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3642116507
Strategische Spiele
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Kapital 1 Einleitung
1.1 Der Ursprung der Spieltheorie
1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie
1.3 Personenkult in der Spieltheorie
Kapital 2 Spiele in Normalform
2.1 Grundlegende Konzepte
2.1.1 Strategiemengen und Auszahlungsfunktionen
2.1.2 Lösungskonzepte
2.2 Nash-Gleichgewichte
2.2.1 Definition und elementare Eigenschaften des Gleichgewichts
2.2.2 Gemischte Strategien
2.2.3 Beste-Antwort-Funktionen
2.3 Die Existenz von Nash-Gleichgewichten
2.4 Anwendungen des Nash-Konzeptes
2.4.1 Das homogene Mengen-Oligopol
2.4.2 Das Bertrand-Duopol
2.5 Axiomatische Charakterisierung von Gleichgewichten
2.6 Perfekte Gleichgewichte
2.6.1 Definition und Existenz von perfekten Gleichgewichten
2.6.2 Eigenschaften von perfekten Gleichgewichten
2.6.3 (Un-)Möglichkeit konsistenter Verfeinerung und strikte Gleichgewichte
2.6.4 Auswahl von Gleichgewichten
2.7 Gemischte Strategien und unvollständige Information
2.7.1 Unvollständige Information
2.7.2 Nash-Gleichgewichte bei unvollständiger Information
2.8 Mechanismusgestaltung und Revelationsprinzip
Kapital 3 Spiele in Extensivform
3.1 Grundlegende Konzepte
3.1.1 Spielbaum eines Extensivformspiels
3.1.2 Strategien
3.2 Gleichgewichte
3.2.1 Nash-Gleichgewichte
3.2.2 Teilspielperfekte Gleichgewichte
3.2.3 Sequentielle Gleichgewichte
3.2.4 Perfekte Gleichgewichte
3.2.5 Die Agenten-Normalform
3.2.6 Das Stabilitätskonzept und Vorwärtsinduktion
3.3 Ökonomische Anwendungen
3.3.1 Leader-follower Strukturen
3.3.2 Unvollständige Information
Kapital 4 Theorie der Verhandlungen
4.1 Kooperative Verhandlungstheorie
4.1.1 Die kooperative Nash-Lösung
4.1.2 Die Kalai/Smorodinsky-Lösung
4.1.3 Ökonomische Anwendungen des kooperativen Verhandlungsmodells
4.1.4 Experimentelle Überprüfung
4.2 Nicht-kooperative Verhandlungstheorie
4.2.1 Erste Ansätze der nicht-kooperativen Verhandlungstheorie
4.2.2 Das Rubinstein-Modell
Kapital 5 Auktionstheorie
5.1 Einleitung
5.2 Eingutauktionen
5.2.1 Auktionsformen
5.2.2 Der Independent-Private-Values-Ansatz
5.2.3 Das IPV-Grundmodell
5.2.4 Erweiterungen des IPV-Grundmodells
5.2.5 Unbekannte, voneinander abhängige Wertschätzungen
5.3 Mehrgüterauktionen
5.3.1 Art und Bewertung der Güter
5.3.2 Auktionsformen
5.3.3 Eigenschaften von Mehrgüterauktionen
Kapital 6 Evolutionäre Spieltheorie
6.1 Einleitung
6.2 Das Konzept der evolutionär stabilen Strategie (ESS)
6.2.1 Das Hawk-Dove-Spiel
6.2.2 Definition einer evolutionär stabilen Strategie
6.3 Struktureigenschaften von ESS
6.4 Populationsdynamik
6.5 Erweiterungen des Grundmodells
6.5.1 Endliche Populationen
6.5.2 Asymmetrische Spiele
6.5.3 Ökonomische Anwendungen
6.6 Mutation und Selektion
6.6.1 Das Grundmodell der evolutorischen Strategieanpassung
6.6.2 Dynamik der Strategiewahl
6.6.3 Charakterisierung langfristiger Gleichgewichte
Kapital 7 Wiederholte Spiele
7.1 Grundlegende Konzepte
7.1.1 Basisspiel
7.1.2 Definition des wiederholten Spiels
7.1.3 Gleichgewichtskonzepte
7.2 Endlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung
7.2.1 Nash-Gleichgewicht
7.2.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht
7.2.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht
7.2.4 Isomorphie und Teilspielkonsistenz
7.3 Endlich wiederholte Spiele mit Diskontierung
7.4 Unendlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung
7.4.1 Nash-Gleichgewicht
7.4.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht
7.4.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht
7.5 Unendlich wiederholte Spiele mit Diskontierung
7.5.1 Nash-Gleichgewicht
7.5.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht
7.5.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht
7.6 Isomorphie, Teilspielkonsistenz und asymptotische Konvergenz
7.7 Wiederholte Spiele mit unvollständiger Information
7.7.1 Reputationsgleichgewichte
7.7.2 Das Vertrauens(basis)spiel
Anhang A Die experimentelle Methode
A.1 Feldforschung versus Experiment
A.2 Schw¨achen experimenteller Evidenz
A.3 Chancen experimenteller Forschung
A.4 Ethik spieltheoretischer Experimente
A.5 Kontroversen
A.6 Fazit
Anhang B Mengen und Funktionen
B.1 Mengen
B.2 Funktionen
Anhang C Korrespondenzen
Anhang D Beweisidee von Satz 2.13
Anhang E Nutzen- und Auszahlungsfunktionen
Anhang F Binäre Lotterien
Anhang G Zufallsexperiment und Zufallsvariable
Anhang H Rangstatistiken
Anhang I Markov-Ketten
I.1 Grundlagen
I.2 Stationäres Grenzverhalten von Markov-Ketten
I.3 Markov-Ketten und Graphentheorie
Anhang J Dynamische Systeme
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis
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