[1] Die folgenden Einzelheiten sind natürlich ein wenig verfremdet.
[2] »Das grausamste Spiel nach Richard Connell«, in: Richard Connell, Ulf Kreth, Das grausamste Spiel nach Richard Connell und andere Erzählungen, Norderstedt 2010, S. 50 f.
[3] Die Sozialversicherungsnummer dient in den USA vielfach als allgemeines Personenkennzeichen. Auch in Deutschland wurde die Rentenversicherungsnummer anfänglich in ähnlicher Weise genutzt, besonders von den Krankenkassen, vielen Behörden und Arbeitgebern, was das Bundesverfassungsgericht jedoch 1983 aus Gründen des Datenschutzes untersagte. (A. d. Ü.)
[4] Sollten Sie das Pech haben, in der amerikanischen Suchmaschine Intelius gelistet zu sein, entfernen Sie Ihren Namen aus der Personensuche der Webseite, Intelius People Search, indem Sie ein entsprechendes Fax mit einer Kopie Ihres Führerscheins oder Personalausweises an die Nummer +1/425/974–6194 schicken. Auf diese Weise erschweren Sie zumindest die Zuordnung Ihres Namens und Ihrer Adresse. Weitere Informationen auf der offiziellen Website von Intelius unter www.intelius.com/privacy-faq.php#5.
[5] Vgl. David Winkler-Schmidt, »Mistaken Identity at Orleans Parish Prison«, The Gambit, unter: https://www.bestofneworleans.com/gambit/mistaken-identity-at-orleans-parish-prison/Content?oid=1255786.
[6] Viele Einzelhändler in den USA sammeln Daten ihrer Kunden, indem sie Kreditkarten nicht nur beim Bezahlvorgang in das Lesegerät stecken, sondern im Anschluss daran noch durch ein zweites Lesegerät ziehen, wodurch sie detaillierte Informationen zum Kartenbesitzer und seiner Kaufhistorie erhalten, Informationen, die von Hackern relativ leicht erbeutet werden können. Überall bieten Einzelhändler, die ihre Daten drahtlos übertragen, eine Angriffsfläche für Datendiebe. (Anm. d. Übers.)