 28; 124ff.

636 V 55, 258,10ff. (V 64). Vgl. V 54, 250,19 (H 52).

637 Vgl. u.a. V 50, 226,26ff; 228,25ff. (H 56).

638 V 50, 226,14f. (H 56).

639 Vgl. u.a. V 20, 81,10 – 14. Vgl. Gnädinger 1993, 292f.

640 Vgl. vor allem die Predigten am Festtag Christi Himmelfahrt V 19 – 22, V 60b (H 18-22).

641 V 20, 81, 1 – 4.

642 Vgl. V 19, 76,8f.. Zu den Gefangenschaften: Siehe in diesem Teil, sechstes Kapitel, I, 4.

643 Vgl. u.a. V 20, 8425f.

644 Vgl. u.a. V 57, 273,23f. (H 48).

645 Vgl. Gnädinger 1993, 358.

646 Vgl. V 39, 157,13 – 23.

647 Vgl. u.a. V 21, 87,24 – 27. Die „vollkommene Himmelfahrt“ – wenn wir sie so nennen wollen – ist allerdings das ewige Leben: vgl. V 60g, 317,20 (H 34).

648 Vgl. u.a. dieser Teil, viertes Kapitel, III, 2, Seite 451ff. (Zusammenfassung).

649 V 20, 81,5 – 9.

650 V 19, 79,13 – 17. Vgl. u.a. V 16, 71,30 – 72,1; V 24, 100,24 – 27.

651 Nach Joh. 16,7 (EÜ): „Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen.“

652 Vgl. V 27, 110,25.

653 Vgl. V 37, 144,27ff.

654 V 24, 100, 28 – 32.

655 V 63, 345,12 (H 42). Siehe dieser Teil, neuntes Kapitel, IV.

656 Vgl. V 63, 345,12 – 15 (H 42).

657 Vgl. u.a. V 26, 109,25ff.; V 43, 182,3 (H 45). Vgl. Gandlau 1993, 119; Haas 1989 (a), 141 – 146; Pleuser 1967, 76f. Das „Got-liden“ entspricht der areopagitischen Theopathie: Vgl. V 44, 190,10ff. (H 49); Dionysios, Namen II,9; PG 3, 648B.Vgl. Gandlau 1993, 119; Haas 1989 (a), 51, 140; Pleuser 1967, 79.

658 Vgl. V 63, 345, 12 – 15 (H 42).

659 V 63, 345,7f. (H 42).

660 Vgl. Gandlau 1993, 177 – 353; Balthasar 1983, 414.

661 Vgl. u.a. V 73, 396, 9f. (H 50). Vgl. Zekorn 1993, 176ff.; Balthasar 1983, 413f.; Rahner 1964, 13 – 87.

662 V 63, 341,27f. (H 42).

663 V 60d, 301,19f. (H 29).

664 V 60d, 301,25 – 29.31 – 34 (H 29). Zu den sieben Gaben des Heiligen Geistes: Siehe dieses Kapitel, III, 2.

665 V 15, 68,37f. (H 15a).

666 Vgl. Gnädinger 1993, 294.

667 V 13, 63,35 – 64,4.

668 Verklärtes Erbe bedeutet Miterbe des Reiches Gottes zu sein: Vgl. V 13, 63,32 – 35.

669 Vgl. Balthasar 1983, 397 – 424 (zur Sohnesgeburt in der flämisch-rheinischen Mystik); Haas 1995, 89 – 94; Gandlau 1993, 125; Gnädinger 294; Zekorn 1993, 176ff.; Rahner 1964, 13 – 87; Has 1971, 31f.

670 Vgl. Eckhart, Predigt 6, Largier Bd. 1, 82,28f.; 84,1f.: „Ich spreche mêr: er gebiert mich sinen sun und den selben sun ... . Allez, was got würket, daz ist ein; dar umbe gebirt er mich sînen sun âne allen underscheit“ („Ich sage noch mehr: Er gebiert mich als seinen Sohn und als denselben Sohn ... . Alles, was Gott wirkt, das ist Eins; darum gebiert er mich als seinen Sohn ohne jeden Unterschied“). Vgl. DH 972. Eckhart versteht jedoch die Geburt des Sohnes nicht als ein zeitliches Geschehen, sondern als ein Geschehen in der Ewigkeit, das alles Zeitliche miteinschließt: Vgl. Predigt 6, Largier Bd. 1, 82, 25f.

671 Vgl. V 53, 240,28 – 241,2 (H 65).

672 V 60d, 301, 28 (H 29).

673 Vgl. Mieth 1969, 260.

674 Vgl. Eck 2006, 134 – 145; Helander 1923, 185 – 190.

675 Vgl. Zekorn 1993, 36f. (Sühnetheorie als Grund für die Menschwerdung).

676 V 60e, 304,12 – 305,5 (H 25).

677 Freies Zitat Taulers nach Apg 2,4.11.

678 Vgl. u.a. V 39, 156,24ff. (H 40); V 60d, 299,8f. (H 29); HEL 2, 358 (H 71).

679 V 47, 208,12f. (H 61).

680 Vgl. u.a. V 44, 194,1 – 22 (H 49); V 60d, 301,31 – 302,11 (H 29); V 26, 105,32 – 109,20. Die sieben Gaben sind Gottesfurcht, Milde, Wissen, göttliche Stärke, Rat, Erkenntnis und Weisheit: Siehe dieser Abschnitt, 2.

681 Vgl. u.a. V 23, 91,16ff.

682 Vgl. V 26, 105,33 – 106,4; V 44, 194,1 – 4 (H 49).

683 V 23, 91,12ff.

684 V 23, 91,18ff.; vgl. 91, 13; V 60e, 305,2ff. (H 25).

685 Zur Erbsünde: Siehe dieser Teil, sechstes Kapitel, II.

686 V 27, 111,6f.. Vgl. u.a. V 43, 181,15 – 20 (H 45).

687 V 11, 51,7.

688 V 8, 38,4 – 7.

689 V 60e, 307,19f. (H 25).

690 V 27, 110,23 – 111,11. Vgl. Gnädinger 1993, 293f.

691 Vgl. Gnädinger 1993, 293; Mieth 1969, 261ff.

692 V 27, 111,23 – 29.

693 V 27, 111,29f.

694 V 47, 210,21f. (H 61).

695 Vgl. u.a. V 73, 397,4 – 7.10f.

696 V 73, 397,14 (H 50).

697 V 73, 397,11 (H 50).

698 Vgl. u.a. V 63, 345,7f. (H 42); V 81, 432,25 – 29: Dann findet die Hochzeit zwischen der Braut (die Seele) und dem Bräutigam (Christus) statt.

699 V 38, 153,10 – 22. Tauler legt Ester 5,10-16 aus.

700 Vgl. u.a. V 38, 153,23ff.

701 Nach H 38, 2879: Vetters Lesart wird nach den übrigen Lesearten berichtigt: „gericht“ gehört zu „rîchen“ = „reich werden“. Deshalb heißt es: „Dass alle Welt davon bereichert wird“.

702 Vgl. Gandlau 1993, 90 – 96; 188ff.

703 V 60e (H 25); Predigt zu Apg.2,4: „Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt.“

704 V 60e, 305,18f. (H 25). Vgl. u.a. V 26,103,20 – 23; V 60e, 305,16ff. (H 25).

705 V 60e, 305,20 – 24 (H 25).

706 V 60e, 305,24 (H 25).

707 V 60e, 305,24f. (H 25).

708 Vgl. V 60e, 305,26 – 29 (H 25). Zum Bild vom “Fass” vgl. Eckhart, Predigt 16b, Largier Bd. 1, 186,17 – 28. Siehe dazu auch zweiter Teil, drittes Kapitel, I.

709 V 60e, 305,25f.29f. (H 25).

710 V 60e, 305,32 (H 25).

711 V 60e, 305,32 – 306,1 (H 25).

712 Vgl. u.a. V 64, 350,29ff. (H 53).

713 V 64, 351,4f. (H 53).

714 D.h. ausgeflossen aus der Heiligen Dreifaltigkeit.

715 V 64, 351,3f. (H 53).

716 Vgl. V 52, 237,8f. (H 57).

717 Vgl. V 60e, 306,5 – 14 (H 25).

718 V 60e, 306,1 – 4 (H 25). Zum Nichts bei Tauler: Siehe dieser Teil, neuntes Kapitel, II.

719 Vgl. V 60e, 306,18 (H 25).

720 V 60e, 306,5 – 8 (H 25).

721 Vgl. V 60e, 306,30 – 307,1 (H 25).

722 V 60e, 306,28ff. (H 25).

723 Zur Abgeschiedenheit: Siehe u.a. zweiter Teil, drittes Kapitel, IV, 2 (Meister Eckhart), dieser Teil, zehntes Kapitel, II (Tauler).

724 Vgl. V 60e, 307,1 – 4 (H 25).

725 Vgl. u.a. V 42 (H 47): Über die Arbeit (Dienst).

726 V 60e, 309,25 – 34 (H 25). Tauler spricht in dieser Predigt zu Ordensfrauen.

727 V 60e, 309,34 – 310,3 (H 25).

728 V 60e, 307,4f. (H 25).

729 V 60e, 308,20 – 29 (H 25).

730 V 16; Predigt zu Joh. 16,7: „Es ist gut für euch, dass ich von euch gehe.“

731 V 16, 72,11f.

732 V 16, 72,12ff.

733 V 16, 72,15ff.

734 Vgl. V 16, 72,23.

735 Vgl. V 16, 72,22 – 25.

736 V 16, 72,20f.

737 Vgl. V 72, 394,3 – 7 (H 46).

738 Vgl. u.a. V 11, 51,6 – 11.

739 Zur Sündenthematik: Siehe dieser Teil, sechstes Kapitel, II.

740 V 16, 73,9f.

741 Vgl. V 16, 73,10 – 13.

742 Tauler äußert sich hier nicht ausführlicher zur Gerechtigkeit. Mehr zu dieser Tugend: Siehe dieser Teil, zehntes Kapitel, IV.

743 V 16, 73,22f.

744 Vgl. V 16, 73,32.

745 V 16, 74,2f.

746 Zum Verurteilen und Richten: Siehe dieser, Teil Zehntes Kapitel, IV (Barmherzigkeit).

747 Vgl. V 16, 74,3ff.11.15f.

748 Vgl. vor allem die Aussagen in V 26, V 60d (H 29), V 23 und V 44 (H 49). Vgl. Gandlau 1993, 308 – 313; Gnädinger 1993, 297 – 307; Haas 1979, 269f.; Tillmanns 1962, 170 – 175; Wentzlaff-Eggebert 1940, 43ff.; Boeckl 1931, 156ff.; Absil 1927, 254 – 264. Absil nennt Taulers Denken widersinnig und verstiegen (264), weil Tauler vom Denken des Thomas von Aquin abweicht (257).

749 V 26, 105,33 – 106,4.

750 Vgl. mit Aussagen in V 26, V 44 (H 49).

751 Vgl. u.a. V 26, 106,1f.

752 Vgl. V 26, 106,2ff.

753 Vgl. V 60d, 301,34 – 302,5 (H 29).

754 Vgl. V 26, 106,4 – 21.

755 Vgl. V 26,106,21. Vgl. Sir. 1,14.

756 Vgl. V 26, 106,5f.

757 V 26, 106,18.

758 Vgl. V 26, 106,5 – 11.

759 V 26, 106,15ff.

760 V 44, 194,6f. (H 49).

761 Vgl. V 60d, 302,3f. (H 29).

762 V 26, 106,11ff.

763 Vgl. V 26, 106,22. In V 44, 194,8: Milde. In V 60d, 301,35 (H 29): Güte.

764 Vgl. V 25, 106,23.

765 Vgl. V 26, 106,23ff.

766 V 26, 106,25 – 28.

767 V 26, 106,28ff.. Vgl. u.a. V 44, 194,8ff. (H 49): verhindert das Verurteilen; V 60d, 301,35 (H 29).

768 Vgl. V 26, 106,34.

769 Vgl. V 44, 194,12 (H 49).

770 Vgl. V 26, 107,4f.

771 V 26, 107,6.

772 Vgl. V 26, 107,6f.

773 Vgl. V 44, 194,12f. (H 49).

774 V 60d, 301,36 (H 29). Vgl. auch V 60d, 302,5ff. (H 29).

775 V 26, 106,35f.

776 V 26, 107,2ff.

777 V 26, 107,7ff.

778 Vgl. V 26, 107,10.

779 Vgl. V 26, 107,12f. Hierauf geht Tauler nicht weiter ein.

780 V 26, 107,14f.

781 V 26, 107,25ff.

782 Vgl. V 26, 107,27 – 30.

783 V 26, 107,30 – 108,1.

784 V 26, 107,24f.

785 Vgl. Mieth 1969, 282 – 311.

786 Vgl. V 26, 108,1f.

787 Vgl. V 26, 108,2ff.

788 V 26, 108,5 – 8.

789 Vgl. V 63, 345,12 (H 42). Siehe dieser Teil, neuntes Kapitel, IV.

790 Vgl. V 26, 108,8f.

791 V 26, 108,9 – 12.

792 V 26, 108,21f.

793 Vgl. V 26, 108,19ff.

794 Vgl. V 26, 108,22 – 25.

795 Vgl. V 26, 108,33f.

796 V 26, 108,12 – 15. Vgl. V 44, 194,18 (H 49).

797 Vgl. V 26, 108,34 – 109,2.

798 V 26, 109,3.

799 V 26, 109,4.

800 V 26, 109,4f.

801 V 60g (H 34), Predigt zu Lk. 14,16: „Ein Mann wollte ein Festmahl geben.“

802 V 60g, 317, 20f. (H 34).

803 Vgl. V 60g, 317,18f. (H 34). Zur Eucharistie vgl. Zekorn 1993, 152 – 160. Siehe dieses Kapitel, IV, 2,2.

804 V 60g, 317, 14ff. (H 34).

805 Vgl. V 60g, 317,25 (H 34).

806 V 60g, 317,27f. (H 34).

807 V 26, 109,9 – 12.

808 Vgl. V 60d, 302,4 (H 29).

809 V 26, 109,16f.; V 44, 194,19f. (H 49); V 60d, 302,4f. (H 29). Beide Gaben behandelt Tauler nicht ausführlicher, weil sie – wie deren Wirkung – jenseits allem Denkbaren und Sagbaren liegen.

810 V 26, 109,17 – 20.

811 V 26, 109,27 – 30. Vgl. V 44, 194,20f. (H 49).

812 Vgl. V 44, 194,20f. (H 49).

813 Vgl. Eckhart: Zweiter Teil, drittes Kapitel, II.

814 V 26, 109,20f.

815 V 26, 109,22f.

816 V 26, 109,23ff.

817 V 26, 109,25f.

818 V 26, 109,25ff.

819 Vgl. Zekorn 1993, 161 – 172 (Wirken aus Gott).

820 V 24, 102,25 – 28.

821 V 37, 146,21.

822 V 62, 340,27 (H 39).

823 Vgl. V 62, 340,26f. (H 39).

824 Vgl. u.a. V 44, 190,7f. (H 45).

825 V 38, 153,25 – 28.

826 Vgl. u.a. V 39, 157,13 – 23 (H 40); V 53, 243,23 – 26 (H 65); V 55, 258, 21 – 24 (H 64).

827 Vgl. Eckhart, Predigt 38, Largier Bd. 1, 408, 15.

828 Vgl. Zekorn 1993, 37, 161 – 172, 179 – 183; Mieth 1969, 263 – 266.

829 Vgl. Helander 1923, 191f.

830 V 68, 372,24 – 28 (H 67).

831 V 68, 373,6ff. (H 67).

832 Vgl. V 68, 373,25 – 374,3 (H 67). Zu den Tugenden: Siehe dieser Teil, zehntes Kapitel. Zur hl. Eucharistie: Siehe Zekorn 1993, 152-160.

833 Vgl. V 68, 374,28-33 (H 67).

834 V 68, 374,35 – 38 (H 67).

835 Vgl. V 68, 375,18 – 21 (H 67).

836 V 68, 375,22f. (H 67).

837 Vgl. V 68, 375,25 – 28; 376,7 – 13 (H 67).

838 Vgl. V 68, 376,14 – 22 (H 67).

839 Vgl. Mösch 2006, 229ff.; Gandlau 1993, 92f.; Gnädinger 1993, 327 – 336; Hoffmann 1961, 241 – 246; Helander 1923, 153 – 157. Inhaltlich nimmt Maria in den Predigten Taulers keine größere Rolle ein, auch wenn es mit V 49 (H 55), V 50 (H 56) und V 52 (H 57) Predigten an Marienfesten gibt; aber Tauler spricht in ihnen nicht über Maria, sondern über den Weg des Menschen zurück zu Gott. Am ausführlichsten wird in Predigt V 1, von der allerdings nicht sicher ist, ob sie von Tauler stammt, über Maria gepredigt. Diese Weihnachtspredigt handelt von drei Geburten: der Geburt des Sohnes im Vater; die zweite Geburt ist die des Sohnes in Maria und die dritte ist die Geburt des Sohnes im Menschen. Marias Eigenschaften werden auch in dieser Predigt als Vorbild dargestellt: Ihre Jungfräulichkeit bedeutet, dass sie nach außen hin unfruchtbar ist, d.h. sie sich von den äußeren Dingen abgewandt hat; ihr Verlobtsein wird dahingehend gedeutet, dass sie sich völlig dem göttlichen Willen überlassen hat, und schließlich ist sie ein Vorbild, weil sie in sich gekehrt ist, in Ruhe und Stille, um von Gottes Geist erfüllt werden zu können, damit die Geburt möglich wird (vgl. V 1,7,18ff. 11,1-29). In V 2,15,22-25 deutet Tauler ihre Mutterschaft als wahre Liebe zu Gott.

840 V 49, 219,25 (H 55).

841 Vgl. V 49, 219,24 (H 55).

842 V 49,220,5ff. (H 55).

843 Vgl. V 49, 219,26 – 29 (H 55).

844 V 49,223,31 (H 55).

845 Vgl. Zekorn 1993, 149 – 160; Mieth 1969, 267f.; Hoffmann 1961, 247. – 267; Helander 1923, 171 – 185.

846 Vgl. Zekorn 1993, 149.

847 Vgl. Zekorn 1993, 156.

848 Vgl. Hoffmann 1961, 2471 (Liste).

849 Siehe Zekorn 1993, 149 – 152.

850 Vgl. Zekorn 1993, 149.

851 Vgl. Zekorn 1993, 152.

852 Vgl. V 58, 274,24 – 29 (H 81).

853 Vgl. V 46, 202,34 – 203,5 (H 54). Vgl. u.a. V 60a, 282,10f. (H 17); V 60c, 296,26ff. (H 30).

854 Vgl. V 42, 184,8ff. (H 47); V 60a, 282,11ff. (H 17).

855 Vgl. Zekorn 1993, 150f.

856 V 46, 203,12 – 17 (H 54). Vgl. Übersetzung H 54, 418). Vgl. V 60c, 294,31 – 295,3 (H 30).

857 Vgl. V 58, 274,29f,; 275,15 – 27 (H 81).

858 V 49, 221,14f. (H 55). Vgl. V 70, 383,27 – 32 (H 66).

859 Vgl. Zekorn 1993, 151.

860 Zekorn 1993, 152.

861 Siehe Zekorn 1993, 152 – 160.

862 V 60g (H 34), Predigt zu Lk 14,16: „Ein Reicher wollte ein grosses Festmahl geben.“

863 Vgl. V 60g, 317,12 – 18 (H 34).

864 Vgl. V 60g, 317,18ff. (H 34).

865 Vgl. V 60g, 317,20 – 24 (H 34).

866 Vgl. V 60g, 317,25f. (H 34).

867 V 60g, 317,27f. (H 34).

868 Tauler orientiert sich bei der Aufzählung der Wirkungen der heiligen Eucharistie an Thomas von Aquin, Sth. III, q. 79. Vgl. Gnädinger 1993, 378f.; Zekorn 1993, 154f. (mit Auflistung); Müller 1923, 407f.

869 V 60g, 318,28 – 33 (H 34). Vgl. V 57, 267,14 – 17 (H 48) (tilgt die täglichen Sünden); V 51, 232,15ff. (H 58) (Förderung von Tugendleben).

870 Vgl. u.a. V 60g, 320,11ff. (H 34); V 51, 232,15 – 21 (H 58): hier zitiert Tauler Mt 9,12; V 57, 271,29 – 272,5 (H 48). Vgl. Zekorn 1993, 159.

871 Vgl. u.a. V 57, 266,20 – 272,12 (H 48). Zur Zeit Taulers war in einem Kloster der vierzehntägige Rhythmus beim Kommunionempfang üblich (V 51, 232,31f. (H 58)). Das richtige Maß sieht Tauler von einmal pro Woche bis täglich (V 60c, 297,12 (H 30): Einmal in der Woche: V 32, 123,3 – 11 (unter Berufung auf Augustinus); V 60f., 313,28f. (H 31) (unter Berufung auf Ambrosius). Zwei bis dreimal oder täglich: V 60f., 314,27ff. (H 31). Tauler hat auch hier die Verschiedenheit der Menschen stets vor Augen. Vgl. Zekorn 1993, 158, der darauf hinweist, dass Tauler damit die Einstellung von Thomas von Aquin, Sth. III, q.80 a.10 wiedergibt.

872 Vgl. u.a. V 57, 271,27ff.30f. (H 48).

873 V 57, 271,32 (H 48).

874 Vgl. u.a. V 60c, 297,30ff. (H 30).

875 Vgl. V 60c, 296,13ff.17ff. (H 30).

876 V 60c, 293,23ff. (H 30).

877 Vgl. V 33, 130,33 – 131,5; V 60g, 318,33f (H 34). Vgl. Thomas, Sth. III, q.79. Siehe hierzu Zekorn 1993, 155. Vgl. auch das stellvertretende Handeln der Gottesfreunde: Siehe dieser Teil, siebtes Kapitel.

878 Vgl. V 60c, 297,10ff, (H 30).

879 Vgl. u.a. V 33, 128,25ff.; V 57, 267,29 – 32 (H 48).

880 Vgl. V 60f, 311,24 – 29 (H 31).

881 Vgl. V 60g, 318,17-28 (H 34).

882 Vgl. V 60g, 318,20-23 (H 34).

883 V 60g, 318,23 – 28 (H 34). Hier fasst Tauler, wie Zekorn 1993, 154 zeigen kann, Thomas, Sth. III, q.79 a.1 zusammen. Ebenso in V 33, 125,10 – 14. Wörtlich zitiert er diese Stelle bei Thomas in V 32, 124,8 – 13.

884 Vgl. Übersetzung H 34,247.

885 Vgl. V 60c, 293,17f. (H 30); V 60f, 310,24 – 27 (H 31).

886 Vgl. V 60c, 293,19ff. (H 30).

887 Vgl. V 60c, 293,31-34 (H 30).

888 V 32, 118,19f.

889 V 32, 118,20 – 23. Vgl. V 33, 125,18f. Tauler vertritt, ohne theologische Begriffe zu verwenden, die Realpräsenz des Herrn in den eucharistischen Gaben (vgl. Zekorn 1993, 152). Hierbei orientiert er sich ebenfalls an Thomas von Aquin, Sth. III q.75, der als Wegbereiter der Transsubstantiationslehre und der Realpräsenz gelten kann: Vgl. Hedwig 2005, 419 – 423; Berger 2002, 163; DH 1642; 1651.

890 Vgl. V 60f., 310,16f. (H 31).

891 V 32, 119,8ff.

892 Bernhard, Cant. 71, 5f., Winkler VI., 448f. Vgl. Gnädinger 1993, 386; Dies. 1980, 401ff.; Zekorn 1993, 156.

893 Vgl. V 60c, 294,3f. (H 30).

894 V 60c, 294,4 – 17 (H 30). Zur Übersetzung vgl. H 30, 208f.

895 V 60c, 294,18f. (H 30). Vgl.. V 33, 125,20f.. Vgl. Augustinus, conf. VII, 10,16, CCL 27, 103f. Das Zitat hat bei Augustinus keinen Bezug zur Eucharistie. Das geschieht bei Thomas, Sth. III, q.73 a.3, ad.2 und auch bei Eckhart, DW 1, 331,5f, 343,3.

896 V 60e, 310,21 (H 31).

897 V 60c, 294, 23 – 27 (H 30). Vgl. V 60f, 312,12 (H 31).

898 Vgl. V 60c, 294,29f. (H30).

899 Vgl. V 60c, 294,31f. (H 30).

900 V 60c, 295,9 – 14 (H 30).

901 Vgl. u.a. V 60c, 295,30 – 296,1 (H 30); V 32, 120,30 – 121,3 (Vergleich: Holz, das vom Feuer verbrannt wird, nimmt das Wesen des Feuers an); V 33, 125,19.

902 Vgl. V 32, 121,26 – 30.

903 Vgl. u.a. V 60f, 313,30f. (H 31). Vgl. Zekorn 1993, 159.

904 Vgl. u.a. V 33, 129,30 – 33.

905 Vgl. u.a. V 60f, 313,34 (H 31).

906 Vgl. u.a. V 33, 126,12f.

907 Vgl. V 60g, 319,3-10 (H 34).

908 Erstaunlicher Weise geht Zekorn auf diesen Aspekt überhaupt nicht ein. Zur „Arbeit der Nacht“: Siehe dieser Teil, neuntes Kapitel, IV.

909 Vgl. V 60f., 315,2ff. (H 31).

910 V 60f, 315,18 – 22 (H 31).

911 V 60f, 315,33 – 316,4 (H 31).